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P A P L O

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P A P L O

Seufzend wandte ich mich wieder an die anderen drei, welche immer noch den Mann festhielten. „Wir finden heraus was er gemacht hat. Nehmt ihn mit. Sie auch." erklärte ich. Enttäuscht steckte Stefano sein Messer weg. „Ich will deinen befehlen nicht widersprechen Bro, aber wieso nehmen wir sie mit?" fragte dieser neugierig und zeigte auf Belisa, welche die Augen aufriss und sich noch weiter von uns entfernen wollte, Antonio allerdings rechtzeitig nach ihren Oberarm greifen konnte. „Versuch erst gar nicht abzuhauen, umso länger wir dich dann suchen müssen, umso mehr werden wir dich, wenn wir dich wieder gefunden haben, überwachen. Du machst alles nur noch schlimmer principessa." erklärte er ihr, zog sie auf ihre Beine und anschließend an seine Brust.

„Naja. Sie ist hübsch und wir können eine Frau in unserer Villa gebrauchen. Findet ihr nicht?" fragte ich in die Runde und grinste Antonio an, welcher starke interesse an der kleinen zeigte. „Oder was sagst du kleine ragazza? Was hältst du davon mit fünf Männer zusammen zu wohnen?" fragte ich Belisa. Wann war ich so geworden? Gerade hatten wir etwas gutes getan und im nächsten Moment entführten wir ein hilflose Mädchen. Ich könnte sie aufhalten. Ihnen sagen das wir sie nicht mitnahmen und die vier würden auf mich hören. Aber ich wollte sie nicht nicht mitnehmen. Aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl das sie perfekt zu uns passen würde oder zumindest zu einem von uns.

„Ich- ich weiß ni-" „Entschuldige, das hat falsche Eindrücken vermittelt. Du hast kein Mitsprache Recht, ragazza. Valero bring den Mann zu unserer Villa und in den Westflügel des Kellers. Antonio, lass deine kleine nicht vom Motorrad fallen." unterbrach ich Belisa und machte eine Handbewegung, welche meinen Freunden signalisierte das zu tun, was ich von ihnen wollte. Ohne zu zögern oder meine Worte zu überdenken, liefen sie los und Taten was ich verlangte.

Minuten später fuhren wir durch das große Tor unserer Einfahrt und stellten unsere Motorräder im Hof ab

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Minuten später fuhren wir durch das große Tor unserer Einfahrt und stellten unsere Motorräder im Hof ab. „Entschuldigt mich. Ich muss meine hölen Familie besänftigen." erklärte Silvio und lief in das Innere der Villa. Valero, welcher den Mann an seinem Arm hinter ihm den ganzen Weg auf seinem Motorrad laufen - geschliffen - hatte, stieg von seinem Motorrad, holte aus und schlug dem immer noch fremden Mann so fest gegen die Schläfe, dass er sofort in Ohnmacht fiel. Genervt seufzend hob Valero den dicken Mann über seine Schulter und lief ebenfalls in Richtung der Villa.

Stefano lachte. „Ehrlich jetzt Pablo. Was sollen wir mit einer Frau im Haus? Die gehen bei uns ein und aus." erinnerte er mich und schaltete den Motor seiner Yamaha aus. Schwach lächelnd sah ich dabei zu wie Antonio Belisa auf unsere Villa zuschob und wahrscheinlich irgendwie versuchte zu beruhigen. „Antonio hat einen Narren an ihr gefressen." erklärte ich und drehte mich wieder zu Stefano. Skeptisch sah er mich an. „In den paar Minuten? Antonio? Er ist kein Beziehungsmensch." erwiderte er mir, steckte seine Hände in seine Hosentaschen und lief gemeinsam mit mir ebenfalls auf die Villa zu.

„Das sagt ausgerechnet der der mehr Herzen aus der Brust von Frauen gerissen hat als Jeffrey Daumer. Außerdem bist du genauso kein Beziehungsmensch und wie hieß deine kleine Latina, welche öfter als ich bei uns zuhause war? Velorie? Valentina? Va-" „Valeria." knurrte er und schnaubte gereizt. „Komm schon Stefano. Du kannstest sie genauso lang und wie ich sehe hat sie wohl Eindruck mit ihren schönen langen, dunkelbraunen Haaren, ihren schönen Kurven, der perfekte gebraunten Haut und den schönen Dunkeln Augen, welche deinen ähneln gemacht. Schließlich weißt du ihren Namen noch." grinste ich und stieß ihn in die Seite.

Stefano verdrehte die Augen. „Ich bin nicht gut für sie Pablo." murmelte er und ließ den Kopf sinken. „Aber sie für dich. Seit sie weg ist, bist so unfassbar anstrengend, bekommst dich ständig mit Valero in die Haare und schläfst kaum noch..." sagte ich ruhig. „Woher weißt du das ich schlecht schlafe?" fragte Stefano erstaunt und blieb stehen. Leicht zogen sich meine Mundwinkel nach oben. „Du meinst abgesehen von deinen Augenringen, deiner schlechten Laune und das ich es höre, wenn du in der Nacht wegen irgendwelcher Alpträume schweißgebadet, schreiend und mit Tränen aufwachst?" fragte ich ironisch.

„Du weißt von-" „Von deinen Alpträumen? Ja. Es ist quälenden dich in der Nacht durch die Wände schreien zu hören und wenn ich nach dir sehen, bist du kaum wieder zu erkennen. Silvio hört dich auch schreien Stefano..." erklärte ich und seufzte, als er fast schon ängstlich wirkte.

„Stef... Das ändert nichts an dem was wir über dich denken. Scheiße das sind nur Gefühle und ob wir wollen oder nicht weder hat sie. Rede doch mit Valeria. Sie tut dir wirklich gut und wenn du dir selbst verzeihen kannst, dann du ihr sicher auch." ermutigte ich ihn und lächelte. Stefano seufzte, sah mir tief in die Augen und murmelte nickend ein sanftes 'Grazie'.

„Lass uns zu den anderen gehen. Du solltest wirklich versuchen zu schlafen und wenn du wieder Alpträume hast... Silvio und ich sind neben an und Antonio zwei Türen weiter." sprach ich ruhig, legte einen Arm um seine Schulter und führte ihn in das Innere des gigantischen, modernen Hauses.

" sprach ich ruhig, legte einen Arm um seine Schulter und führte ihn in das Innere des gigantischen, modernen Hauses

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Dare you, Baby  | 18+Donde viven las historias. Descúbrelo ahora