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B E L I S A

Ich sah in seine wunderschönen Augen und verschwendete keinen Gedanken daran, dass es gefährlich war, wegen Jackson, hier zu sein. Es war mir völlig egal.

Ich schluchze in seinen Armen, wie ein Kind, aber anstatt mich wegzuschieben, streichelte er über meinen Rücken, setzte unzählige Küsse auf meinen Kopf und umarmte mich gleichzeitig. Ihm entkam ein leises Lachen. „Das ist so perfekt.” schmunzelte er und hob seinen Kopf von meinem, um sich zu Silvio umzudrehen, welcher mittlerweile näher gekommen war und sich auf Pablo's andere Bett Seite gesetzt hatte. „Hab ich dir jemals dafür gedankt, dass du uns befohlen hast, sie bei uns zu behalten?” fragte Si.

„Ich bezweifle das du dich schonmal wegen irgendetwas bei mir bedankt hast.” lachte Pablo. Es war eine knappe halbe Stunde vergangen, seit ich ihm von der Schwangerschaft erzählt hatte. Obwohl sein Herz immer noch höllisch schnell schlug, hatte er sich langsam beruhigt. Ich eher weniger. Mich überflüteten die Gefühle. Zum einen wegen der Schwangerschaft, zum anderen wegen den Hormonen und wegem den einfachen Fakt, dass Pablo lebte und seine Reaktion nicht hätte besser sein können.

Ich löste mich von ihm und wandte mich ebenfalls Silvio zu, der Pablo brüderlich anlächelte. „Das ist eine Lüge. Ich habe mich schon einmal bedankt. Für alles.” erwiderte er und breitete seine Arme aus, als er merkte das ich zu ihm wollte. Sekunden später hatte er seine Arme um mich geschlossen und mich auf seinem Schoß gezogen. Er küsste meine Schläfe. „Wie hast du vor es den anderen zu erzählen?” fragte Pablo sanft und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich habe eine Idee aber dafür müssen wir sie dazu bekommen ein Spiel zu spielen und Valero und Antonio müssen zusammen in einem Raum sein.” sagte ich. Silvio und Pablo grinsten.

„Was hast du vor, Engel?” fragte ersterer amüsiert. Ich grinste. „Könnt ihr Stef bescheid sagen? Ich möchte ihn trotzdem auch hier haben.” bat ich und sie nickten synchron. „Was soll ich ihm sagen?” fragte Si als er sein Handy aus der Tasche zog. „Er soll einfach hier herkommen, bitte.” erwiderte ich, worauf er nickte, seine Nummer wälte und es nicht lange dauerte bis er anfing zu sprechen.

„Stefano altes Haus. Belisa möchte dich in Pablo's Zimmer haben und das sofort soweit ich es verstanden habe.” ich kicherte und Pablo grinste breit. „Ist alles okay bei ihr?” hörte man leise durch das Telefon. „Ihr geht es gut.” besänftige Silvio ihm und legte auf als Stefano sagte, dass er unterwegs war.

Stef brauchte keine fünf Minuten bis er aufgeregt im Zimmer stand und mich von oben bis unten auf verletzungen prüfte. „Um was geht es?” fragte er, nach weiteren vergangenen Minuten in denen er sich offenbar selbst davon überzeugte, dass tatsächlich alles okay war. Silvio lachte und Pablo tat es ihm, bei Stefano drein Blickenden Gesichtes, gleich. „Ich möchte Val und Antonio von meiner Schwangerschaft erzählen und ich möchte es in Form eines kleinen Spiels machen.” erklärte ich. Stefano wurde hellhörig und setzte sich auf den Sessel im Zimmer, legte seine Unterarme auf seinen Knien ab und stürzte sich darauf.

„Na dann erzähl mal.” lächelte er und hörte mir aufmerksam zu, wie auch Silvio und Pablo. Die drei Männer musterten mich mit funkelten Augen. Mit mehr Liebe als ich es mir je erträumt hätte. „Wir haben keine Kopfhörer zuhause kleines.” sagte Stefano enttäuscht, als ich ihnen erzählte das ich schalldichte Kopfhörer brauchte oder zumindest welche die die Umgebung übertönten. „Oh.” drückte ich heraus und sah auf meine Hände, bevor ich Silvio's Hand an meiner Wange spürte, danach seine sanften Lippen auf meiner Stirn. „Da Pablo sehr wahrscheinlich diese Irrenanstalt hier noch nicht verlassen darf, werden Stefano und ich heute Abend in die Stadt fahren und dir zwei holen.” beruhigte er mich.

Ich sah zu Pablo, der mich anlächelte. „Tut mir leid meine Liebste, aber er hat recht. Ich würde dir sehr gern helfen, aber Call wird mich nicht hier weg lassen.” entschuldigte er sich, doch ich schüttelte nur den Kopf und küsste seinen Handrücken. „Du solltest dich ausruhen.” erwiderte ich, bis mir etwas auffiel. „Wir haben dir nie gesagt das dein Arzt Call heißt.” sprach ich meine Gedanken aus, doch Pablo schmunzelte nur. „Du wärst überrascht wie viel man mitbekommt wenn alle denken das man schläft.” erwiderte er und lächelte. „Ich weiß über eure Vergangenheit bescheid Liebste und ich will das du weißt das ich nicht sauer bin. Du kannst nichts für deine Vergangenheit und erstrecht nichts dafür was aus ihm geworden ist.” fügte Er hinzu.

Ich nickte langsam. War dennoch enttäuscht von mir selbst. Ich wollte nicht das er es wusste, denn es gehörte zu meiner Vergangenheit und diese fünf Männer waren meine Zukunft. Ich wandte mich an Silvio und Stefano. „Ich muss spätestens heute Nachmittag zu ihm zurück. Das heißt wir können es frühestens morgen machen.” Die beiden Männer nickten und Pablo zwinkerte mir aufmunternd zu.

” Die beiden Männer nickten und Pablo zwinkerte mir aufmunternd zu

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Dare you, Baby  | 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt