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P A B L O

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P A B L O

Irgendwann werden wir finden, was wir suchen. Aber was wenn ich nur sie finden wollte? Was wenn das alles hier nur diesen Zweck hatte?

Sie, sie, sie, sie. Verdammt nur sie. Sie ist das einzige an was ich denken kann, seid Stefano mit mir gesprochen hatte. 'Du bist in sie verliebt' diese scheiß fünf Buchstaben gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Gestern waren die fünf den gesamten Abend bei mir gewesen und hatten mit mir geredet. Sie hatten mir klar gemacht was meine Gefühle bedeuten und versprachen mir sich zurückzuhalten, wenn sie sich für mich entscheiden würde. Ich hatte verstanden was ich fühlte und habe die Nacht genutzt um alles zu ordnen. Belisa hatte ich freie Wahl. Sie kann entscheiden ob sie einfach nur bei uns bleibt, ob sie jemanden ihr Herz schenkt, sie geht oder ein Teil der fünf werden möchte.

Ich würde sie gehen lassen. Ich würde sie immer gehen lassen, wenn es das war was sie glücklich macht, denn ich liebe sie.

Nie hatte ich eine Definition von Liebe. Ich hatte von Freundschaft, wie auch Hass eine, aber Liebe? Gefühle, welche die Menschen als Kribbeln im Bauch beschreiben und ein Lächeln welches sich wie automatisch auf ihre Lippen legte, wenn sie diese Person sehen, aber bei mir ist es nicht so. Mittlerweile denke ich nicht mehr das das Wort 'Liebe' zu definieren ist. Es fühlt sich bei jeder Person anders an. Ich habe nicht dieses Kribbeln wenn ich sie sehe, ich fühle meinen Frieden. Ich setze nicht ein Lächeln auf, wenn ich sie sehe, sondern mein Herz tut es.

„Belisa zieht sich um und kommt dann.” erklärte Antonio, welcher gerade das Esszimmer betrat. Ich schreckte hoch. Ich war so in Gedanken, während ich die Mango in Scheiben Schnitt, dass ich ihn überhaupt nicht gehört hatte. „Wie geht's dir?” fragte ich ihn und hörte nur ein leise schnaufen. Ich könnte schwören er verdreht die Augen gerade. „Wieso müsst ihr mich das andauernd fragen? Es geht mir gut, sieht man doch.” erwiderte er genervt.

Ich sah hoch, stützte mich auf der Theke ab und legte das Messer zur Seite. „Es war nur eine Frage die man aus Höflichkeit stellt A. Du hättest sie nicht unbedingt beantworten müssen, aber du solltest wissen das wir dir zuhören, wenn du reden willst, auch abgesehen von deinem Herzen. Du bist uns wichtig Antonio. Bitte verstehe das.” erklärte ich und lächelte ihn an.

„Ihr macht nur immer so ein großes Ding darum.” sagte er leiser und ruhiger. Ich nickte verstehend. „Ich rede mit den anderen wenn es das ist was du willst. Wir haben Fernandez hier und das sollte reichen, aber wir haben Angst um dich kleiner. Nehm es uns nicht übel okay?” bat ich und legte die Mango auf dem Teller zurecht, um ihn anschließend mit auf den vollen Tisch zu stellen.

„Okay.” willigte er ein und nickte zur verdeutlichung. Dankbar lächelnd sah ich ihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Du schaffst das mit deinem Herzen. Ich glaube an dich.” sagte ich und setzte mich zu ihm an den Tisch, eh Minuten später Belisa herunter kam und sich zu uns setzte.

Wie gewohnt schlug mein Herz in der doppelten Geschwindigkeit und trotz dem mein Herz bis über beide Ohren strahlte, zeigte sich nichts dergleichen auf meinem Gesicht. „Guten Morgen mia ragazza.” sagte ich und lächelte, während sie sich eins der Brötchen nahm die Valero geholt hatte, bevor Sie zur Patrouille aufgebrochen sind.

„Guten Morgen.” lächelte sie und begann ihr Brötchen mit einer der Schokoladencremes zu bestreichen. „Die anderen sind auf Patrouille?” fragte sie und sah wieder auf. Ich warf einen kurzen Seitenblick zu Antonio, welcher nur 'Mi dispiace' mit seinem Mund formte. Ich verdrehte die Augen und wandte meinen Blick wieder Belisa zu. „Ich habe gern die Kontrolle und weiß über jede Veränderung Bescheid ragazza. Es ist nur eine Sicherheitsmaßnahme.” erklärte ich und nahm mir ebenfalls ein Brötchen.

„Weißt du Pablo... Ich-” ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf schief, als ich darüber nachdachte wieso ich diese Wichser überhaupt all die Jahre am Leben behalten hatte. „Wenn du mir jetzt sagst das du ihr den Grund für die Patrouille erzählt hast, dann solltest du rennen Antonio.” warnte ich ihn und rieb mir die Schläfe.

“WIR SIND ZURÜCK!!” trällerte die fröhliche Stimme von Stefano durch den Hausflur. „Heilige Mutter Gottes.” flüsterte Ich genervt zu mir selbst und betete schon fast das Stef der einzigste war der zurück war, doch dem war nicht so, was ich erkannte, als Silvio und Valero ihre Rücksäcke auf die Treppe schmissen. „Uhh Frühstück.” grinste Val, der das Esszimmer betrat und sich freudig an den Tisch sinken ließ.

„Ja bedient euch ruhig.” erwiderte ich angestrengt lächelnd und zeigte auf den Tisch, eh ich aufstand und nach draußen in den Garten lief. „Hey Pablo! Iss doch mit uns!” rief Silvio mir hinterher, allerdings war alles was ich erwiderte: „Erkläre du Belisa mal wieso deine gestörten Eltern sie töten wollen Si! Danach essen wir was zusammen!”

 „Hey Pablo! Iss doch mit uns!” rief Silvio mir hinterher, allerdings war alles was ich erwiderte: „Erkläre du Belisa mal wieso deine gestörten Eltern sie töten wollen Si! Danach essen wir was zusammen!”

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Dare you, Baby  | 18+Where stories live. Discover now