Tomorrow, I Will Love You Forever

23 endlich zusammen?

Ich sah ihn etwas amüsiert so wie abwartend an. Howard schien auch mit der Situation etwas überfordert zu sein und deshalb begannen wir beide wie kleine Kinder zu lachen. Es nahm uns beiden die Anspannung. Ich konnte schon nicht mehr und legte meinen Kopf auf Howards Schulter. Nach und Nach beruhigten wir uns und als ich in seine Augen sah war es um mich geschehen. Wir fingen an uns etwas zu unterhalten und es war ziemlich amüsant. Er erzählte mir etwas von seiner Kindheit und wie er es geschafft hatte so eine Firma aufzubauen und ich erzählte ihm von meinem Medizinstudium und von meiner Kindheit mit Steve und Bucky. Irgendwann unterhielten wir uns nicht mehr und fingen an uns zu küssen.

So Leute. Kleine Wahrung. Ihr lest auf eigene Gefahr weiter. Also eher nicht für Leute unter 18. Eure Entscheidung!

 Ich küsste Howard lange und er wandert mit seiner Hand an der innen Seite meines Oberschenkels langsam auf und ab. Damit brachte er meinen Puls dazu in die Höhe zu gehen und ich bekam Gänsehaut,während ich etwas in unseren Kuss hinein grinsen musste. Er legte seine Hand an meinen Hals und küsste mich erneut ganz sanft. Seine Berührung hinterließ ein leichtes Kribbeln auf meiner Haut. Ich trennte mich zögernd von ihm.

"Howard? Verlegen wir das ganze doch in dein Schlafzimmer!"

Er lächelte. Anscheinend mochte er es wie ich dachte. Er nickte und hob mich kurzerhand hoch damit der mich in sein Schlafzimmer bringen konnte. Wo er mich sanft auf seinem Bett ablegte und sich sofort über mich beugte. Behutsam öffnete er mein Kleid nur damit es wenige Sekunden später auf dem Fußboden neben seinem Bett lag. Ich zog ihn an seiner Krawatte wieder zu mir bevor er sie abnahm und sie auch den Weg zum Boden fand. Seine Finger gleiten in der Zwischenzeit über meine Haut, die sich sofort anfühlte als würde sie in Flammen stehen. Er fing an auf meinem ganzen Körper Küsse zu verteilen was mich leicht stöhnen ließ.  Ich schupste ihn grinsend aufs Bett damit ich mich auf sein Schoß setzten konnte, bevor ich schließlich begann ihn auszuziehen. Ich befreite ihn von seinem Hemd und fuhr mit meinen Fingern seine Muskeln nach. Ich wusste nicht, dass Howard so durch trainiert war. Er streicht mir über meine Hüfte bevor seine Hand zu meinen Po wanderte und er mich näher an sich zog. Er setzte sich etwas auf und befreite mich, mit einer geschickten Handbewegung, von meinem BH. Ich streiche durch sein dunkelbraunes Haar und blicke auf ihn hinab, wie er erneut mein Schlüsselbein küsste. Er war sich meiner kompletten Aufmerksamkeit bewusst und das gefiel ihm nur all zu gut. Ich versuchte ihn von seiner Hose und seinem Gürtel zu befreien doch hatte ich damit Schwierigkeiten, weshalb er das kurzerhand für mich übernahm. Nun lag er wieder oben und er küsste meinen Hals während er quälend langsam über die Seiten meiner Brüste streichelte. Ich schloss die Augen und stöhnte leicht. Ich wollte nicht mehr warten. Ich wollte ihn und das jetzt. Sofort. Ich lächelte in einen der vielen Küsse.

"Hör auf mich zu foltern!"

Meine Aussage ließ ihn lächeln. Anscheinend war ich die erste die ihm so was gesagt hatte, aber er tat es, er quälte mich damit. Zum Glück wollte er das andere genauso gerne tun wie ich.

"Oh, Nur zu gerne!"

Howard befreite mich von meinem Höschen und ich ihn von seiner Short. Er küsste mich lange und gab mir dann genau was ich wollte. 

So ihr könnt wieder weiter lesen!

Einige Zeit danach lag ich schwer atmend neben ihm. Meinen Kopf auf seiner Brust gebettet. Ich lauschte seinen Herzschlag der immer gleichmäßiger wurde. Sanft malt er Kreise mit seinen Fingern auf meinen Arm. Howard war der erste der wieder Luft hatte um etwas zu sagen.

"Also, so was hatte ich nicht erwartet als ich in die Bar ging!"

Ich musste etwas schmunzeln aber er hatte recht. Es war nicht wirklich geplant.

"Mir geht's ähnlich, glaub mir!"

Er lächelte wieder und gab mir einen Kuss, bevor wir beide dann irgendwann einschlief.