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P A B L O

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P A B L O

Nah lag Belisa an meinem Körper und führte immernoch teilweise die Atemübungen durch, während ich durch ihre Haare fuhr. „Was machen wir jetzt?” fragte sie mich und legte sich tiefer in meine Armbeuge. „Die anderen werden bald zurückkommen und sie bringen einen Gast mit. Ich werde wahrscheinlich einiges mit Papierkram zutun haben, aber du wirst einen Bodyguard gestellt bekommen. Sonst bleibt alles beim alten.” erklärte ich. Leicht legte sie den Kopf zur Seite. „Ich bekomme einen Bodyguard?” wiederholte sie. „Ich kann verstehen wenn du das nicht so toll findest, aber es geht hier allein um deine Sicherheit. Du hast alle Freiheiten die du auch vorher hattest nur das eben jemand mit dir mitkommt wenn du das Grundstück verlässt. Ich würde mich einfach sicherer damit fühlen...” antwortete ich.

Ich konnte ihr Ansehen das es ihr nicht gefiel das ich diese Tatsache schon beschlossen hatte, aber was das angeht hatte sie bei mir kein Mitspracherecht.

Zu meiner Erleichterung nickte sie. Sie akzeptierte meine Entscheidung. „Wenn du dich dann besser fühlst, okay.” stimmte sie zu und küsste mich kurz. Es war das beste für sie. „Danke für dein Verständnis.” bedankte ich mich und lächelte sie an. Belisa lächelte ebenfalls. „Ich vertraue dir mi angelo. Und wenn das hier funktionieren soll, dann müssen wir einander zuhören.” sprach sie.

Belisa hatte recht. Wenn diese Beziehung eine gesunde Beziehung bleiben soll müssen wir einander vertrauen und das tun was der andere für uns am besten und sichersten hält. Und das beruht auf Gegenseitigkeit.

Ich senkte meinen Kopf und sah ihr in die Augen. Ihre wunderschönen blauen Augen. Sie strahlten. Alles an ihr war so perfekt. Obwohl sie gerade erst etwas so schreckliches erlebt hatte, strahlte sie so viel Sicherheit, Hoffnung und Licht aus. „Du bist so wunderschön.” flüsterte ich und streichelte durch ihr Haar. Sie lächelte. Ihr Lächeln ist so wunderschön.

„Du bist schön.” erwiderte sie und legte eine Hand auf meine Wange. „Danke.” hauchte sie, ich runzelte meine Stirn und legte meinen Kopf schief. „Wofür?” fragte ich. Sie lächelte. „Danke für alles. Danke für deine Liebe und dein Vertrauen. Dafür das du mich gerettet und mich hier aufgenommen hast. Ich weiß nicht... Ich danke dir einfach für alles.” erklärte sie und küsste mich erneut. Sanft. Ruhig. Voller Gefühle.

Die Motoren der Motorräder der fünf erklangen laut durchs Haus als sie in die angrenzende Garage fuhren. Nur widerwillig entfernte ich mich von Belisa und lächelte sie an, eh ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn hauchte. „Die anderen?” fragte sie leise. Ich nickte. „Ich würde kurz zu ihnen gehen, ist das in Ordnung? Sonst bleibe ich auch bei dir.” erklärte ich.

„Nein nein, geh ruhig.” antwortete sie und wirkte beinah schon zu gelassen. Leicht kniff ich meine Augen zusammen. „Bist du dir sicher?” fragte ich sicherheitshalber. Es gab nichts schlimmeres als wenn Frauen nicht sagen was sie wirklich wollen, um dann auf einen sauer zu sein. Also jetzt mal ehrlich, was soll das?

Dare you, Baby  | 18+Where stories live. Discover now