8. Ich will doch nur spielen - "Neckische Spielchen"

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Vorsich: ~Lemon~

PoV Shoto:

Izu bewegt sich unruhig und wimmert immer wieder, dann stöhnt er plötzlich: „Nicht, Daddy. Ich nnhg, hör auf Shoto, bitte." Seine geschlossenen Augen bewegen sich schnell hin und her - er träumt. In einem Anfall von akuter Neugier schleiche ich zu ihm und hebe die Decke etwas an. Ein Blick auf seine Boxer bestätigt meine Vermutung. Er ist steif! Langsam lasse ich meine Hand über seinen muskulösen Oberkörper gleiten und streichele seinen Bauch. Er stöhnt auf und keucht: „Shoto, was tust du da?" Ein rascher Blick auf sein Gesicht verrät, dass er noch immer träumt, also wende ich mich sachte der Beule in seiner Boxer zu. Meine Hand rutscht zu seiner Erregung. Er fühlt sich gut an - hart und heiß und weich wie Samt. Ich streichele erst leicht darüber und umfasse ihn mit der ganzen Hand und verwöhne ihn ein wenig. Er stöhnt wieder auf: „Ahnghnn Shoto, ich ... ich komme", überrascht spüre ich, dass es tatsächlich so ist. Mit einem Grinsen ziehe ich die nasse Hand zurück, decke ihn wieder zu und verschwinde ins Bad. Als ich mir die Hände gewaschen hab, brauche ich selber Erlösung. Ich hoffe, dass beide noch weiterschlafen und hole mir im Bad einen runter. Izu hat es mir echt angetan. Ich wasche mir erneut die Hände und grinse mich im Spiegel an. Wenn Katsuki wüsste, dass ich Izu direkt neben ihm befriedigt habe, würde er ausrasten. Gut nur, dass das mein kleines Geheimnis bleibt. Während ich mir die Hände abtrockne, geht mit mir die Fantasie durch. Der Kleine hat mich wirklich ins Herz getroffen. Und auch Katsuki's Körperbau lässt mich hart werden. Wenn ich mir vorstelle, wie beide unter meiner Erziehung im Daddy-Mode reagieren, fällt es mir wirklich schwer ruhig zu bleiben. Ein letzter vorläufiger Blick auf die schlafenden Schönen und ich gehe erst mal ins Wohnzimmer zurück.

Shoto's Fantasie: ~Lemon~

Beide stehen wie die unartigen Schuljungs vor mir, den Kopf gesenkt, die Hände züchtig hinter dem Rücken. Ich habe sie erwartet, nachdem sie am Wochenende nicht gelernt haben, sondern auf einer Party waren, die etwas ausgeufert ist. Sie sind erst heute morgen um drei Uhr in einem desolaten Zustand hier aufgetaucht, wo ich sie abgefangen habe. Es ist Sonntag nachmittag und beide sehen mich müde, aber schuldbewusst an. Ich stehe vor ihnen und blicke sie von oben herab an: „Was solltet ihr tun?", frage ich kalt und in Izuku's Augen treten Tränen. „Katsuki?" Er sieht hoch und murmelt: „Lernen!"

Ich lege die Hand hinter mein Ohr und frage: „Was hast du gesagt? Daddy kann dich nicht hören!"

Er runzelt genervt die Stirn und sagt jetzt laut: „Wir sollten lernen, Daddy!" Ich richte mich wieder auf und sehe Izuku an, der noch immer seine Schuhspitzen ansieht. „Und? Was habt ihr getan? Izubaby?" Izuku zuckt schuldbewusst zusammen und hebt vorsichtig den Blick: „Party gemacht, Daddy", nuschelt er. „Lauter, Kitten!", schnarre ich kalt. „Wir haben Party gemacht, Daddy!"

„So so, ihr habt also Party gemacht. Und was ist dann passiert?" Beide schlucken hart und blicken weiterhin auf den Boden vor sich. Meine Augen sind zu Schlitzen verengt, ich habe wirklich Wut im Bauch: „WAS IST DANN PASSIERT, will ich wissen", donnere ich und Izuku kann seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Katsuki antwortet: „Wir haben versehentlich Alkohol getrunken, Daddy." „Ach so, VERSEHENTLICH. Und dürft ihr das?", frage ich gefährlich leise während ich um die Beiden herumlaufe und beiden eine Hand auf den Hintern lege. „Nein, Da-daddy!", gibt Izuku stotternd von sich und zittert angesichts der Hand, die er spürt. „Und ihr wisst, was das bedeutet, oder?" Beide nicken. Iuzuku schluchzt leise.

„Ausziehen!" ordne ich an und beide kommen dem Befehl zögerlich nach. Als es mir zu lange dauert, donnere ich: „DAS GEHT AUCH SCHNELLER. LOS JETZT!" Katsuki, der Ältere von Beiden kennt das Ritual schon und beugt sich über den Esstisch, der Arsch ist frei und schreit nach Hieben von mir. Der Kleinere steht nackt neben ihm und sieht rot vor Scham zu, wie ich ihm die Arschbacken mit gezielten Hieben rot färbe. Katsuki gibt keinen Ton von sich, dieser sture Hund. Ich ziehe mir ebenfalls die Hose aus und stelle mich hinter ihn. Der Kleine guckt entsetzt und schaut auf meinen steifen Schwanz, als mir eine Idee kommt. „Katsuki, nimm den Kleinen vor dich und bereite Izubaby auf seine Strafe vor." Der Kleine weicht wimmernd zurück, doch ich packe ihn am Handgelenk und beuge nun ihn über den Tisch. Grinsend stelle ich fest, dass Katsuki schon steif ist. Der beugt sich runter und leckt Izuku über sein Loch, einmal, zweimal ... was ihn erschrocken aufzucken lässt, dann steckt er ihm zwei Finger in den Mund und lässt sie sich von dem Kleinen anfeuchten. Izuku lässt es mit sich machen, denn noch ist ihm kein Schmerz zugefügt worden. Katsuki zieht nach kurzer Zeit die feuchten Finger wieder raus. Von der anderen Seite des Tisches gehe ich zu Izu, nehme seinen Mund in Besitz und küsse ihn verlangend. „Ganz ruhig, Izubaby", flüstere ich im zu, während Katsuki ihm jetzt nach einem Nicken von mir den ersten Finger ins Loch schiebt. Der Kleine schreit erschrocken auf, doch ich gebe Kats mit einem Blick zu verstehen, dass er weitermachen soll. Er bewegt seinen Finger rein und raus, ganz langsam erst, dann immer schneller und ist kurz darauf auch mit dem anderen drin. Der Kleine stöhnt vor Schmerz, aber auch vor Lust, denn inzwischen hat auch er eine Erektion. „Kats! Kümmere dich um seinen Schwanz", sage ich während ich mich hinter den Älteren stelle und kurz aber kräftig seine roten Arschbacken knete. Er weiß, was ihn erwartet und atmet heftig. Ich hole kurz das Gleitgel und schmiere es Kats auf die Rosette. Er zuckt kurz ist dann aber wieder still. Ohne ihn zu dehnen dringe ich in ihn ein. Er brüllt auf und gibt kurz darauf ein langgezogenes Stöhnen von sich, während er eine sehr gesunde Hautfarbe bekommt. Er keucht im Rhythmus meiner zunächst langen, trägen Stöße, was mich nur noch steifer macht. Dann halte ich mich nicht mehr zurück und steigere das Tempo. Ich knete weiterhin seinen Arsch, während er dem Kleineren den Schwanz pumpt. Da er mit den Fingern noch immer in ihm ist, keucht auch Izuku und stöhnt vor sich hin. „Wehe ihr kommt, ohne meine Erlaubnis", keuche ich, als ich sehe, dass der Kleine sich verdächtig bewegt. „Aber, Da-daddy, i-ich ka-kann ni-nicht mehr, nnhg!", keucht er. „Kats, tu was dagegen!", befehle ich kalt und er hört sofort auf ihn zu pumpen, stattdessen legt er ihm einen Finger auf die Spitze. „Nein, Da-daddy, biiiitteeeeee", bettelt Izu und stöhnt heftig. Kats braucht auch noch etwas, um sich gut zu fühlen, denn ich habe seinen Penis bisher ignoriert. Ihm ist klar, dass er nicht fragen darf. Nach einigen heftigen Stößen komme ich in ihm und reite den Orgasmus noch etwas aus. Er keucht nur und, hoppla ... was ist denn da los? Kats küsst den Kleinen leidenschaftlich, der den Kopf über die Schulter zu ihm gedreht hat. Der Kleine hat die Augen geschlossen und erwidert den Kuss. Ich ziehe mich knurrend zurück und färbe ihm wütend die Arschbacken wieder rot. Erschrocken lässt er von Izubaby ab und entschuldigt sich bei mir. Ein böser Blick und Kats wird rot. Gut so, er muss wissen, wo sein Platz ist.

„Kitten! Knie dich hin jetzt, du wirst Kats einen blasen bis er kommt. Und währenddessen nehme ich dich von hinten. Gib mir fünf Minuten, dann bin ich wieder soweit", grinse ich drohend, als ich sehe, dass er hart schluckt. Ich bin sicher, soweit wird es gar nicht mehr kommen, denn der Kleine ist schon voll hinüber, nur durch das, was ihm bisher widerfahren ist - alles Neuland für mein Kitten. Kats hält ihm seinen harten Schwanz mit einer Hand hin und der Kleine leckt erst mal vorsichtig über die Eichel. Plötzlich stöhnt Izu auf und nimmt ihn so weit es geht in den Mund, während Kats ihm mit der Hand in die Haare greift um ihn anzuleiten. Er stöhnt nur: „Fuck, fuck, fuck, das ist so guuuuuut. Ahhng." Es dauert nicht lange, bis Kats sich nicht mehr bremsen kann und Izu schlucken lässt, denn als er kommt sorgt er dafür, dass der Kleine ihn nicht raus nehmen kann. Der Kleine kommt auf den Fußboden und lässt ermattet von Kats ab. Ich stelle mich hinter mein Kitten und packe ihn im Nacken. Dann beuge ich mich zu ihm und frage wütend in sein Ohr: „Was hatte ich gesagt, Kitten? Du kommst nicht, solange ich es nicht erlaube. Was soll ich jetzt mit dir tun?" Er schluckt wieder und sucht Hilfe im Blick des Größeren. Ich drücke dem Kleinen den Kopf Richtung Boden und befehle ihm, das Malheur aufzulecken. Er sieht nur auf den Boden und schüttelt angewidert den Kopf. „Kats, leck du es auf!", fordere ich stattdessen und lasse den Kleinen nicht los, während er zusieht. Kats lässt kein Tröpfchen über und leckt sich über die Lippen, als er fertig ist. „Küss ihn", zische ich drohend dem Kleinen ins Ohr und weiß, dass Kats noch etwas Sperma im Mund behalten hat. Nur gut, dass es Absprachen gibt.

Als er sich den Mund des Kleinen schnappt, lässt er die Füllung zu ihm rüber laufen und sorgt dafür, das er es nicht ausspucken kann. Bin ich ein fieser, kleiner Daddy, dass mir so etwas Spaß macht. Als Izu den Kuss hinter sich hat, lasse ich von Beiden ab und strahle sie freundlich an.

„Na also, geht doch! Ich hoffe ihr wisst jetzt, was euch erwartet, wenn ihr Daddy enttäuscht", lache ich noch leise und gehe in mein Büro, um zu arbeiten.

~Lemon Ende~


-----------------------------------------------------------------------------------------------Ähm, ich hoffe sehr ... ich habe EUCH nicht enttäuscht. War meine erste Lemonstory ...


Ich will doch nur spielenWhere stories live. Discover now