67. Tyler

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Tyler

,,Ich geh mit nach Kentucky, ich würde dir überall hin folgen", nur nebensächlich nehme ich seine Worte wahr, dann sind da nurnoch seine einnehmenden Lippen.

Er geht mit mir, er geht wirklich mit mir, gierig erwidere ich seinen Kuss, meine Hände fahren unter sein Shirt über seine Haut, sofort keucht er auf. Ich liebe es wie empfindlich er ist, wie weich und Zart seine Haut ist.
Geschickt bringe ich ihn unter mich, seine Augen sehen mich aufmerksam an, ich liebe es wie sie strahlend blau leuchten. Freudig Küsse ich seinen Hals entlang, Fynn's Hände machen sich zwischenzeitlich daran mich meiner Kleidung zu befreien, er ist ja noch ungeduldiger als sonst.

Allerdings bin ich auch alles andere als geduldig, in einem zug zieh ich ihm sein Shirt über denn Kopf, entblößt liegt er unter mir, mit seiner hellen und zarten Haut. Fasziniert fahr ich seine Muttermale entlang, Fynn's Muskeln springen unter meinen Berührungen her.
Jedesmal aufs Neue wird mir klar wie wunderschön er ist und wie sehr ich ihn liebe.

Für Fynn's Geschmack geht das ganze offensichtlich nicht schnell genug, total überrumpelt finde ich mich unter ihm wieder. ,,Haaa!", laut keuche ich auf, er sitzt genau auf meiner wachsenden Erregung.

Ein verschmitztes Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, provokativ reibt er sich an mir, immer deutlich spüre ich auch seine Erregung, fuck seit wann übernimmt er denn Dominanten Part?
Aber vielleicht...vielleicht sollte ich ihn einfach mal machen lassen, neugierig warte ich ab.
Das einzige was mich jetzt noch stört ist die Tatsache das er immernoch seine Hose an hat, verdammt ich liege nackt unter ihm und er reibt sich genüsslich an meiner Erektion.

Mein keuchen erfüllt denn ganzen Raum, wenn er so weiter macht wird das kein langes Spiel, aber Fynn scheint es zu genießen und wie er das tut.

Die Zimmer Tür fliegt auf ,,Tyler alles gut bei dir?", geschockt steht Mom im Türrahmen. Fynn's Körper Versteinert sofort, ich seh Mom nur entgeistert an, keiner will das seine Mutter ihm beim Sex erwischt, aber ich komme garnicht dazu etwas zu sagen.

,,I..ch..ich, ja also ich wusste nicht...Es tut mir leid... ich wollte nicht...ich dachte nur...Ich geh mal spazieren, frische Luft schnappen. Äh ja genau", schnell verschwindet sie und macht die Tür zu, kurz darauf hör ich wie die Haustür zuschlägt.

Egal wie peinlich das grade war, ich bin immernoch unglaublich geil auf meinen wunderschönen Freund der wohlgemerkt noch auf meinem schwanz sitzt.

Vorsichtig fahr ich mit meinen Fingern über seine Haut, bis er sich langsam aus seiner Starre löst. Dann liegen seine Augen nurnoch auf mir, ich liebe ihn, denn Blick mit dem er nur mich ansieht und seine Berührungen.

Lange kann ich nicht darüber nachdenken da liegen seine Lippen wieder fordernd auf meinen, währenddessen versuche ich irgendwie seine Hose zu öffnen, als Fynn bemerkt das dass nicht so funktioniert wie ich will steht er auf.
Quälend langsam öffnet er seine Hose und lässt sie zu Boden fallen, dann folgt seine Boxer shorts, seine Augen liegen dabei nur auf mir. Aber ich kann nicht anders als meinen Blick zwischen seinen Himmelblauen Augen und seiner Erektion hin und her schwenken zu lassen. Wer von uns beiden war nochmal der ungeduldigere?

Freudig beobachte ich ihn, wie er sich wieder auf mein Becken setzt und anfängt meine Erregung ins unendliche zu treiben.
,,Ahhh", ich kann nicht anders als laut auf zu stöhnen, er bringt mich vollkommen um den Verstand.

Schnell greif ich nach meiner Schublade und hohle Kondome und gleitgel raus, ungeduldig werfe ich es ihm zu während ich mich darauf konzentriere nicht jetzt schon zu kommen.
Fynn genießt es definitiv etwas zu sehr mich zappeln zu lassen, na warte es ab das bekommst du nächstes mal wieder mein Freund.

Unter seinen Berührungen zuckt mein Glied zusammen, während Fynn mir das Kondom überzieht fährt er immerwieder meine Erregung entlang, der will es wirklich wissen.

Plötzlich lässt er von meiner Erektion ab und fährt stattdessen meine Bauchmuskeln entlang, ich genieße es einfach wie seine Finger über mein Haut gleiten, leicht schließ ich meine Augen und brumme zufrieden auf, nur Fynn's Berührungen lösen das in mir aus.

,,Haaaahh", laut stöhne ich auf und mein Becken schießt unkontrolliert hoch, Fynn sieht mich überlegen an.
Fuck, er ist so eng, während ich von seinen Berührungen abgelenkt war hat er sich geschickt positioniert und sich in einem zug auf mein Glied niedergelassen.
Stark pocht mein schwanz in ihm, aber ich habe garnicht lange Zeit darüber nachzudenken da erhebt er sich nur um sich wieder vollkommen auf mir niederzulassen.

Keuchen krall ich meine Hände in das Bettlaken, meine Lust steigt ins unermessliche, ich sollte Fynn definitiv öfter die Oberhand geben.
Schwer atment wiederholt er es immer wieder, sein ganzer Körper zittert, laut stöhnt er auf ,,Haaahhh. Fuck TJ, so hab ich dich noch nie gespürt", ich weiß was er meint, es ist viel intensiver als sonst, bei jeder Bewegung von ihm springt mein Becken ihm entgegen.

Die ersten lusttropfen überkommen Fynn und breiten sich auf meinem Bauch aus, viel fehlt nicht mehr zu meinem Höhepunkt und auch Fynn scheint das zu bemerken, seine Bewegungen werden immer schneller.
Ungeduldiger greif ich nach seiner Erregung und stimuliere sie, bei meiner Berührung zuckt er sofort zusammen und lässt such wieder auf mir nieder, fuck ich glaube so tief war ich noch nie in ihm.

Fynn's Glied zuckt unkontrolliert in meinen Händen, meine Bewegungen werden immer schneller und passen sich dem Tempo von ihm an ,,Ahhhaa Fyyyn!", laut Stöhnend komme ich in ihm.

Ungewollt umschließe ich seiner Erregung dabei fester, wild pocht sie in meinen Händen, Fynn krallt sich an mir fest ,,Hhaaa", dann hat er auch seinen Höhepunkt erreicht und ergießt sich über mich. Die warme Flüssigkeit breitet sich über meinen Bauch aus und wir beide genießen kurz die Stille.

Während ich mit mit Taschentücher etwas sauber mache kuschelt Fynn sich an mich, glücklich seh ich zu ihm, er wird wirklich mit nach Kentucky kommen aber gleichzeitig hab ich ein etwas schlechtes gewissen, ich weiß das er wegen mir dahin geht und es macht mich auch unglaublich glücklich aber vielleicht will er auch eigentlich etwas anderes?

,,Fynn?", abwartend seh ich zu ihm, leise brummt er auf, was als Bestätigung dient das ich reden soll und er mit zuhört.
,,Und du willst wirklich nach Kentucky? Ich will nicht das du das nur wegen mir machst".

Leicht richtet er sich auf ,,Ich will wirklich nach Kentucky, Sportlich und auch Schulisch haben die ziemlich was zu bieten. Und außerdem wenn du nicht genug Grund bist mich für Kentucky zu entscheiden dann weiß ich auch nicht weiter", lächelnd sieht er mich an.

Grinsend Küsse ich ihn, er meint das Ernst, er macht es nur wegen mir aber er macht es gerne, bei dem Gedanken schlägt mein Herz sofort schneller. Ich würde genauso alles für ihn tun.

......

Viele Kapitel fehlen nicht mehr...
So und wer errät jetzt was am "Ende" passieren wird?🙃

Zwischen DIR und MIRWo Geschichten leben. Entdecke jetzt