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P A B L O

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P A B L O

Langsam drehte sie sich zu mir um. Ihre grünen Augen funkelten so wunderschön, dass meine Brust sich schlagartig zusammenzogen, da sie so viel besseres verdient hatte als mich. Als uns, als dieses Leben. „Worum ging es gerade?” fragte sie mich ruhig und legte ihre Hände sanft auf meine Brust. Wie in Trance und ein verliebter Trottel sah ich zu ihr herunter, in ihre wunderschönes, zartes Gesicht, welches einem Engel glich und zuviel durch machen musste.

„Zu viele ungesagte Worte, mia ragazza. Ich bin das was Si aus mir gemacht hat und das ist nichts gutes. Wenn du es so sehen willst ist eigentlich er der Anführer der fünf.” erklärte ich und legte meine Hände um ihre Hüften. Natürlich erst als ich ihre stumme Zustimmung hatte. „Das sehen die anderen nicht so denke ich.” sagte sie mit ihrer hellen, lieblichen Stimme. „Du hast sie gerettet, du bist ihr Anführer. Egal wie weit Silvio dich beeinflusst hat, du bist besser. Du hast ein Herz Pablo.” hauchte sie und Strich über meine Burst zu meinen Bauch und wieder sanft nach oben. Diese Berührung von ihr taten so gut. Besser als ich es zulassen sollte. Besser als ich wollte.

„Ich habe kein gutes Herz Bel. Das einzige was gut an mir ist, bist du.” murmelte ich und begann wie aus Reflex mit meinem Daumen ihre Hüftknochen nachzufahren. Ich konnte nicht beschreiben was für ein Gefühl es war in unserem Garten mit ihr zu stehen. Unter den Kirschblüten, welche nur noch wenige Blätter hatten und trotzdem durch die Sonne wunderschön aussahen.

Die letzten Monate hatte ich mich gegen diese Gefühle gewehrt, aber sie sind nur schlimmer geworden. Sie sind immer und immer stärker geworden und ich konnte nichts dagegen tun. Verdammt. Ich liebte wirklich alles an ihr, ihre Schönheit, ihre Stimme, ihre Intelligenz.

„Das Denke ich nicht. Alles was du getan hast, hast du für Sie getan. Das tuen keine schlechten Menschen. Du achtest auf Sie, beschützt Sie und nennst Sie deine Familie. Viele würden davon träumen mit jemanden wie dir befreundet oder gar zusammen zu sein.” erklärte sie und lächelte. Scheiße dieses Lächeln.

„Und was ist mit dir?” fragte ich leise und beugte mich ein Stück zu ihr. Ihre Hände wanderten unter mein T-Shirt und folgte dem Verlauf meiner Bauchmuskeln. Belisa grinste, nahm eine meiner Hände von ihrer Hüfte und legte sie auf ihr Herz, welches viel zu schnell schlug. „Wenn du meinst das ich mich nicht mehr konzentrieren kann, wenn ich dir gegenüber stehe oder mein Herz unnormal schnell schlägt, ich deinen Geruch liebe und dir deshalb eins einer T-Shirts geklaut habe, dann ja. Ich bin einer dieser Vielen.” sagte sie und stellte sich auf ihre Zehenspitzen. Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von einander weg und mein Kopf fühlte sich an als sei ich krank.

„Gott, du machst mich wahnsinnig.” hauchte ich gegen ihre Lippen und zog die meinen zu einem Lächeln nach oben. Belisa's grüne Augen sahen in meine und ich schwöre ich habe mein Herz noch nie so schnell schlagen gehört. Meine Augen leuchteten.


B E L I S A

Ich glaube mich hat noch nie jemand so verliebt angesehen. Das was ich gerade fühlte war unbeschreiblich und obwohl ich es nicht wahr haben wollte, da er immer noch mein Entführer war, sah ich nur das gute in ihm. Das was es zu lieben wert war und selbst die schlechten Seiten, die die Menschen verletzte und wofür es keine Entschuldigung gibt, liebte ich. Ich fühlte mich dumm, dass ich ihn liebte. Einen eigentlich so schlechten Menschen der einfach nur besseres verdient hatte, aber ich liebte ihn.

Einen Zentimeter und unsere Lippen würden sich berühren, aber keiner von uns macht den Anschein sich zu bewegen. Ich spürte seinen warmen Atem gegen meinen Lippen und es war so attraktiv und atemberaubend, dass ich Augenblicklich sterben könnte.

Was ich für ihn fühle hat keinen Namen.

„Versprich mir das es für immer ist. Wenn du mich jetzt küsst, versprich es mir.” flüsterte ich. Sein Blick warnderte zu meinen Lippen und anschließend wieder in meine Augen. Ein verliebtes Funkeln strahlte in ihnen und im nächsten Moment landeten seine Lippen auf meinen. Die Hand die vorher auf meinem Herz lag, war Sekunden später an meiner Wange, während er mich mit der anderen näher an sich zog.

Pablo und ich wechselten die Seiten und ich konnte spüren wie er lächelte. Er sagte für immer und ich glaubte es. Er könnte alles sagen und ich würde es ihm glauben. „Ich würde ja sagen ich liebe dich, aber das würde dir nicht gerecht werden.” hauchte er an meine Lippen und drückte sie wieder auf meine.

Wenn ich daran dachte wie die fünf zu mir waren als sie mich gerettet oder mitgenommen hatten und wie sie jetzt zu mir waren, war unglaublich. Sie hörten auf mich, sie liebte mich, respektierten mich und beschütztend mich und trotzdem hatte ich mich nur in ihn verliebt. Versteht mich nicht falsch, ich mochte die anderen, sehr sogar, ich fand sie sehr attraktiv, aber niemanden so sehr wie ihn. Ich fühlte mich zu niemanden so verbunden wie zu ihm.

Seine Lippen fühlten sich warm an und so perfekt auf meine Abgestimmt, dass ich fast schon glaubte wir wären für einander geschaffen.

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Dare you, Baby  | 18+Where stories live. Discover now