39. Tyler

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Tyler

Die ganze Woche über versuche Fynn irgendwie denn Schulstoff einzuprügeln, die ganze Zeit in der wir gestritten haben hat der das nämlich ziemlich vernachlässigt.

Ich hab zwar echt keinen Bock stundenlang über Übungsaufgaben zu hängen aber sein gutes hat es ja, ich verbringe viel zeit mit ihm und komme gleichzeitig nicht auf dumme gedanken.
Gott ich bin echt untervögelt, aber der Trainer hat recht, wenn Fynn nicht richtig spielen kann haben wir ein problem.

Flüchtig fliegt mein Blick über das Blatt ,,Was machst du da? Man Fynn das konntest du gestern doch auch. Das ist alles falsch!", genervt fahr ich mir durch die Haare. Irgendwie wird der immer schlechter statt besser.

,,Ich kann mich nichtmehr konzentrieren", quengelt er herum. Wie ein kleins Kind.
Kopfschüttelnd seh ich ihn an, mit seinem Hundeblick versucht er mich doch tatsächlich zu überreden aufzuhören, kann der vergessen.

,,Wir haben vor nichtmal einer Stunde angefangen, diese verdammten Abschlussprüfungen brauchen um einiges länger", streng seh ich ihn an.

,,Ja aber da sitzt mein Freund auch nicht 2 cm neben mir sodass ich nichts lieber tun würde als ihm die Kleidung vom leib zu reißen", schwer schlucke ich. Wie kann er seine Emotionen von süß auf nervig und dann zu erregend wechseln?!

In seinen Augen liegt die blanke Lust, ich weiß das ich hier nicht der einzige bin der sich zurückhalten muss aber wie könnte ich dem widerstehen?

Verlangent Küsse ich ihn, sofort gibt er sich mir hin, meine Hände fahren unter sein T-shirt und ich genieße das Gefühl seiner glühenden Haut unter meinen Fingern.

Flink zieht er sich sein Shirt aus, so das ich seinen perfekten Körper betrachten kann. Er ist athletisch leicht Bemuskelt, seine Helle Haut wird von kleinen Muttermalen geziert, welche ich nur zu gerne mit meinen Lippen entlang fahre.
,,Komm schon TJ, du willst es doch auch. Außerdem haben wir morgen sowieso kein Training, ich werde mich dran gewöhnt"

Fuck.

Eilig drücke ich Fynn Richtung Bett, er hat mich überzeugt aber sollte der Trainer irgendwas sagen ist es seine schuld. Immerhin spielt er mit dem unfairsten Mittel überhaupt, seinem Körper.

Erregt liegt er unter mir, genüsslich sauge ich leicht an seinen Brustwarzen, seine Töne sind dabei Musik in meinen Ohren.
,,Ty..tyleeer". Ahhh, Allein durch sein stöhnen könnte ich jeden Moment kommen.

Dann macht er sich an meiner Hose zu schaffen um meine pochende Erregung zu befreien, samt Boxer zieht Fynn meine Hose herunter, in seinen Augen seh ich die Vorfreude.

Aber so schnell bekommt er seine Belohnung nicht, quälend langsam Küsse ich mich immer weiter von seiner Brust bis zu seinem Bauch vor.
Kurz vor seinem Hosenbund halte ich Inne, vergnügt lecke ich über seine leicht verschwitzte Haut, sofort schießt sein Becken hoch.

Oh ich liebe seine Reaktion. Wie er sich krampfhaft mit denn Händen ins Bettlaken Krallt und seinen Kopf in denn Nacken wirft.

Das könnte ich mir stundenlang ansehen aber so langsam fängt meine Erregung an schmerzlich zu pochen, prompt befreie ich ihn von seiner unnötigen Kleidung, seine Erregung springt mir förmlich ins Gesicht.

Aus dem nichts nehm ich ihn vollkommen mit meinem Mund auf, kräftig stößt Fynn zu ,,Ahh TJJJ!"

Nie hätte ich gedacht das mir DAS gefallen würde aber ich liebe es, ich liebe es wie seine Erregung in meinem Mund pocht und wie sein schwanz unter meiner Zunge tanzt.

Es spornt mich immer mehr an, gleichzeitig wird der Schmerz meiner Erektion immer unerträglicher, grob dringe ich mit zwei meiner Finger in Fynn ein. Sein Rücken drückt sich durch und immernoch stößt er freudig in meinen Mund ,,Haaa, meeehr. Tyleeer!"

Zwischen DIR und MIRWo Geschichten leben. Entdecke jetzt