49. Ich will doch nur spielen (2) Teil 49 "Wecken Spezial"

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PoV Katsuki:

Der Bastard aka Daddy liegt mit mir in meinem Bett und schläft unruhig. Es macht den Eindruck, als wenn er Alpträume hat. Vielleicht war mein Schlag echt zu krass, aber ... ich konnte ihn nicht mehr einfach draufhauen lassen. Was sollte das? Das hat doch nichts mehr mit Daddykink zu tun. Ich habe mich seit der Duschaktion etwas im Internet schlau gemacht, aber da ging es nie darum blind drauf los zu prügeln. Seine Wut verstehe ich ja, aber das war nicht mehr normal ... ach ich weiß auch nicht. Ich hatte einfach nur das Gefühl, dass er auf Teufel komm raus seine Scheiß-Laune und seine Enttäuschung an mir auslassen wollte. Die Schläge waren nicht so ohne, wie ich ihm das vorgemacht habe. Der Schlag in den Magen war der Hammer und es hat echt nicht viel gefehlt. Um Haaresbreite bin ich dran vorbei geschrammt den gleichen Effekt zu haben, wie er von meinem Schlag. Ich weiß selbst nicht, wie ich es so lässig geschafft habe, ihn derartig zu täuschen. Auch die Ohrfeige war heftig. So hart hat mir meine Alte noch nie eine geschossen und ich bin ziemlich sicher, dass ich die heute Morgen noch sehen und spüren werde.

Mit meinem Schlag wollte ich ihn nicht nur in die Schranken weisen, es war auch die Wut darüber, dass ich mit Izuku noch nicht reden oder ficken konnte, weil ER dazwischen gegangen ist. Sexueller Frust, Enttäuschung und der ganze sonstige Mist, der sich in dieser Woche so angesammelt hat. Kein Unterricht, kein körperliches Training, keine Gespräche und Gezoffe mit der Bakusquad, kein Heldenunterricht, keine Kämpfe und keine verdammte Spezialität.

Dieser gesammelte Stau an unterdrückten Gefühlen, hat sich in dem Schlag gegen Shoto entladen und ... das tut mir Leid. Ich wollte ihn stoppen und habe das auch geschafft, aber die Ansage war zu hart. Ich muss es irgendwie wieder gut machen. Ich muss Daddy zeigen, dass ich auch anders sein kann und ihn achte. Dass ich ihn ... mag. Ich merke, wie mir diese Gedanken die Hitze in die Wangen treiben. Was war das gerade? Ich mag ihn? Nicht so, wie Deku - bestimmt nicht, aber dennoch hat er eine Saite in mir zum Klingen gebracht, die noch immer schwingt und ein leises, aber stetiges Summen von sich gibt, das mich beflügelt und von innen heraus erhellt.

WAS ist das? Ich weiß es nicht.

Der Bastard liegt noch genau so, wie er sich gestern in mein Bett gelegt hat. Ich sehe auf seinen Rücken und bemerke, dass seine helle Haut wirklich makellos und total muskulös ist. Seine rote Seite liegt oben und plötzlich erwische ich mich dabei, wie ich beginne ihn sanft im Nacken und auf den Schultern zu küssen. Es ist ganz unbewusst passiert, aber irgendetwas macht mich gerade tierisch an. Ich umfasse seine Schulter und streichele ihn, ich brauche das jetzt. Seine Wärme, seine weiche und gleichzeitig feste Haut. Dann beginne ich ihn wieder zu lecken und zu beißen.

~Lemon~

Unerwartet und heftig schießt eine Welle an Lust durch meinen Körper. Ich werde steif und drücke mich mit meinem harten Schwanz gegen seinen warmen Hintern. Ich halte ihn an den Schultern fest und reibe mich an ihm. Aaaanngnnhhh, das tut gut. Ich küsse und lecke ihn weiterhin im Nacken, verteile leichte Bisse und lecke entschuldigend mit meiner Zunge darüber, als er plötzlich anfängt schneller zu Atmen. Er dreht sich zu mir, die Augen noch immer geschlossen und haucht nur: „Küss mich, Kitten!" Sofort und ohne zu Zögern lege ich meine feuchten Lippen auf seine, bewege mich sanft auf seinen und spüre, sein Stöhnen, ehe ich es höre. Das macht mich wild, ich will mehr, stoße mit der Zunge sachte gegen seine Lippe und er öffnet sie mir. Ehe ich mich versehe öffnet er die Augen, sieht mich dominant an und dreht uns um, so dass ich unter ihm liege. Er stützt sich mit der Hand ab, sieht mir mit diesem lustvollen Blick in die Augen und beginnt im nächsten Moment einen Zungenkampf der mich in seinen Sog zieht. Was zur Hölle? Sein Mund schmeckt nach Lust und Gier und er dominiert mich hier - ohne Frage. „Kitten?", fragt er leise. Ich sehe ihn an, warte was er von mir will, dann fragt er wieder: „Kitten?" und jetzt weiß ich es. Ich nicke und ziehe ihn wieder zu mir runter. „Ich will dich, Kitten. Jetzt sofort. Lässt du es zu?" Ich bin feuerrot, nicke aber, sage: „Ja, Daddy!" und lasse mich in diesen Rausch fallen. In Windeseile entledigen wir uns unserer Boxer-Shorts und beginnen damit uns gegenseitig zu streicheln und zu verwöhnen. Ich möchte meinen harten Schwanz irgendwo reinstecken, aber da ist die Sache mit Deku und meinem Versprechen mir selbst gegenüber.

„Bastard, kannst du mir bitte ... einen blasen? Ich bin so notgeil im Moment. Biiiitte!", bettele ich und sehe ihn erhitzt an. „Wie sollst du mich nennen?", fragt er und seine dunkle, dominante Stimme lässt mich noch härter werden. Mit mir gehen gerade die Pferde durch, Gooott, ich brauch es JETZT. „Daddy, bitte. Tu es sofort!" Er schaut mich an, möchte es scheinbar herauszögern, allein schon, um mich in die Schranken zu weisen, doch dann sieht er mir in die Augen und bekommt den selben geflashten Ausdruck in den Augen, wie Deku. Seine Lust kann man hören und sehen. Seine unregelmäßige Atmung, sein glasiger Blick und sein harter, zuckender Schwanz. Ich greife danach ... aber mir fällt ein, dass es eine Methode gibt um uns gleichzeitig Lust zu verschaffen.

„Daddy, stemm dich mal kurz hoch." Er tut es und ich drehe mich unter ihm um, so dass ich jetzt mit dem Kopf zwischen seinen Beinen liege und seinen Schwanz über meinem Gesicht hängen habe. Er hingegen sieht auf mein hartes Teil herunter. „Ah 69, nette Idee", stöhnt er, als ich eine neue Idee habe. Er beugt sich etwas tiefer und gleitet mit seiner feuchten, heißen Zunge meine harte Länge entlang und ich kann nur noch laut Stöhnen. „Ahhhngg, Dad... daddy, jaaaaaa, ohhhh mein Gooooott. Fuck." Ich hingegen umfasse mit meiner rechten Hand sein heißes und hartes Teil, beginne ihn sachte zu pumpen und lecke ihm gleichzeitig mit der Zunge über sein rosafarbenes Loch. Er keucht auf und zuckt zusammen. „Was zur Hölle machst du? Das ist nich sau....ber, ohhh nee aahhnnng, Kitten, Herrgott." Ich lache erregt auf und flüster nur: „Jetzt schon, Daddy", dann tauche ich meine Zunge ein, während ich in meiner Hand sein Zucken spüre. Er kann sich nicht mehr lange halten. Ich lasse von seinem Loch ab und in dem Moment nimmt er 'mich' ganz in den Mund, streichelt meine Hoden und ich zittere vor Geilheit am ganzen Körper. „Sho, ... ähm Daaaaaaadddyyyy, ich ko .... mmmeeeee." Auch Daddy kommt, ich habe meinen Mund geöffnet um es aufzufangen, bin aber nicht schnell genug unten um ihn aufzunehmen, als er mir den heißen Saft ins Gesicht spritzt. Ich beginne wie benebelt alles aufzulecken und stelle fest, dass er anders schmeckt, als Deku. Nicht schlechter oder besser, einfach nur anders. 'Himmel, was ist das denn für ein Trip?', frage ich mich, als Daddy sich zu mir umdreht und mich küsst. Etwas hat er noch im Mund und er teilt es mit mir, während er mich tief und gierig mit meiner Zunge vereinigt, dann leckt er seinen Saft von meinem Gesicht und entschuldigt sich leise lachend bei mir.

Er sieht mich an, steht langsam auf, sieht auf mich runter und fragt: „Sollen wir frühstücken gehen oder reicht dir der Eiweiß-Shake?" Ich bin noch total fertig und frage ihn: „Wie spät ist es denn? Der Wecker hat noch nicht geklingelt." Er schaut sich um und sagt dann: „6.05 Uhr. Wann stehst du denn sonst auf? Frühstück ist ja erst um 7.00 Uhr. Willst du noch duschen?" Ich wische mir durchs Gesicht und habe die Hände schleimig, sehe Daddy an und sage: „Ich glaub schon!" „Sorry Kitten, da war ich wohl nicht gründlich genug, aber du hast da noch was in den Haaren."

Als er so vor mir steht sehe ich den roten Abdruck von meinem Schlag gestern und bekomme ein schlechtes Gewissen. Er folgt meinem Blick und sagt: „Du hast kurzen Prozess gemacht gestern." Ich sehe ihn an und komme nicht umhin festzustellen: „Du hast mir keine Wahl gelassen. Trotzdem tut es mir Leid, dass ich ... ." „Schon gut, Kitten. Du hattest Recht. Ich war wie von Sinnen durch deine Provokationen." Plötzlich lacht er und fragt: „Kommt die Abkürzung Kats eigentlich von ... Provo...kation?" Ich steige in sein Lachen ein und bemerke, dass er selten bis gar nicht gelacht hat - vor „unserem" Wochenende. Sein Lachen steckt an und hat etwas Befreiendes an sich. „Schon möglich, Daddy. Und übrigens - Danke für den Blow Job, das habe ich echt gebraucht!" Sein Blick mit den zwei unterschiedlich farbigen Augen wird streng, als er sagt: „Ich weiß. Aber dir auch Danke - für diese Wecken. So bin ich noch nie geweckt worden. Es war wirklich geil." Kurz grinsen wir uns an, dann stehe ich auf und gehe auf's Klo und sehe mir danach im Spiegel mein Gesicht an. Meine linke Wange ziert noch immer Daddy's Handabdruck. Als ich darüber streiche, merke ich wie empfindlich die Haut dort ist. Der Schlag war wirklich von Wut geprägt. Meine Haare sind zerzaust und tatsächlich sehe ich noch Sperma-Reste, die aussehen wie Spinnweben. Wenn wir gleich Duschen gehen, wäre es besser, wenn man nichts mehr von Daddy's Sahne sieht. 'Deku schläft bestimmt noch fest', schießt es mir durch den Kopf und ich bekomme ein schlechtes Gewissen, weil ich es mit dem Bastard gemacht habe, auch wenn wir es nicht wirklich gemacht haben. Andererseits war das echt nötig und er hat mich total scharf gemacht. Wie soll das bloß weitergehen? Ich glaube ... ich kriege ein Problem.

~Lemon Ende~

Ich will doch nur spielenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt