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S I L V I O

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S I L V I O


Verliebt sah sie mir in die Augen als ich über ihre Wange streichelte und sie anlächelte. Ihr Lachen war so schön. So unbeschreiblich schön. „Was machen wir jetzt?” fragte sie leise und schmiegte sich in meine Berührung. „Ich muss wieder zurück zu Jackson.” fügte sie noch leiser hinzu. Ich verspannte mich Augenblicklich. „Ich schwöre Bel, ich hole dich dort weg und foltere den Scheißkerl wenn du dort weg und dennoch Pablo retten willst.” knurrte ich, doch ihr zuckersüßes Lächeln beruhigte mich beinah sofort.

Sie legte eine Hand an meine Wange. „Ich schaffe das schon. Er ist nicht so schlimm. Zu mir zumindest nicht.” versuchte sie mich zu beruhigen, doch ich kniff die Augen zusammen. „Das sollte er sich auch nicht wagen.” erwiderte ich und unterdrückte den Drang danach meine Finger zu verkrampfen um ihr nicht weh zu tun. „Er ist der einzige der Pablo helfen kann...” sagte sie und zog eine Augenbraue hoch. „Ich würde jemand anderen finden und wenn es zehn Jahre dauern würde.” antwortete ich und achtete dabei darauf das es genauso klang wie es klingen sollte. Ehrlich.

„Das ist süß, aber unmöglich.” „Ich mache für dich alles mögliche kleiner Engel.” hauchte ich. Sie lächelte ihr schönstes Lächeln und ich starb. Jegliche Wut ist verblasst. „Du bist kitschig. Ich wusste gar nicht das du so sein kannst.” grinste sie. „Du weißt doch genau wie sehr ich dich liebe Bel. Aus irgendeinem Grund kitzelst du das schlimmste aus mir heraus.”

„Das schlimmste?”

„Liebe macht schwach und das sollte ich nicht sein, aber du...” ich konnte spüren wie meine Augen leuchteten. „Du bringst mich dazu all meine Prinzipien über Bord zu werfen.” beendete ich und legte meinen Kopf leicht schief, wanderte mit dem Daumen zu ihrem Kinn und anschließend ihren Hals entlang. „Ich wünschte ich könnte es in Worten beschreiben, meine Gefühle für dich und das Kind, aber einfache Worte würden dir nicht gerecht werden. Vielleicht hast du recht und ich reagiere bei Call über, aber ich mache mir scheiß Sorgen um dich. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn dir etwas passieren würde und ich es hätte verhindern können.” sprach ich.

„Küss mich oder lass es, aber wenn du mich küsst, töte ich ihn sobald er dich auch nur für eine Millisekunde falsch anfässt. Wenn du mich küsst, verstehst du mein Handeln und du stehst unter meinen Schutz, du gehörst mir, ganz offiziell.” hauchte ich nah an ihr Gesicht. „Was ist mit den anderen?” fragte sie. „Die anderen werden andere Tribute fordern um dich offiziell an sie zu binden, bis du uns offiziell heiratest. Wenn du den Tribut erfüllst, wird bekannt gegeben das du unter dem Schutz von den Fünf stehst, bzw unter dem Schutz von jedem einzelnen. Jeder von uns hat ein Symbol, jedes von diesen wird auf deine Haut gebrannt, Tätowiert oder geritzt als Narbe, wie du es möchtest.” erklärte ich.

Belisa's Mundwinkel zogen sich nach oben. Meine folgten. Dann küsste sie mich. Tiefer und bedeutender als alle anderen vorher. Leidenschaftlich und Gefühlvoll. „Ich wusste das eine kleine Sadistin in dir steckt.” grinste ich und unterbrach unseren Kuss, ließ meine Hand an ihrem Bauch ruhen. „Wann bekomme ich dein Symbol? Ich will wissen wie es aussieht.” sprach sie teuflisch lächelnd und hielt sich an meiner Motorradjacke fest. „Du bekommst das Zeichen erst wenn das Kind da ist. Vorallem wenn du es als Tätowierung willst.” erklärte ich. Zur Sicherheit des Kindes will ich es nicht Riskieren.

„Und als Narbe? Oder als Brandmal?” fragte sie aufgeregt und ich musste erneut lächeln. Sie war süß wenn sie etwas unbedingt wollte. „Erst wenn das Kind da ist kleiner Engel. Zur Sicherheit von euch beiden.” bleib ich stur, sie seufzte und nickte nach wenigen Minuten. „Wieso markiert ihr?” fragte sie. „Andere wissen worauf sie sich einlassen wenn sie dich anfassen und damit ist die Gefahr in der du bist, deutlich geringer. Außerdem ist es befriedigend wenn du wirklich uns gehörst.” lächelte ich und küsste ihre Nase, eh ich meine Jacke öffnete und meinen Oberarm freilegte.

Ich zeigte ihr mein Symbol. Es war ein Skelett, welches von seinen eigenen Flügeln umschlossen wurde. Belisa Strich darüber. „Es ist wunderschön.” flüsterte sie und sah mir wieder ins Gesicht. „Nicht so schön wie du.” ich sah ihr in die Augen. Ihre funkelten. „Habe ich schonmal gesagt das ich dich liebe?” fragte sie, doch es war mehr eine Aussage als eine tatsächlich Frage. Wir küssten uns erneut. Kurz, aber bedeutend.

Es stand fest. Sie war mein. Sie liebte mich und ich liebte sie. Mehr als alles andere.

„Ich fahre dich zu Jackson, mein kleiner Engel. Obwohl ich dich wirklich viel lieber mit in die Villa nehmen würde.”

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Dare you, Baby  | 18+Where stories live. Discover now