122. Ich will doch nur spielen (3) "Die richtige Handhabung!"

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PoV Shoto:

Die Stimmung steht nicht gerade zum Besten, als wir den Durchgang zur UA erreichen und doch bin ich optimistisch, was den Rest des Tages angeht. Es ist gerade 15.00 Uhr und der Unterricht läuft noch, was mich grinsen lässt. „Kats? Wir haben noch eine halbe Stunde, dann müsste das Thema durch sein!", mache ich Daddy 2 auf einen wichtigen Umstand aufmerksam. „Du hast Recht. Vielleicht 15 Minuten mehr, aber dann sollten wir wirklich durch sein, da gebe ich dir Recht!" Izuku bekommt gerade von der Seite mit, dass sein Ticker jetzt abgelaufen ist und weil er nach dem Essen keinerlei Probleme mehr hat, werden wir jetzt umgehend zur Tat schreiten.

„Ich muss auf's Klo!", sagt der Kleine plötzlich und Kats sieht mich fragend an. Er bezweifelt die Aussage und ich ehrlich gesagt auch, denn er war vorhin erst. „Wozu, Kitten?", frage ich diesmal und Izu wird rot. „WOLLT IHR MICH VERARSCHEN? MUSS ICH JETZT AUCH NOCH SAGEN, WAS ICH AUF DEM KLO GENAU MACHE?", faucht er uns an, woraufhin Kacchan ihn packt in sein Zimmer drückt und ihn etwas schüttelt: „Du warst vorhin auf dem Klo. WAS SOLL DAS ALSO JETZT? WILLST DU ZEIT SCHINDEN ODER DICH EINSPERREN, UM DER STRAFE ZU ENTGEHEN, HÄ? GLAUBST DU WIR SIND DUMM, DEKU?" Der Kleine senkt den Kopf und ihm tropfen schon wieder die Tränen vom Gesicht, was Kats nun nicht wirklich beruhigt. Ich gehe schließlich dazwischen, denn ich habe das Gefühl, wir überfordern ihn gerade.

„Kats, lass ihn los bitte und geh schon mal vor in mein Zimmer. Außerdem wolltest du noch was holen, oder nicht?" Er schiebt Izu mit einem Schubser von sich und sieht ihn nochmal zornig an, dann knurrt er und verlässt das Zimmer. Ich nehme den Kleinen erst mal sachte in den Arm und tröste ihn ein bisschen, bevor ich frage: „Musst du wirklich?" Er schnieft leise und sagt dann: „Ja, Daddy. Aber bitte allein!" Ich sehe ihn an, wische mit dem Daumen zärtlich die Tränen weg und mache dann klar: „Gut, Kitten! Ich vertraue dir, dass du danach SOFORT bei mir im Zimmer auf der Matte stehst. Beeil dich und wehe du kommst nicht, dann ... ." Er nickt beschämt und sagt dann: „Ja, Daddy. Ich habe verstanden." Ein letzter mahnender Blickwechsel und ich mache mich auf den Weg nach oben, wo Kats schon vor meiner Tür wartet. Als ich sehe, was er in der Hand hält, kann ich mir ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen. Wie der Kleine wohl darauf reagiert?

Als es 7 Minuten später klopft, öffnet sich zaghaft die Tür und ein sehr eingeschüchtertes Kitten steht vor uns. Sein Blick ist gesenkt, der Kopf auch, seine Hände verknoten sich nervös ineinander und ich bekomme fast Mitleid mit ihm – aber nur fast!

„Komm her, Kitten. Zieh dich aus. Ganz!", fordere ich ihn dominant auf und er folgt dem zögerlich und ist sichtlich angespannt. Kats sitzt auf dem Bett und grinst böse, sieht ihm zu und leckt sich mit lustvollem Blick über die Lippen. Kaum, dass der Kleine nackt ist, nimmt Kats seine Hand und zum ersten Mal sieht der Kleine auf. In seinen Augen steht Angst und in seinen Augen schimmern Tränen. Ich sehe mir das an und entscheide spontan, ihn erst mal etwas runterkommen zu lassen. „Komm mal zu mir, Kitten!", sage ich ihm dominant und Kats lässt ihn los, schiebt ihn auf mich zu.

Ich lege meinen Finger unter sein Kinn und hebe seinen Kopf an, so dass er mich ansieht, dann senke ich meinen Kopf, lecke ihm sanft über die Lippe und fordere ihn auf, sich mir zu öffnen, was er auch tut. Sofort versenke ich meine Zunge gierig in seinem Mund, massiere seine Zunge, dominiere ihn und er entspannt sich endlich und stöhnt hilflos in meinen Mund. Ich umfasse seinen Körper, lasse meine Hände über seine Seiten streichen und er bekommt sofort eine Gänsehaut, drückt sich an meine Mitte und ich werde hart. Vergewaltigung hin oder her, ich bin so scharf auf den Kleinen, dass ich ihn trotz aller Schmerzen sofort nehmen würde. Vielleicht tue ich das auch, aber erst kommt die Strafe. Langsam und zögerlich löse ich den Kuss und der Kleine seufzt frustriert auf, doch als er mir in die Augen sieht, schluckt er nur und weiß, was jetzt kommt. „Leg dich über Daddy's Beine, Kitten. Und du Kats halt ihn fest, ich möchte kein Rumgezappel!"

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt