112. Ich will doch nur spielen "Ab in die Falle, Jungs!"

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PoV Izuku:

Ich fühle mich so heiß, dass ich das Gefühl habe zu zerschmelzen, wie Butter in der Sonne. Meinen Mund kann ich nicht normal benutzen, nur zum Lecken, Küssen und Beißen, was dem anderen zu gefallen scheint. Wenn ich mich artikulieren will, kommt nur ein hilfloses Stöhnen und Wimmern. Ich brauche so dringend Erlösung und nur ER kann sie mir geben. Dass ich einen Partner habe, der mindestens genauso heiß aussieht und den ich bis in die tiefsten Tiefen meines Herzens liebe, ist gerade genauso vergessen, wie mein anderer Partner Shoto, der mein Freund und Daddy und großartiger Kumpel ist. Die UA ist unwichtig, meine Klasse, die 1 A – unwichtig. All Might existiert in meinem vor Lust und Leidenschaft vernebelten Gehirn nicht mehr. Noch nicht mal meine Mutter ist gerade von Interesse. Nichts hat mehr Bedeutung, nur der braungebrannte, starke Alpha, der vor mir steht und mich mit diesem verführerischen und irgendwie liebevollen Blick ansieht. Ich muss nur für ihn Kommen, nur für ihn Stöhnen, nur für ihn da sein ... .

Er hat mich abgelegt in seiner Hütte. Ich liege auf weichen Fellen, Schaf-Fellen, die so weich sind, dass sie meiner Haut schmeicheln, mich verwöhnen und etwas kitzeln. In meinem Kopf dreht sich alles um Sex, Befriedigung und Verlangen, das so dringend gestillt werden muss. Mein Alpha hat mich ausgezogen und sieht mich an, wie seinen teuersten Besitz. Seine Augen glühen lustvoll und er knurrt die ganze Zeit leise, bringt mich an den Rand der Extase und als er beginnt mich abzuschlecken, komme ich wieder und biege vor Lust stöhnend meinen Rücken durch. Ihm entgegen und seinem betörenden Duft, der mein Innerstes nach außen krempelt und mich willig winden lässt. „Was bist du für ein bezauberndes und williges Wesen?", fragt er mich und ich wimmere nur noch mehr, weil er während des Sprechens nicht mehr meinen Körper leckt, dabei ist seine Zunge heiß und feucht und bringt mich um vor Lust. Ganz egal, wo er mich damit berührt. Ich bin süchtig nach ihr!

PoV Katsuki:

Nach einiger Zeit, die wir weitgehend die Richtung beibehalten haben, kommen wir an eine Hütte aus grobem Holz. Ein stabiles und sicheres Haus, groß genug für eine ganze Familie, sogar mit zwei Geschossen. Aus dem Schornstein steigt Rauch auf und der Geruch hier ist herb und rauchig. Noch etwas anderes liegt in der Luft, aber ich kann es nicht fassen, nicht benennen. Ich spüre nur, dass mein Herz beginnt schnell und aufgeregt zu schlagen. In mir breitet sich Wärme aus, eine wohlige Wärme, die dafür sorgt, dass ich unbewusst aufseufze. „Was ist los Kats?", fragt der Bastard, der plötzlich neben mir steht. „Irgendwas ist komisch hier. Ich weiß nur nicht ... was", sage ich zu ihm, drehe mich um und sehe, dass seine Augen plötzlich einen sehnsüchtigen Schimmer haben. Spontan ziehe ich ihn in eine Umarmung und küsse ihn verlangend und hungrig, knurre und stöhne in den Kuss, als Shoto sich jedoch löst. Ich will ihn zurück, jetzt, doch er geht langsam auf das Haus zu und keucht unterdrückt auf. Ohne es wirklich richtig zu registrieren, bemerke ich, dass ich hart geworden bin und Lust in Wellen durch meinen Körper ziehen. „Fuck! Sho, komm her ... ich brauche dich – sofort!" „Izuku! Kats, komm her und sieh dir das an, ... das glaubst du nicht!", ruft der Bastard mich zu sich und fasst sich in den Schritt, keucht auf vor Lust und steckt sich plötzlich den Finger in den Mund, beginnt zu saugen und zu stöhnen, während er sich mit der Front an die Wand drückt, dabei aber gleichzeitig in das Fenster schaut. „Izuku! Da ... drin ... aaarrrggnnhhh, Kats, komm her", stöhnt er hilflos auf und reibt sich mit der Mitte an der Holzfront des Hauses, keucht auf und beginnt lustvoll zu wimmern. Ich bin inzwischen nackt, ich brauche diese Kleidung jetzt nicht. Sie stört nur bei dem, was ich vorhabe und der Bastard ruft nach mir und meinem aufgerichteten Freund. Ich gehe zu ihm, drehe ihn um und fummele ihm die Hose auf, was nicht so leicht ist, weil ich so ungeduldig bin. Ich will ihn JETZT FICKEN! JETZT SOFORT!

„Was macht ihr denn da? Ich dachte wir suchen Midoriya. Ihr könnt doch nicht ... ." Shitty Hair steht in einiger Entfernung vom Haus weg und nervt mich. „DAS INTERESSIERT MICH NICHT. ICH WILL JETZT FICKEN. VERSCHWINDE!" „Aber, Katsu, das kann doch nicht dein Ernst ...", argumentiert er weiter, doch ich habe meinem Daddy inzwischen die Klamotten vom Leib gerissen. Sie liegen teilweise vor Ungeduld zerrissen auf dem Boden, als sich die Tür öffnet und ein Typ vor uns steht. Ich sehe ihn an, obwohl mir der Bastard gerade die Zunge in den Mund gleiten lässt und ich keuche überrascht auf, was dazu führt, dass auch Sho zu ihm sieht und scharf einatmet. „Wollt ihr reinkommen Jungs? Hier ist noch eine freie Fellfläche, wo es gemütlicher ist, als auf dem Waldboden. Sho und ich sehen uns mit funkelnden Augen und hämmerndem Herzschlag an und folgen ihm ins Haus. Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, betreten wir die Holzhütte und der Typ grinst uns hungrig an, bevor er Richtung Küche geht und da rumkramt. Der Bastard sieht zu einer flachen, großen Fläche vor dem Feuer, wo Izuku draufliegt und völlig benebelt vor Lust aussieht. Er windet sich, stöhnt immer wieder und befriedigt sich selbst, bis plötzlich der Typ sich zu ihm legt und seinen harten Freund in den Mund nimmt. „Deku?", murmele ich leise und dann ist der Bastard plötzlich mit seinem heißen Mund an meinem harten Schwanz und ich kann nicht anders, als ihn zu stoßen und zu stöhnen. Keuchend greife ich ihm in die Haare und werfe vor Wonne den Kopf in den Nacken, bevor ich ihn laut stöhnend abfülle.

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt