78 Pause? Was ist das?

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Bei Howard zuhause angekommen war sie froh, dass er nicht hier war, zumindest im Moment. Claire warf sich sofort in Anas Arme und die Ältere schloss diese glücklich um sie. "Ach sieh dich an. Du siehst toll aus!" Ich lächelte bis über beide Ohre. Diese Frau war wie die Schwester, die ich nie hatte. Ich war so unendlich froh sie zu sehen. "Du siehst aber auch bezaubernd aus. Da stimmt mir Jarvis sicher zu!" Er nickte und grinste seine Frau an. Peggy schmiedete schon wieder Pläne wie sie die Welt retten konnte während ich mich weiter unterhielt als ihre Stimme plötzlich ertönte. "Wir machen uns auf den Weg. Claire, du solltest dich etwas ausruhen. Bleib hier und hilf uns einfach morgen!" Normalerweise währe ich zu tiefst enttäuscht aber ich wollte bei Ana nur zu gerne bleiben weshalb ich nickte. "Na schön. Aber wenn was sein sollte. Ihr wisst wo ich bin!" Peggy und Kol nickten bevor sie zum SSR fuhren. 

Ich hingegen machte mir einen wundervollen Tag mit Ana. Sie zeigte mir zunächst etwas die Stadt, dann waren wir essen und machten anschließend einen kleinen Spaziergang, bevor wir rein gingen und sie mir Howards neuste Villa zeigte. Ich war überrascht, den als ich vor nicht mal drei Monaten wegen dem Blut meines Bruders da war wohnte er noch wo anders, aber die hier passte viel besser zu ihm. Es sah hier wirklich aus als würde hier Howard leben und niemand anderer. 

Ich fühlte mich richtig heimelig. Ich war gerade dabei mich etwas auf dem Sofa im Wohnzimmer auszuruhen als Peggy wieder kam mit einem Doktor, den ich nicht kannte und mit Howard. Sie sah mich und lächelte leicht, während Howard versuchte mich nicht anzusehen. Ich wollte ihn ehrlich gesagt auch nicht sehen nachdem was er mir in London angetan hatte. "Fühlst du dich besser Claire?" Ich nickte kurz bevor ich den Doktor ansah. "Tut mir Leid Sie sind?" Doch er antwortete mir nicht, weil Peg ihn unterbrach. "Jason. Sein Name ist Jason!" Ich nickte und stand auf, musste mich aber gleich wo festhalten, da ich sonst umgekippt wäre. Howard, der nicht weit weg von mir stand packte meinen Oberarm um mich aufrecht zu halten. Als ich wieder richtig auf festem Boden stand ließ er sofort von mir ab ohne etwas zu sagen. 

Peggy lief auf mich zu. "Sicher, dass es dir gut geht?" Ich nickte schwach. "Alles bestens. Ich bin nur etwas müde!" Das akzeptierte Peggy und begann zu erklären. "Jason hier hat Antimaterie abbekommen und ihr beiden sollt ihn bitte helfen! Gemeinsam!" Sie sah zwischen mir und Howard hin und her. "Schaffen sie beide das?" Howard trat vor und lief in Richtung seines Labors. "Ihnen zu helfen ganz sicher. Ob wir das gemeinsam schaffen ist zu bezweifeln!" Jason sah ihn verunsichert an. "Heißt das sie brauchen mehr Leute?" Nun schüttelte ich den Kopf.  "Das ist es nicht. Er bezweifelt, dass wir als Team funktionieren!" Peggy sah uns besorgt an. "Obwohl die beiden das beste Duo an Wissenschaftlern ist, dass ich kenne. Machen sie sich keine Sorgen Jason!" Er sah doch etwas besorgt zu mir bevor er Peg wieder ansah. "Wie viele Wissenschaftler kennen sie denn!" 

Ich verdrehte meine Augen und Jason und Howard begannen die Situation zu erklären. Als wir alles besprochen hatten machte sich Peggy auf den Weg Kol zu helfen, der irgendwo war weil er wen festnehmen sollte gemeinsam mit dem Rest des SSR. Ich fand mich damit ab und fing an zu arbeiten, was sie als schwerer als erwartet erwies. Howard und ich arbeiteten vorerst jeder still für sich selbst bevor wir unsere Erkenntnisse zusammen schlossen.

Tomorrow, I Will Love You Forever Where stories live. Discover now