James Potter x Raven Montgomery (Bambi) Part 6

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Ein wenig Smut, doch nicht viel

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Ein wenig Smut, doch nicht viel. Sorry für die Verspätung, es hätte eigentlich gestern veröffentlicht werden sollen.
Viel Spass

James schaltete um noch während er sie küsste. Und sie spürte es. Spürte es, in der Art und Weise, wie er energischer wurde, wie seine Hände ihre umgriffen und sie neben ihrem Körper gegen das Gestell drückte, so kräftig, dass sie für einen kurzen Moment ihre Augen öffnete und aufstöhnte. Er wechselte vom romantischen Liebenden zum dominanten Liebhaber, denn er wusste, das es das war, was sie von ihm wollte. Sie wollte nicht ihn, nicht ihren besten Freund, sie wollte schlichtweg den Spass und die Befriedigung. Und er war bereit, es ihr zu geben, er wollte es ihr geben, doch auf seine Art und Weise. Er konnte nicht romantisch und zärtlich mit ihr sein, denn je romantischer alles wäre, desto mehr würde es ihm schwer fallen, ihr seine Gefühle dabei nicht zu offenbaren. Je romantischer er wäre, desto schwerer würde es ihm fallen, sich daran zu erinnern, dass sie nicht gleich wie er fühlte, desto schwerer würde es ihm fallen, keine Hoffnungen zu bekommen. Und Hoffnung wie diese würden ihn bloss noch mehr verletzen, wenn sie zerplatzten.

Die einfachste Weise, wie er ihre Wünsche erfüllen konnte, ohne sein eigenes Wohlergehen zu stark zu gefährden, war Gefühle und alles, was nicht dazu gehören musste, ausser Acht zu lassen. Zumindest so gut es eben ging.

"Freundschaft Plus mmh?", sprach er also, als er seine Lippen wieder von ihren löste und bloss wenige Millimeter vor ihr verharrte. Sie musste hochblicken, war er doch gut einen Kopf grösser als sie, was sich aus dieser Nähe äusserst bemerkbar machte. "Bist du sicher, dass du das willst?"

Raven öffnete ihre Lippen, entschied sich letztendlich jedoch bloss dazu zu nicken. Sekunden später riss sie ihre Augen auf, als er die weisse Bluse aus ihrem Rock zog und begann, von unten nach oben die Knöpfe zu lösen.

"James, wir können nicht...", entkam es ihr, spührend, wie seine Finger immer wieder in Kontakt mit der nacken Haut ihres Oberkörpers kam und sie dazu brachte, für einen kurzen Moment ihre Augen zu schliessen. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, als er den letzten Knopf löste und den Stoff leicht über ihre Schultern schob. Für einen kurzen Moment verlor sie sich darin. In den Berührungen und den Küssen, welche er auf ihrem Nacken platzierte. Doch dann zwang sie sich erneut dazu, die Augen zu öffnen. "James, wir sind in einer Bibliothek."

"Eine Bibliothek, die in wenigen Minuten schliessen wird."

"In wenigen Minuten. Es sind noch immer zahlreiche Schüler hier."

"Dann solltest du wohl hoffen, dass niemand einen Blick hinter dieses Büchergestell wirft."

"James...", wisperte sie alarmiert, als er ihren Rock leicht nach oben schob.

"Keine Sorge, Bambi." Sie spürte, wie seine Finger sich an der Innenseite ihres Oberschenkels platzierte und wie sein Daumen kleine Kreise auf ihre Haut zu malen begann, welche sich immer mehr ihrer Mitte näherten und sie dazu brachten hörbar zu schlucken. "Glaub mir, niemand wird in den letzten zehn Minuten nach einem Buch über Okklumentik Ausschau halten."

One-ShotsWhere stories live. Discover now