James Potter x Raven Montgomery (Bambi) Part 7

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"Ich kann nicht glauben, dass du nach so vielen Jahren immernoch nervös bist

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"Ich kann nicht glauben, dass du nach so vielen Jahren immernoch nervös bist.", murmelte Raven, als sie in die Umkleidekabine trat und sich neben ihn auf die mittlere Bank setzte. James' Blick fuhr vom Boden hoch und legte sich auf sie, als sie ihre Hand auf seiner platzierte und diese leicht drückte. "Komm schon, Captain, du hast keinen Grund dazu. Wir haben wortwörtlich noch kein Spiel verloren, seitdem du Jäger bist."

James schwieg, verschränkte jedoch vorsichtig seine Finger mit den ihren, sodass sich automatisch ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper ausbreitete. Sie hatte dieses Kribbeln bereits vor Wochen entdeckt, die Bedeutung davon jedoch permanent zu ignorieren versucht. 

"Ernsthaft, Krone.", flüsterte sie und stiess ihm sanft mit ihrem Ellbogen in die Seite. "Niemand zweifelt daran, dass du Slytherin fertig machen wirst. In Fakt, niemand in der ganzen Schule wagt noch, gegen dich zu wetten, nicht, wenn es um Quidditch geht. Ich am aller wenigsten."

"Was, wenn ihr alle zu grosses Vertrauen in mich habt?"

"Haben wir nicht.", wisperte Raven liebevoll und legte ihre noch freie Hand auf seine Schulter, "Wir sind schon so lange befreundet, Krone, und du hast mich noch kein einziges Mal enttäuscht. Du wirst auch heute gewinnen. Und weisst du auch wieso? Weil du es irgendwie immer schaffst, das zu bekommen, was du dir in den Kopf gesetzt hast. Und natürlich, weil ich dich auf der Zuschauertribüne anfeuern werde. Du weisst, dass meine Anfeuerungsrufe immer zum Sieg führen. Ich trage selbst mein "Potter"-Shirt."

Er schüttelte lächelnd seinen Kopf, als er realisierte, dass es tatsächlich so war. Sie trug das rote Shirt, auf welchem in grosser Schrift "Potter" auf der Brust und auf dem Rücken stand. Das Shirt, welches er ihr vor einigen Jahren einmal als Scherz zu Weihnachten geschenkt hatte und welches sie seither zu fast jedem seiner Spiele trug. Nichts liebte er mehr an ihrem Körper als dieses eine Shirt mit seinem Namen. 

"Und was sagt McLaggen dazu?"

"Was soll er schon dazu sagen?"

James zuckte mit seinen Schultern, als er sein Gesicht ihr zuwandte und ihre Hand, welche seine umschlungen hielt mit seiner zweiten umfasste.

"Wärst du meine Freundin...", murmelte er und schwieg für einige Sekunden, "... glaub es oder glaub es nicht, würde ich nicht wollen, dass du den Namen eines anderen Jungen auf deinem Shirt trägst."

"Sieh an.", schmunzelte sie, "Ich hätte niemals gedacht, dass du zur eifersüchtigen Sorte gehörst."

"Ich bin ein guter Schauspieler."

"Wäre ich deine Freundin, würde ich nicht wollen, dass du schauspielerst.", flüsterte sie und näherte sich ihm leicht mit ihrem Gesicht. Ihre braunen Augen auf seinen, schluckte er. Diese Nähe führte normalerweise immer zu einem Kuss. Sein Blick flackerte hinunter auf ihre pinken, zu einem Lächeln verzogenen Lippen. "Wenn ich deine Freundin wäre und du eifersüchtig wärst, weil ich ein Shirt mit dem Namen eines anderen Jungen trage, würde ich wollen, dass du es mir ganz einfach ausziehst."

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