Tomorrow, I Will Love You Forever

25 Geheim halten!?

Ein paar Minuten später waren wir dann endlich angekommen. Jetzt hatten wir nur ein kleines Problem. Wie sollten wir uns verhalten. Wir konnten doch nicht den ganzen Tag rum knutschen und unsere Arbeit vernachlässigen. Auch wenn es eine verlockende Idee war. Zunächst holten wir uns beide einmal einen Kaffee damit wir den Tag überstehen konnten, wo uns Peggy über den Weg lief aber sie schien nicht zu ahnen, was gut war, den Peggy war immer die Erste, die solche Dinge wusste. "Guten Morgen. Ihre beiden!" Ich lächelte sie fröhlich an während Howard mir eine Tasse mit Kaffee reichte. "Morgen Peggy! Gibt's was neues?" Sie stellte sie zu uns und nahm mir kurzerhand meine Kaffee weg weshalb ich mir noch einen machen konnte. "Nicht viel. Nur dass ich gestern noch in der Stammkneipe deines Bruders war um ihm zu sagen, das er heute morgen zu euch muss, wegen seinem Schild. Ich hatte ein rotes Kleid an und hab mit ihn etwas geflirtet!" Ich sah sie lächelnd an während Howard die Augen verdrehte aber dennoch sich wieder mit dem Kaffee beschäftigte. "Und dann?" Jetzt grinste Peggy mich an, während ich einen Schluck von meinen Kaffee nahm. "Dann, bevor ich gegangen bin, haben sie mir erzählte, dass du auch schon in der Bar warst und mit Howard gegangen bist und heute morgen hat mir Steve erzählt, dass du nicht zuhause geschlafen hast!" Ich verschluckte mich an dem Kaffee und musste sofort husten. Peg konnte nicht anders und lachte mich aus. Howard sah sofort ob es mir gut ging. Als ich mich dann beruhigt hatte, lag Howards Hand noch immer auf meiner Schulter während er vor mir stand und mich ansah. "Also ist es wahr?" Howard verdrehte die Augen bei Peggys Frage und gab mir einen schnellen Kuss. "Ich muss mich um das Schild deines Bruders kümmern und ihr Mädels wollt sicher ohne mich über uns reden!" Damit verschwand er und Peggy sah mich abwartend an. "Los. Erzähl gefälligst!" Ich schüttelte den Kopf und lief los. Ich hörte zwar wie mir Peggy folgte und auf mich einredete aber ich blieb stumm ich lief weiter zu meinem Labor. Peggy hielt mich am Arm fest und sah mich etwas wütend an. "Ich will nur wissen ob es etwas ernstes ist oder ob es reiner Spaß war!" Ich schüttelte ihre Hand ab und sah sie leicht lächelnd an. "Ich weiß nicht. Im Moment war es Spaß aber vielleicht....Keine Ahnung!" Peg schüttelte den Kopf und lief vor mir in das Zelt. Ich blieb stehen und dachte kurz an die vergangene Nacht, bevor ich den Kopf schüttelte und auch nach drinnen Lief. Das erste was ich hörte war mein Bruder. "Was denken Sie?" Das fragte er anscheinend Peggy und das nächste was ich noch weiß ist das sie einfach auf ihn geschossen hat und Howard hinter seinem Schreibtisch, in sicherer Entfernung Stellung bezog hatte. Steve sah sie etwas geschockt an und auch Howards Blick war deutlich überrascht. Was hat er den getan um sie so wütend zu machen? Normalerweise sagt sie etwas bevor sie schießt aber das war ja nun nicht mein Problem! Peggy sah zu mir bevor sie wieder den Blick meines Bruders suchte. Sie lächelte kurz falsch."Das müsste gehen!" Dann ließ sie ihr Lächeln von ihrem Gesicht fallen und ging einfach. Ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an als sie durch die Türe, in der ich an den Rahmen gelehnt stand, verschwand. Howard gesellte sich zu Steve und beide starrten ihr nach. Steve reichte ihm einen kleinen Notizzettel mit den Worten "Ich habe mir ein paar Gedanken zu der Uniform gemacht!" Howard wand seinen Blick noch immer nicht ab was mich mittlerweile etwas eifersüchtig werden ließ, obwohl ich doch nicht den geringsten Grund dafür hatte. "Alles was sie wollen, Kumpel!" Steve gab ihm seinen Zettel und lief dann Peggy nach, aber nicht ohne mir einen komischen Blick zu zuwerfen, der so viel hieß wie, wo warst du letzte Nacht? Ich ignorierte es und stolzierte dann auf Howard zu. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und brachte ihn somit sich von seiner Starre zu lösen. Er legte seinen Linken Arm um mich und sah sich dann kurz die Notiz in seiner Rechten an. "Bitte versprich mir niemals auf mich zu schießen!" Ich lachte kurz, ließ Howard los und lief dann weiter zu meinem Schreibtisch. "Dann bring mich niemals dazu auf dich schießen zu wollen!"