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Anders als sonst melde ich mich ausnahmsweise mal am Anfang des Kapitels... ^^

Der Grund hierfür ist schlichtweg der Inhalt dieser knapp 7000 Wörter.... und ja hierbei handelt es sich um Smut. Wer diesen aus persönlichen Gründen nicht lesen möchte, kann gerne das Kapitel auslassen bzw überspringen, es werden keine storyrelevanten Sachen besprochen oder vorkommen. Dennoch würde ich mich diesmal wirklich sehr über ein kleines Feedback von denjenigen, die weiterlesen wünschen... Ich hab diese Art von Handlung seit meinen Anfängen vor über einem Jahr nicht mehr geschrieben und bin dementsprechend total unsicher, was das angeht. Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn ihr ein paar Worte da lassen könntet, damit ich weiß, wie ich in Zukunft mit dieser Art von Content umgehen soll...

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!


Jimin

Eine gefühlte Ewigkeit eskalierte unser Kuss. Immer wieder lösten wir uns voneinander, weil unsere Lungen flehend nach Luft bettelten, doch auch dann dauerte es nie wirklich lange bis sie wie ferngesteuert wieder zueinander fanden.

Wärme hatte mittlerweile meinen gesamten Körper ergriffen. Angefangen hatte es als kleine wärmende Glut in meinem Bauch, die mich hatte kurz wohlig seufzen lassen, doch je länger wir nun förmlich an den Lippen des anderen klebten, je heftiger sie aufeinander trafen und je verlangender sie nacheinander gierten, desto heißer wurde mir. Die Glut war nun keine schwache Glut mehr, es war ein sengendes Feuer, das in meinen Adern brannte und mich dazu brachte immer instinktiver auf Yoongis Körper und vor allem auf seine Bewegungen zu reagieren.

Als ich dann auch noch spürte wie seine feuchte Zunge vorsichtig über die geschwollene Haut meiner Lippen strich, zaghaft nach Einlass fragte, entkam mir ein bebendes Stöhnen und gleichzeitig auch die Antwort auf seine stumme Frage. Heiß schob seine Zunge sich in meinen Mund, erkundete mich begierig, während ich beinahe den Verstand verlor und mich immer unruhiger unter ihm bewegte. Das Blut rauschte mittlerweile so schnell und kochend durch meine Adern, dass ich das Gefühl hatte bei lebendigem Leib zu vergehen.

Dann jedoch ließ Yoongi keuchend von mir ab, starrte mir für einige Sekunden einfach nur tief in die Augen, bevor er sich wieder zu mir herunterbeugte. Doch anstatt erneut auf meine sehnsüchtig wartenden Lippen zu treffen, widmete er sich nun meinem Hals. Fast schon gierig benetzte er meine Haut mit feuchten Küssen, liebkoste sie, huldigte ihr. Überrascht von diesem völlig neuartigem Gefühl legte ich den Kopf in den Nacken, das Geräusch der Lust schon auf meiner Zunge, während meine Finger sich in seinen Rücken krallten. Ich hatte das Gefühl mich irgendwo festhalten zu müssen, als drohte ich in einen wahnsinnig tiefen Abgrund zu fallen und nur Yoongi konnte mich davor bewahren. Alles schien auf einmal so schnell zu gehen, als hätte ich nichtmal die Chance all die Eindrücke wirklich richtig wahrzunehmen, geschweige denn sie verarbeiten zu können.

„Yoongi~", entkam es mir sogar noch ein wenig lauter, als er eine besonders empfindliche Stelle meines Halses mit so einer Intensität verwöhnte, dass ich dachte ich würde jeden Augenblick einfach ins bodenlose Nichts stürzen.

Mittlerweile schmerzte mein gesamter Körper. Nicht weil seine Küsse mir wirklich Schmerzen bereiteten, jedoch weil jeglicher Muskel zum Zerreißen gespannt war und grade dieses stetige Pochen zwischen meinen Beinen machte mir besonders zu schaffen.

„Yoongi~", wimmerte ich erneut, beinahe kläglich, da meine Nerven völlig blank lagen. Es war nicht so, dass ich das hier nicht genoss, doch mal wieder rasten wir mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf etwas zu, was mich momentan noch vor Unbehagen lähmte.

𝑀𝑖𝑟𝑟𝑜𝑟 | 𝑌𝑜𝑜𝑛𝑚𝑖𝑛 |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt