150. Ich will doch nur spielen (4) "Unser Kitten ist Top!"

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Zum 150. Teil meiner Geschichte mal etwas Besonderes! Viel Spaß, ihr versautes Readerpack!!!    ; - ))) Nicht böse gemeint. Ich liebe euch alle! Danke für 19 k Reads, irre viele Votes und tolle, ermutigende Kommentare!

PoV Izuku:

Kacchan zerrt mich an der Hand einfach hinter sich her, obwohl Ochako gerade mitten im Satz war und jetzt ziemlich dumm guckt. „Hey, meine Tasche!", schreie ich noch und Ochako wirft sie Shoto zu und lässt sie kurz schweben. Kacchan zerrt mich die Treppe rauf und stoppt vor meiner Tür, will sie öffnen, aber sie ist abgeschlossen. Ich sehe nach den Schlüsseln, finde sie aber nicht und Kacchan ist total ungeduldig. „Deku, mach die verfickte Tür auf!", faucht er mich an, bewegt sich unruhig und ist wirklich spitz, wie Lumpi, doch ich weiß auch nicht, wo der verdammte Schlüssel ist. Als Shoto um die Ecke kommt, die Tasche in der Hand und uns fragend ansieht, sage ich: „Vielleicht habe ich sie in die Tasche ...", doch das geht Kacchan alles zu langsam und er zerrt mich stattdessen zum Aufzug, der gerade von unten kommt: „Das dauert mir verfickt zu lange, Mann!" Als sich die Türen öffnen, kommt Fumikage raus, doch Kacchan ignoriert ihn geflissentlich, zieht mich gewaltsam rein und pinnt mich gleich an die Wand, stellt sein Bein zwischen meine, reibt meine Mitte, rutscht mit seiner heißen Hand unter mein Shirt und fährt die Muskeln entlang, während er seine Zunge in meinem Mund versenkt und laut in den Kuss stöhnt. Die Vibration, seine Dominanz, seine Leidenschaft sind der totale Gefühlsoverload und flasht mich gerade total. Sofort schießt mir eine Hitzewelle durch den Körper, eine Lustwelle im Bugwasser. Mir werden die Knie weich und plötzlich spüre ich Kacchans Hand an meiner Hose fummeln. Ich keuche auf, öffne die Augen und sehe das Feuer in Daddy's Augen, der hinter uns steht und versucht sich zusammen zu reißen. Er stoppt Kacchan's Bemühungen und in dem Moment pingt es und die Türen öffnen sich wieder.

Ich werde aus der Kabine gezogen und in Kacchan's Zimmer verfrachtet, wo er mich gleich wieder an die Wand drückt, sein Knie an meiner Härte reibt und mir das T-Shirt über den Kopf zieht, während er vor Lust hektisch atmet. Mein Herz rast, mir ist heiß und ich brauche das hier so sehr, dass ich nur wimmere und mich rasch von meinen Klamotten befreie. Daddy schließt derweil die Tür ab, zieht die Vorhänge zu und auch Kacchan ist jetzt nackt und lehnt sich mit seinem ganzen Körper an mich, ich spüre unsere Schwänze tanzen und keuche nur noch, dann werde ich Richtung Bett geschoben und mit einem Schubs darauf befördert. In meinem Bauch tobt sich ein Schwarm Schmetterlinge aus. Sho sieht mich hungrig an und fragt Kacchan: „Wo ist das Gleigel? Schnell!" dann zieht er sich auch aus und Kacchan reicht es ihm. Shoto sieht mich mit seinem Feuerblick an, ist selber total ungeduldig und nimmt etwas von dem Gel, verteilt das kühle Zeug auf meiner Rosette und auf seinem Schwanz, keucht auf, während er ihn ein paar Mal mit der Hand auf und abgleitet. Schon dieser Anblick lässt mich sabbern. Kacchan küsst mich tief und hungrig, zieht mich in einen Sog der Lust, während seine Hände mich streicheln, umfassen, meinen Schwanz pumpen. Daddy spreizt meine Beine, legt sie sich über die Schultern und sieht mich nur an: „Bereit, Kitten?" Ich nicke, auch wenn er mich nicht dehnt, egal. Ich brauche das jetzt, genauso intensiv wie sie es mir geben. Dann lehnt er sich über mich, drückt ihn in mein Loch und der Schmerz raubt mir kurz den Atem und lässt meine Tränen fließen, doch Kacchan leckt die Tränen weg, versenkt seine Zunge in meinem Mund, knurrt kurz und pumpt mit Hand wieder meinen Schwanz. Sho ist inzwischen ganz drin und lässt mich gar nicht erst an seine Größe gewöhnen, sondern rollt gleich seine Hüfte gegen mein Becken und die Lust explodiert in meinem Körper, ich stöhne in unseren Kuss, sehe mit tränenden Augen in Daddy's vor Lust verzerrtes Gesicht und schmelze dahin.

Ein paar Mal gleitet er recht gemäßigt rein und fast ganz wieder raus, dann sieht er mich mit erhitzten Wangen und glühenden Augen an. War er bisher noch recht langsam, so ändert sich das jetzt. Er erhöht das Tempo und die Intensität, trifft meinen Punkt und schießt mich ins Nirvana. „Oh Kitten, du bist so heiß und eng, aaarrrggghhhnn jahaaaaa, so eng für Daddy, mein Baby!", wirft zusammen mit mir den Kopf in den Nacken und ich spüre alles so intensiv, dass ich nicht mehr lang durchhalte. Ich suche mit der Hand Kacchan's bestes Stück, das schon vor Feuchtigkeit trieft, reibe ihn und gleite mit dem Daumen über die nasse Spitze, während Kacchan mich in den Mund nimmt, saugt und Schluckgeräusche macht. Ich platze gleich. „Ich, Gooooott, ich kommeeee. Ja, ja, ja Daddddddyyy, aaarrrggghhhnn jahaaaaa!" Ich spritze in Kacchan's Mund und er grunzt und brummt zufrieden, spritzt in meine Hand und durch meine Enge, kommt auch Daddy jetzt laut stöhnend. Dann stößt er mich noch ein paar Mal und trifft den Punkt wieder, ohne es glauben zu können, werde ich wieder hart und Daddy zieht sich raus, hält mir das tropfende Loch zu und saugt es dann schlürfend aus. Meine Fresse, Jungs, ihr macht mich fertig. Gott, diese Hitze, die Geräusche, diese Ekstase, ich will damit nie aufhören und spüre gleichzeitig, dass mich die Müdigkeit mit einem friedlichen Schleier belegt, während sich Kats jetzt, wo Sho raus ist auf meine Länge setzt und in sich aufnimmt.

Ich sehe ihn ungläubig an, sehe sein dreckiges Grinsen und ehe ich mich versehe, bin ich in ihm und bekomme den totalen Lustrausch. Ich hebe mein Becken an, stoße in seine heiße, enge Höhle und kann nichts anderes mehr, als fühlen. Stöhnen, keuchen vor Lust wimmern, genau wie er. Seine Hitze, sein enges Loch. Das ist so wow, dass ich mich frage, warum er mir DAS nicht schon vorher angeboten hat, dann stütze ich mich auf die Ellenbogen, kämpfe mich hoch und lasse Kacchan auf den Rücken legen. Kurz flutsche ich raus, was uns etwas zum Lachen bringt, doch als ich Kacchan endlich in der richtigen Position habe, lehne ich mich über ihn, positioniere mich vor seinem Loch und versenke mich wieder, sehe in seine rubinroten, feurigen Augen und er nickt. Ich nehme die Einladung an, rolle mein Becken gegen ihn, stoße ihn, treffe seinen Punkt und sehe seine Reaktion. Sein Lustschrei fährt mir kribbelnd durch den Körper, er zittert und ich beuge mich zu ihm, während ich das Tempo anziehe und küsse ihn tief und diesmal meinerseits knurrend, was ihn noch härter macht.

Dann spüre ich Shoto hinter mir, der mich in den Nacken beißt, mich leckt und seine Hände umfassen meinen Körper, streicheln mich fahrig. Er reibt sich an meinem Hintern und ich könnte ihn schon wieder in mich ziehen, was er auch gleich als Einladung nimmt, sich in mir versenkt. Das Gefühl von hinten gefickt zu werden und vorne selber wo drin zu stecken macht mich fertig. Ich komme in Kacchan und spüre Daddy's nachhaltige, gierige Stöße, stoße Kacchan's Prostata, bis er sich den Bauch vollspritzt und vor Lust völlig benebelt aussieht. Er sieht so heiß aus, so erregend. Ich beuge mich runter, beiße ihn in den Hals, bis ich rausrutsche und er sich rasch den Finger vors Loch drückt. Ich lasse mich von ihm in einen weiteren hungrigen Kuss verwickeln, während Daddy mich jetzt so schnell fickt, dass ich den Kopf heben muss, um Kacchan nicht wehzutun. Als Daddy das zweite Mal in mir kommt, breche ich auf Kacchan's heißen, vollgespritzten und verschwitzen Körper zusammen, schließe die Augen und bin fast im nächsten Moment eingeschlafen.

„Wow, das war der Hammer!", höre ich Daddy murmeln, dann rascheln Tücher und ich spüre noch, dass er mich vorsichtig sauber macht, während Kacchan lacht: „Damit haben wir unser Kitten in den Schlaf gevögelt!" Dann gähnt er und lässt mich in seiner Umarmung Ruhe und Erholung finden. „Hat unserem Kleinen wohl gefallen, dein Geschenk, Kitten? Was meinst du?", ich höre das Grinsen aus Daddy's Worten und dann umhüllt mich Dunkelheit.

PoV Shoto:

Als ich mich das zweite Mal aus Izu raus ziehe fühle ich mich leer, müde, befriedigt und glücklich. Aber ich habe auch Hunger und als ich zu Kats sehe, nickt er und sein Magen knurrt. „Wenn wir jetzt was bestellen, dann dauert es bestimmt wieder 'ne Stunde, bis das Essen hier ist, oder?" Er nickt, reibt sich durchs Gesicht, gähnt und vergräbt seine Hände und seine Nase in Izu's grünen Wuschelhaaren. Dann sagt er: „Ich hätte nie gedacht, dass wir mal solch ein Team werden. Du?"

Ich schüttele den Kopf, decke meine Beiden zu und schnappe mir die Bestell-Liste vom Italiener.

Als das Essen etwas mehr, als eine Stunde später kommt, kriegen wir den Kleinen kaum wach. Mit müden Augen und geröteten Wangen ist er so süß, dass ich ihn nur knuddeln und ficken möchte. Irgendwie schaffen wir es, ihn für's Essen soweit wach zu halten, doch danach sind wir alle gar.

Die Idee einen Film zu gucken scheitert daran, dass wir beim Auswählen einschlafen und durchpennen, bis am nächsten Morgen Izuku's Wecker klingelt.

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt