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B E L I S A

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B E L I S A

Leise schloss ich die Tür hinter mir, als ich das Haus von Jackson betrat. „Wo warst du?” ertönte seine Stimme. Er war angespannt, vielleicht sogar wütend. Wusste er das ich bei ihnen war? „Ich war nur spazieren. Willst du mir das jetzt auch noch verbieten?” fragte ich genervt. Wahrscheinlich sollte ich nicht so passiv aggressiv ihm gegenüber sein, wenn er mich in der Hand hatte, aber die letzten Tage waren anstrengend und ihm immer gute Miene zum bösen Spiel zu machen, erstrecht.

„Ich finde du solltest deine 'Spaziergänge' einen Gang zurückziehen. Du gehst ganz schön oft nach draußen.” sprach er skeptisch. „Was soll ich denn auch hier machen? Du bist doch nie da und selbst wenn, was sollten wir unternehmen? Du tust so als wäre ich freiwillig hier, aber das bin ich nicht!” antwortete ich.

Was dachte er sich denn? Das wir zusammen Karten spielten, uns liebten und Sex hatten, während ich schwanger von einem anderen Mann war? Zugegeben, letzteres wusste er nicht, aber auch ohne diesen Fakt war seine Vorstellung von meiner 'Dienstleistung' für Pablo's Leben unsinnig und unrealistisch. Er konnte froh sein das ich nicht die fünf auf ihn hetzte und nach meinen Spaziergängen immer wieder zurückkehrte.

„Pablo geht es gut, wie du sicher weißt, also habe ich meinen Teil der Abmachung eingehalten.” knurrte er. „Was meinst du damit? Ich habe meinen Teil der Abmachung genauso eingehalten!” fragte ich ängstlich. Wusste er vielleicht doch wo ich den halben Tag über war? „Du bist hier, in der Tat, aber ich will Dich länger hier haben wie du sicher schon bemerkt hast. Vorallem nachdem du bei ihm warst.” Verdammt. „Woher weißt du es?” fragte ich vorsichtig. Meine Stimme kaum hörbar. „Ich bin beliebt und vorallem bekannt in dem Krankenhaus. Die Schwestern haben gesehen wie ich mit dir geradet hatte und gaben mir Bescheid, als du das Krankenhaus betreten hast.” erklärte er. Ich schluckte.

„Ich wollte nur sehen ob du deinen Teil eingehalten hast.” redete ich mich heraus, in der Hoffnung, dass er es mir glauben würde. Jackson zog eine Augebraue nach oben. „hältst du mich für dumm?” fragte er provokant, zuckte dann aber mit den Schultern. „Rede dich nur weiter heraus. Du bleibst die nächsten drei Tage hier, ich habe sowieso frei. Sieh es als deine Strafe an.” sagte er, doch ich musste mir ein Lachen unterdrücken. Es gelang mir, keine Miene zu verziehen.

„Wenn die fünf herausfinden das du mich gegen meinen Willen hier festhälst, werden sie mich holen kommen.” erwiderte ich. „Sie haben es bis jetzt auch nicht getan und du warst nie damit einverstanden.” konterte er. Nun lachte ich doch. „Du bist nur noch am Leben, weil ich ein Versprechen gegeben habe. Weil ich ihnen gesagt habe, ich kann auf mich selbst aufpassen.” lachte ich. Seine Augen wurden groß.

Ich müsste eigentlich Latein lernen lol 😶‍🌫️Sry das in letzter Zeit so wenig kam, ich habe wirklich viel zu tun

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Ich müsste eigentlich Latein lernen lol 😶‍🌫️
Sry das in letzter Zeit so wenig kam, ich habe wirklich viel zu tun...

Dare you, Baby  | 18+Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon