186. Ich will doch nur spielen (4) "Ein Sonntag im Bett? Nee!"

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PoV Shoto:

Als wir die Matratzen aufgebaut, beziehungsweise hingelegt haben, verfrachten wir zuerst Izuku ins Bett. Er schläft schon seit wir mit ihm bei Damian fertig waren, der Süße. Ich grinse Kats an und kurz küssen wir uns heiß und hemmungslos, bevor wir uns ebenfalls ausziehen und uns nur kurz einfach auf die Matratze legen und die Augen schließen. Ich bin ganz schön angeschickert und auch Kats hat einiges gebechert. Ganz gerade laufen konnten wir auf dem Rückweg beide nicht mehr, aber Izuku war trotzdem sicher in unseren Armen. Er hat sich an mich geschmiegt, wie eine kleine, süße Katze. Allerdings hat er nicht geschnurrt, nur leise gewimmert, bis wir festgestellt haben, dass er immer noch Sex hat. Eine kleine Berührung hat fast gereicht und er wäre wieder abgeflogen und gekommen, ohne auch nur wach zu sein. Typisch Izubaby!

Im Wohnheim angekommen haben wir einige Blicke auf uns gezogen und ziemlich viele davon waren etwas verwirrt. „Was ist los mit Deku?", fragt uns Ochako und ich sage nur: „War ein anstrengender Tag heute", dann gehen wir weiter. „Geht es ihm gut?" „Klar geht es ihm gut bei uns, Mondgesicht", knallt ihr Kats vor den Kopf und ich würde ihn gerne treten dafür. Sie macht sich doch nur Sorgen, da muss man nicht so pampig werden. „Das bezweifele ich auch gar nicht. Ich wollte nur ...", doch ich sage rasch: „Alles gut. Er ist nur müde!" damit gibt sie sich zufrieden und geht wieder auf's Sofa, um den Film weiter zu gucken. Als ich zurück sehe, nehme ich wahr, dass sie „Transformers" schauen und Bumblebee gerade den ersten Auftritt hat. Ein Blick zu Kats und er schüttelt den Kopf: „Kein Bock auf Gesellschaft. Ihr reicht mir völlig, um glücklich zu sein!", gibt er schon etwas lallig von sich, dann zieht er mich mit den Flur entlang zum Aufzug.

Oben überreiche ich ihm kurz Izuku, der sich sofort schnurrend an seinen Hals schmiegt und zu lecken beginnt. Dann öffne ich die Tür, ziehe die Schuhe aus und krame die Matratzen raus. Ist ne Sache von zwei Minuten da lassen wir uns fallen, nachdem wir Izu sanft angelegt haben und der sich sofort murmelnd umdreht. Doch ehe er einfach weiterpennt, ziehen wir ihn besser aus, wobei wir sehen, dass er beim Ausziehen schon wieder steif wird. Tja, da kann ich nicht nein sagen, Baby.

Ich beuge mich über ihn, nehme sein halbsteifes Glied in den Mund und sofort reagiert Izuku und wirft stöhnend den Kopf zurück. Der Kleine macht mich fertig, ich lasse nur kurz von ihm ab, ziehe mich ganz aus und verwöhne ihn weiter, bis er anfängt zu zucken. Dann stecke ich mir die Finger in den Mund und feuchte sie gut an, um ihn zu dehnen, als mein Blick zu Kats fällt, der sich inzwischen mit der Hand selber Befriedigung verschafft, aber jeden meiner Schritte verfolgt: „Willst du ihn echt noch ficken jetzt?", fragt er dann mit rauer Stimme. „Würdest du solch ein Angebot ablehnen?", frage ich ihn mit hochgezogener Braue und beginne meine Finger in Izu's heißes Loch zu tauchen, dann beuge ich mich zu ihm und versuche ihn zum Küssen zu animieren.

Mein kleiner Traumprinz ist sofort dabei, öffnet willig und kehlig atmend den Mund und sucht meine Zunge. Ich vergehe vor Geilheit bei so viel Unschuld. Sein Gesicht ist einerseits entspannt, andererseits vor innerer Hitze rot am glühen und zeigt deutlich, was er will, obwohl er schläft, also gebe ich ihm meine Zunge zum Vernaschen und zeige ihm gleich darauf, dass ich immer noch dominiere. Kurz darauf schlägt er die Augen auf und ich dehne ihn etwas intensiver. Sein verschleierter Blick bringt mich gleich zum abspritzen, doch ich will in ihm kommen und nicht bevor ich drin bin, deshalb warte ich nicht mehr und gebe ihm meinen Daddyschwanz schnell und hart, bis er laut stöhnend kommt und mich kurz darauf mit sich zieht. Kats atmet heftig, keucht immer wieder und ist auch kurz davor zu kommen, als er uns noch mitteilt: „Ihr wisst nicht, wie verfickt heiß ihr seid", bevor er sich die Hand vollspritzt. Izuku guckt kurz, atmet heftig aus und schließt erschöpft von dem harten Quickie die Augen. Es kommt kein Ton mehr, als ich mich aus ihm rausziehe und Flecken auf der Matratze hinterlasse. Kats lacht nur leise, schaut auf Izu und sagt : „Wow, schon wieder in den Schlaf gevögelt" Ich grinse ihn an, besorge mir Klopapier und entferne die Pfütze hinter Izu's süßem, tropfendem Loch, mache ihn auch sauber und vernasche dann kurzerhand mit Kats zusammen Izu's Sahne auf seinem Bauch. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob er den Orgasmus überhaupt noch mitbekommen hat.

Kats sieht mich an und kommt dann zu mir, lehnt sich über mich und küsst mich verlangend. Ich schmecke immer noch Izuku, aber auch Bier und Kats ureigenen Geschmack, der mich immer wieder kalt erwischt. Doch ehe wir noch etwas machen, gebe ich ihm zu verstehen, dass es für heute reicht. Enttäuscht zieht er einen Flunsch, gibt sich aber damit zufrieden. Vermutlich ist er ebenso müde wie ich. Ich gehe noch kurz Zähne putzen und pullern, dann öffne ich die Balkontür, um einmal zu lüften und krieche dann zu Izu und Kats ins Bett, wobei Izu in der Mitte liegt, Kats rechts und ich links. „Gute Nacht, Bastard", murmelt Kats noch und ich gebe zurück: „Nacht Kats, schlaf gut", dann schließe ich die Tür noch, krieche zurück unter die Decke, rutsche ganz an Izu ran und bin im nächsten Moment in einer beschwipsten, verrückten und total sexbesessenen Traumwelt.

PoV Izuku:

Mir ist irre warm, was mich dazu bringt die Decke wegzuschieben, nur dass sie immer wieder zurückkommt. Knurrig versuche ich das Ding wieder fortzustrampeln, aber irgendwer sorgt dafür, dass ich der Hitze nicht entkommen kann, bis ich irgendwann genervt die Augen öffne und feststelle, dass ich an Sho's Feuerseite liege, auf der anderen Seite liegt Kacchan und greift nach mit, um mich mit seiner Hitze zu versengen. Ich stehe auf und krieche in die kühlen Laken von Sho's normalem Bett, wo ich mich gemütlich hinlege und sofort wieder einschlafe.

„Wo ist der Nerd schon wieder?", höre ich irgendwann und die Stimme ist rau vom Morgen und angenervt bis aggressiv. „Bin hier", murmele ich unter Decke her und winke kurz, dann höre ich ein erleichtertes Ausatmen und Kacchans Stimme, die knurrend sagt: „Sei froh, dass du noch hier bist, Baby, sonst wäre ich suchen gegangen. Einmal flüchten reicht wirklich. Oh Mann, mein Kopf!" Ich fühle mich erst etwas komisch angesichts der Drohung, muss dann beim Rest seines Satzes jedoch leise kichern. In Sekundenbruchteilen ist meine schöne Wärme weg und Kacchan beugt sich zu mir runter und funkelt mich halb böse, halb erregt an. Dann klaut er sich einen Kuss, dringt blitzschnell mit der Zunge ein und grinst mich dann siegessicher an, während ich knallrot werde. Shoto lacht leise, liegt mit dem Gesicht zu mir und meint dann: „Um dem zu entgehen, musst du schneller werden Baby, sonst wird das nichts." Ich stolpere aus dem Bett und renne ins Bad, schließe die Tür ab und höre beide lachen.

Ich gehe auf's Klo, wasche mir Hände und Gesicht und spüle den Mund mit Wasser und Zahncreme aus. Das war ein echt cooler Trick von Shoto. Hilft bestimmt auch hier, wenn ich schon keine Bürste habe. Dann gehe ich wieder rüber und sehe, dass Shoto und Kacchan kein Problem damit haben, sich ohne Zähne putzen die Zunge in den Hals zu stecken. Dieses Mal gehe ich dazwischen, lege mich zu Shoto und streichele ihn am Rücken, der Brust, lecke und küsse seinen Hals und unter dem Ohr, wo er immer direkt eine Gänsehaut bekommt, während meine Hand ihre Schwänze sucht und sie abwechselnd massiert. Dann drehen sie sich zu mir und beziehen mich mit ein. Ein wildes Rumgeknutsche, Gelecke und leidenschaftliche Streicheleinheiten folgen. Danach könnte ich zuerst eine ganze Kuh verspeisen und direkt danach wieder schlafen gehen.

Tatsächlich kommt es aber mal wieder anders, denn Damian teilt uns mit, dass wir zum Brunch eingeladen sind, was wir hungrig wie die Wölfe dankend annehmen. Dann setzt er aber die Forderung hinterher, dass wir etwas zu schreiben mitnehmen und die Berichte über unsere „Quirk-Erweiterung" bei und mit ihm verfassen zu können. Ich gehe davon aus, dass er das von Kiri weiß. Wir sehen uns an, machen uns fertig und sitzen etwa eine halbe Stunde später mit einem Mörderhunger an seinem Tisch und stürzen uns auf Eier, Würstchen, Brötchen, Salat und diverse Beläge für die Brötchen, inklusive Butter. An Getränken gibt es Tee, Kaffee und heiße Schokolade, der ich nicht widerstehen kann. Kiri auch nicht. Wir grinsen uns über unsere Sahnehauben auf dem Kakao zu und fressen, wie die Irren, bis der Tisch leer ist.

Das anschließende Berichtverfassen wird alles in allem sehr lehrreich und auch lustig, weil wir alle etwas anderes zu berichten haben und auch die Ausprägungen gut unterschiedlich sind. Am Nachmittag gibt es noch frisch gebackenen Kuchen und eine erste Einheit Sahne schlagen für Anfänger in Damian's Küche. Meine Sahne wird toll, Kiri macht aus seiner Sahne ein Butter-Wassergemisch und verschränkt frustriert die Arme.

Nach dem Kuchen reden wir noch etwas, räumen auf und dann gehen wir wieder rüber, wobei wir Kiri diesmal mitnehmen. Auf dem Weg zum Dorm werde ich etwas nachdenklich, was Shoto sofort auffällt: „Izu, was ist los?" „Ich dachte gerade an meine Mutter. Eigentlich würde ich gerne noch kurz nach Hause, um neue Wäsche zu holen und meiner Ma mal wieder Hallo zu sagen!"

Plötzlich sagt Kacchan ganz nah an meinem Ohr: „Gute Idee, ich komme mit!"

Ich will doch nur spielenWhere stories live. Discover now