𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 54 ❥

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Madeleine war nicht in der Lage etwas zu sagen.

Sie war wie hypnotisiert ... von seinen Augen ... seinen Worten ... den kompletten Moment ... und dann ... küsste sie ihn. Sie überlegte nicht lange. Sie folgte einfach ihrem Gefühl.

Dag zog sie dabei extrem nahe an sich ran, als würde er nicht wollen, dass irgendwas zwischen ihnen stand.

Madeleine legte ihre Hände an seinen Nacken, während ihre Münder sich nicht voneinander trennten, führte er sie rückwärts zurück zu seinem Bett.

Seine Finger streichelten entlang ihres Rückens und mit einem Kniff öffnete er den Verschluss des BHs, ehe er sich über sie beugte, als er sie in eine liegende Position bekommen wollte.

Dag schaute sie abermals an, als sich seine Lippen von ihren lösten und er ihr einige rote Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Wie gern hätte er ihr jetzt gesagt, wie bildschön sie doch in seinen Augen war, aber er hatte Panik, dass jedes Wort von ihm wieder falsch sein könnte. Weshalb er sie wie gehabt küsste. Allerdings nicht stürmisch. Es war immer noch langsam und voller Hingabe.

Ihre harten Knospen rieben an seiner eigenen Brust und er konnte nicht anders, als nun ihren Hals hinunter zu küssen und in dieser Sekunde in Hitze über ihre Nippel zu lecken.

Madeleine legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.

Wie lang er sie so nicht mehr gehört hatte.

Er verteilte direkt sanfte Küsse auf ihren Bauch.

Tiefer.

Und Tiefer.

Eh er sich hinkniete und ihre Hose öffnete.

Dag sah sie an. Ihre Brust hob und sank sich in schnellen Schritten. Sie war erregt. Da war keine Panik in ihrem Blick.

Langsam zog er ihr resultierend daraus die Hose aus. Seine Augen waren weiterhin auf ihr Gesicht gerichtet, als er nun ihren Slip an den Seiten ergriff und sie auch aus diesem befreite.

Er hob ihr linkes Bein an und liebkoste ihren Innenschenkel. Madeleine schloss die Augen und gab heisere Geräusche von sich.

Noch mehr Begehren brannte in ihm auf, als er sich küssend und leckend ihrer Mitte näherte.

Ohne das sie es mitbekam und umso gekonnter, entledigte er sich in der Zwischenzeit ebenfalls von seinen restlichen Klamotten.

Madeleine zuckte zusammen, als er unerwartet mit zwei Fingern durch ihre nasse Spalte glitt.

Sie stöhnte leise, was auch ihm ein Raues entwischen ließ, als er bemerkte, wie sie ihre Beine mehr für ihn öffnete.

Mit dem Daumen rieb er nun über ihren Kitzler. Sie drängte sich ihm direkt entgegen und ließ ihr Becken kreisen.

Dag konnte kaum genug davon bekommen, wie Madeleine auf seine Berührungen reagierte.

Er musste sie unbedingt schmecken, bevor er sie spüren konnte. Er nahm ein Kissen, welches er ihr flink unter den Po schob, ehe er sich hinunterbeugte und seine Lippen auf ihre Lustperle legte.

Ihr Mund öffnete sich zu einem überraschten Laut. Seine Zunge spielte mit einem gewissen Druck auf diese empfindsame Stelle von ihr, während er sie weiter in die Matratze drückte.

Sie zitterte heftig, als sie dadurch in Windeseile kam und bäumte sich trotz seines Griffes auf.

Dag fackelte nicht lang, leckte ihren Körper hinauf und küsste sie. Auch unter seinem Kuss stöhnte Madeleine abermals auf.

Was machte er mit ihr? Sie war völlig ... willenlos und dennoch voll gewillt ihn zu spüren.

Ihr Herz schlug so schnell, das es teilweise wahrlich ins Stolpern geriet.

Liebe ist ...Where stories live. Discover now