44. Fynn

3.8K 134 42
                                    


Fynn

Nachdem ich mich beruhigt habe gehen wir zurück zu denn anderen, ein paar sind schon wieder Nachhause so das Anna's verschwinden garnicht weiter auffällt.
Lachend sehen wir Cole und Ben zu wie sie auf allen Vieren herumspringen und sich wie Gorillas verhalten, mir den Fäusten klopft Ben auf seine Brust ,,Whaa ich bin der König des Jungels", jap definitiv total verrückt.

Auch Emma und Danny kommen wieder zu uns, Händchen haltend!
Mein Blick liegt starr auf Danny der immer nervöser wird ,,Ähm...Also wir sind dann mal weg. Ist ja schon spät", unsicher sieht er mich an, aber ich bleibe stumm.
Als die beiden sich umdrehen ruf ich Danny doch noch zu ,,Danny!". Leicht zuckt er zusammen ,,Ja?".

,,Bring Ems heile Nachhause!", ein Lächeln bildet sich auch auf seinen Lippen und Ems kommt auf mich zu gerannt. Stürmisch umarmt sie mich ,,Danke, du bist der beste große Bruder", kichernt eilt sie wieder zu Danny.

Vor ein paar Wochen hätte ich niemals gedacht jemanden an Ems ran zulassen aber Tyler hat mir gezeigt was liebe ist und Emma hat es verdient sich zu verlieben.

,,Ey Fy..hicks..ynn..deer...legjht daihne Schwä..star glei..ch flhac..." lalt Cole vor sich hin.
,,Alter Cole du bist Besoffen, kuck das du nach hause kommst", mahnend sieht Tyler zu Cole und er hat recht, der kann nichtmals mehr richtig stehen.

Wir sind die letzten, außer uns ist nurnoch Mandy, Sofia und Ben da. ,,Ben kuck das du denn Nachhause schleppst und Mandy du nimmst Sofia mit, die ist ja noch schlimmer dran als Cole", zum Glück hören die beiden auf uns.

Kurz darauf sind wir alleine, Tyler hat sich ans Ufer gesetzt und betrachtet denn See. Ich setz mich neben ihn, mein Kopf an seine Schulter gelehnt genießen wir den Moment. Endlich hab ich ihn für mich.

Glücklich betrachte ich denn See im Mondschein ,,Lass uns schwimmen gehen", Platz es auf mir heraus.

,,Was?", entgeisterung sieht er mich an. ,,Lass uns schwimmen gehen", wiederhole ich mich und Spring dann auf um mir das Shirt auszuziehen.

,,Ich hab dich schon verstanden. Fynn es ist viel zu kalt, wir können nicht", versucht er mich davon abzuhalten.

,,Und wie wir können, wir wollten diesen Sommer zu dem Sommer unseres Lebens machen, damit fangen wir genau jetzt an. Also komm", achtlos werf ich mein Shirt weg und zieh meine Hose aus.
Ich spüre seinen Blick auf mir und es gefällt mir, glücklich lauf ich ins Wasser.

Bis zum Bauch steh ich im See, die Kälte zieht sich durch meinen Körper, aber gleichzeitig ist da dieses befreiendes Gefühl. Trotz der Dunkelheit seh ich wie TJ am Ufer sitzt und mich betrachtet, ich weiß welche Auswirkungen mein Körper auf ihn hat. Leidenschaftlich lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten, sofort bekomme ich eine Reaktion von ihm.

Er steht am Ufer und entledigt sich seiner Kleidung, Na geht doch.
Kurz halte ich denn Atem an und tauche unter, unter Wasser lasse ich mich treiben, die Kälte umgibt mich. Plötzlich spüre ich eine Wärme, Tyler zieht mich zu sich und gemeinsam tauchen wir auf.

,,Du machst mich verrückt", seine Augen funkeln auf, sein Gesicht wird von dem Mondschein beleuchtet, schwer schlucke ich. Er ist wunderschön, sachte hauch ich ihm einen Kuss auf die Lippen.

,,Kann ich auf mein 1. Geschenk von heute morgen zurück greifen", federleicht haucht er Küsse auf mein Schlüsselbein. Fuck. Er will hier?

,,Ja...", keine Ahnung woher mein Mut kommt, aber allein der Gedanke daran erregt mich.

,,Wirklich?", behutsam nimmt er mein Kinn zwischen seine Finger so das ich ihn ansehen muss.
,,Ja oder wofür haben wir unsere Sachen am Ufer ausgezogen?", herausfordernd seh ich ihn an, Shit ich bin viel zu ungeduldig.

Im Vergleich zum kalten Wasser fühlen sich Tyler's Hände wie Feuer an, langsam wandern sie von meiner Hüfte runter zu meinem Hintern.

,,Ahh", laut Keuch ich auf als er seine Finger in mich führt, krampfhaft halt ich mich an Tyler fest da ich sonst das gefühl hab denn Boden unter denn Füßen zu verlieren.

Mein Keuchen verstummt als er meine Lippen wieder in beschlag nimmt, deutlich spüre ich seine Erregung die gegen meinen Bauch drückt, langsam drückt er mich in etwas niedrigeres Wasser ,,Bitte TJ...", flehend reib ich mich an ihm.

,,Fuck. Fynn.", ruckartig entziehen sich seine Finger mir und feste stößt er sein Glied in mich ,,HhaaAhhh". Unser stöhnen vermischt sich und ich werde immer gieriger, halt suchend krallen sich meine Finger in Tyler's Schulter.

Seine Hände liegen an meiner Hüfte, so das er immerwieder feste in mich stößt, irgendwann verliere ich das Zeitgefühl, vollkommen benebelt von Tyler's Berührungen. Seine Lippen sind überall an meinem Hals, meiner Schulter und meiner Wange, während ich mich an seinem Hals fest sauge.

,,Tyyyler Haaa", gleich überrollt mich mein Orgasmus.
Feste versenkt sich Tyler in mir ,,Fuck. Ich komme gleich, wir haben kein Kondo..."

Grade will er sich mir entziehen, aber ich lass ihn nicht ausreden ,,Komm in mir, Tyler ich will dich komplett", das will ich wirklich.
Seine Augen funkeln auf bevor er sich wieder in mich versenkt, es ist der letzte stoß. Stöhnend kommen wir beide, Tyler in mir, eine angenehme Wärme breitet sich in mir aus und nimmt mich voll ein.

,,Fynn..du bist..der Wahnsinn", schwer atmend sieht TJ zu mir und Küsst mich wieder. Mein Kopf ist leer gefegt das ist nurnoch diese Wärme in mir, Tyler Glied was mich ausfüllt und seine Lippen die mich Verlangent küssen.

Vorsichtig hebt er mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte Schlingen kann ,,Deine Lippen sind total blau, du unterkühlst noch", sachte streicht Tyler mit seinem Finger über meine Lippen ,,Mein Engel", mit diesen Worten haucht er mir liebevoll einen Kuss auf und trägt mich dann Richtung Ufer.

Vorsichtig setzt TJ mich ab, aber meine Beine tragen mich nicht. Sie sind viel zu wackelig, bevor ich falle fängt Tyler mich auf.
Behutsam setzt er mich ab und holt dann unsere Kleidung, während er seine Boxer anzieht greif ich nach meinem Shirt.

,,Na Na, du hast dich schon selbst ausgezogen, dann darf ich dich zumindest anziehen. Obwohl wenn ich mir das recht überlege wäre es eine Schande deinen Körper unter Kleidung zu verstecken", fuck seine Stimme ist immernoch so erregt, wie in trance beobachte ich ihn dabei wie er mich anzieht.

Natürlich lässt er es sich nicht nehmen mich immerwieder zu berühren und küsse auf meiner Haut zu verteilen, ich bin seinen Berührungen vollkommen verfallen.

Stundenlang liegen wir noch am Ufer, dicht aneinander gekuschelt, bis mich die Kälte einnimmt, nichtmals Tyler's Wärme hilft mir.

,,Wenn dir kalt ist gehen wir, es ist sowieso schon ziemlich spät", Tyler steht auf und hebt mich dann hoch.

,,Was wird das?", fragend seh ich zu ihm. ,,Ich trag dich, was sonst?".

,,Was? Bist du verrückt! Bis Nachhause ist es viel zu weit", geschockt seh ich ihn an.

,,Na und? Ich bin stark." Flüstert er mir zu. Da bin ich mal gespannt wie lange er durchhält.




Zwischen DIR und MIRWo Geschichten leben. Entdecke jetzt