57. Ich will doch nur spielen (2) Teil 57 "Heiße Nachspeise"

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PoV Katsuki:

~Lemon~

Ich begleite Deku zu seinem Zimmer und kann es kaum erwarten, dass er endlich die Tür hinter uns schließt. Ungezügelte Lust durchströmt mich, die ich nicht unterdrücken kann und will. Als die Tür hinter uns endlich zu ist, packe ich ihn und schubse ihn zum Bett, wo er Sekunden später auch schon unter mir liegt und mich ansieht. „Ka...kacchan, nicht so schnell!", keucht er doch ich beuge mich zu ihm runter und nehme hungrig knurrend seinen Mund in Besitz, rutsche mit einer Hand unter sein Shirt und schiebe es hoch. Dann lecke ich mich von seinem Brustkorb über seine süßen kleinen Nippel hungrig bis zu seinem Bauchnabel runter. Deku sagt nichts mehr, er keucht nur noch und fummelt an meiner Hose herum. Ich sehe ihn an und lasse ihn meine Lust sehen, er stöhnt auf und zieht mich hungrig wieder zu sich, um den Zungenkampf wieder aufzunehmen. Eine wilde, zügellose Knutscherei ist die Folge. Man hört nur noch Deku's stoß-weises Atmen und mein Gestöhne. Ich kriege einfach nicht genug von ihm, sein T-Shirt fliegt in die Ecke, meins kurz darauf auch, dann ziehen wir uns hektisch unsere Hosen und Boxer aus und fallen wieder übereinander her. Sein muskulöser Körper ist wunderschön und fühlt sich toll an. „Deku", knurre ich und nehme sein steifes Teil in die Hand, was beim Knurren tatsächlich noch an Härte nachlegt. Und „er" ist nicht klein, hat eine perfekte, angenehme Größe. Diesmal stößt er mich nicht fort, sonder „ihn" in meine Hand und ich knurre nur noch überfordert, als ich merke was er da treibt. „Du bist ...", keuche ich laut, als er nur nach mir greift, mich zu sich zieht, meinen Arsch mit den Händen knetet und stöhnt: „Halt einfach den Mund, Kacchan!", dabei stößt er ihn weiter in meine Hand und ich spüre, dass er zu zucken beginnt. Ich löse mich von ihm rutsche neben das Bett und nehme seine zuckende Härte in den Mund. „Aaaghgnnn Ka...cchaaaaan!" Um ihn ist es schon wieder geschehen, doch ich will mich auch versenken. Ich schlucke alles, was er mir gibt und er greift wieder nach mir, um mich hoch zu ziehen. Kaum bin ich über ihn gebeugt, küsse ich ihn und teile noch etwas von seinem Saft, was er gierig aufnimmt, während seine Hand sich jetzt vorsichtig um meinen Schwanz legt und sachte beginnt ihn zu verwöhnen - quälend langsam.

„Nicht so, ich will ...", knurre ich und kann nicht weitersprechen, weil er meinen Mund wieder in Besitz nimmt und mir plötzlich seine Zunge in den Mund stößt. Er imitiert den eigentlichen Akt und ich kann mich nicht mehr halten. Mal wieder ist sein Bauch nass und er schaut etwas enttäuscht auf die Sahne zwischen uns. „Was erwartest du denn, wenn du mich so angehst?", schimpfe ich mit ihm und frage dann dreckig grinsend: „Noch Hunger?" Deku schüttelt den Kopf und ich verstehe ihn. „Hast du Tücher oder so?", hake ich schwer atmend nach und er sieht zum Nachtschränkchen, wo ich Papiertücher entdecke.

„Kacchan, wir ... müssen reden." Mit immer noch vor Lust verschleiertem Blick sieht er mich an, seine Lippen sind leicht geschwollen und glänzen feucht, seine smaragdfarbenen Augen leuchten noch von innen heraus, sein Gesicht ist vor Erregung gerötet und auch seine Atmung hat sich noch nicht beruhigt. Mir geht es nicht anders, was ein Grund dafür ist, dass ich JETZT NICHT REDEN will. „Nicht jetzt, Deku. Können wir noch ein paar Minuten einfach ...", wie soll ich das denn jetzt sagen? „Kuscheln?", fragt er mich und grinst neckisch. Ich nicke nur, als er ein Stück zur Wand hin rutscht, dann beginne ich seinen Bauch zu reinigen und grinse ihn pervers an. „Sicher, dass du nicht mehr willst?" Er nickt und sagt plötzlich gähnend: „Im Moment gerade nicht, ich habe das Frühstück aufgegessen und ich bin wirklich satt." Er sieht mich schuldbewusst an und meint leise: „Es tut mir Leid!" Ich sehe ihn fragend an: „Was tut dir Leid? Du kannst mir glauben, NICHTS VON ALL DEM HIER muss dir Leid tun." „Aber du wolltest doch sicherlich mehr, oder nicht?"

Nachsichtig sehe ich ihn an und knurre leise: „Stimmt schon, aber jetzt läufst du mir ja nicht mehr weg, oder Kitten?" Deku zuckt leicht zusammen und sieht mir in die Augen, fragend und erschrocken. „Oh mein Gott!", sagt er dann und ich antworte ihm knurrend: „Daddy reicht, Kitten!" Mein Blick ist dominant und ich lasse ihn spüren, dass er seine Führung in Zukunft an mich abgeben wird, dann frage ich knurrend: „Okay?" Deku senkt den Blick und sieht mich wieder an, überlegt offenbar, ob er das will. Im Grunde genommen ist er mir ohnehin schon verfallen, ich brauche nur noch seine Antwort. Als er schließlich hart schluckt und mich wieder ansieht, nickt er leicht. Mit einem dreckigen Grinsen beuge ich mich zu seinem Ohr und hauche: „Es freut mich, dass du zustimmst. Du bist MEIN, Deku. MEIN Kitten und wehe Ochako kommt mir noch mal in die Quere!"

~Lemon Ende~

PoV Izuku:

'Ich habe mich wohl verhört', denke ich geschockt. „Ochako?", frage ich. Plötzlich ist Kacchan's Blick wieder aggressiv und angepisst, was ich nicht wollte. Sein Stimmungswechsel ging schneller vonstatten, als ich dachte. Er liegt neben mir und schaut an die Decke. „Was ist sie für dich, Deku?", fragt er plötzlich rau. „Eine Freundin, Klassenkameradin, jemand zum Reden!" „Und zum Blasen?", schiebt Kacchan angepisst hinterher. Ich richte mich auf, ziehe die Brauen zusammen und sehe ihn an: „Wie bitte?"

„Ich habe euch gehört, Deku. Also lüg mich bitte nicht an. Es war überdeutlich, was hier statt gefunden hat!" Ich werde jetzt ernsthaft sauer und blitze ihn an: „Ich habe mit Ochako nichts. Gar nichts. Wir sind nur Freunde." Kacchan sieht mich an und ist im Begriff richtig böse zu werden, was mich dazu veranlasst aus dem Bett zu springen und nach dem blöden Schnellhefter zu suchen. Er liegt auf dem Schreibtisch. Ich nehme ihn und werfe ihm das Teil zu, was er etwas irritiert auffängt. „Was ist das?", fragt er dann. „DAS DA, sind die Unterrichtsinhalte der letzten Tage. Inklusive der Hausaufgaben, die zu machen sind. In Kopie. Jeweils eine für dich und eine für Shoto. Ochako hatte mir den Stoff und die Hausaufgaben gebracht und ich habe sie gebeten, die Sachen für dich und Shoto zu kopieren. Das war letzten Dienstag morgen hier in meinem Zimmer und später nochmal in der Mensa. Ich musste mich zu ihr rüber beugen für diese Bitte, damit Tenya nichts davon mitbekommt. Was glaubst du wohl, würde der davon halten, unser Klassensprecher? Und an dem Tag, gestern wo sie mir die Sachen gebracht hat, da hat sie mir nur ein paar Komplimente gemacht, was ihr im Nachhinein total peinlich war. Und mir auch. Was auch immer du gehört zu haben meinst, es WAR NICHTS!" Ich habe mich richtig in Rage geredet und Kacchan sucht in meinem Blick nach der Lüge, doch da kann er lange suchen. „Ich habe das FÜR EUCH GEMACHT, denn die anderen hätten es bestimmt nicht getan und auch Ochako war nicht begeistert davon. Trotzdem hat sie es getan, okay. Du solltest ihr besser dankbar sein, du VOLLIDIOT!"

Kacchan hat die Sachen inzwischen durchgeblättert und ist ganz ruhig geworden, dann sieht er beschämt zu mir hoch. „Entschuldige, Deku. Das konnte ich ja nicht wissen. Ich stand in den letzten Tagen ziemlich neben mir. Es ... tut mir Leid. ALLES, was ich dir angetan und angedichtet habe." Er schluckt und hebt nur vorsichtig seinen Blick. „Pfft." Er legt den Ordner zur Seite, zieht mich am Handgelenk zu sich und fragt leise knurrend an meinem Ohr: „Verzeihst du mir?", dann leckt er sachte die Stelle hinter meinem Ohr und ich bin sofort wieder auf dem Weg nach oben. Leise stöhnend, nehme ich Abstand und sage provozierend: „Das muss ich mir noch überlegen. Hast du vielleicht etwas im Angebot, was ich nicht ablehnen kann?" Plötzlich umfasst er mit den Händen meinen Hintern, hebt mich zu sich auf den Schoß und ich spüre, dass es ihm nicht besser geht, dann raunt er an meinem Mund: „Wenn du möchtest, gebe ich die heute Abend alles und zwar dahin, wo du bisher noch nichts hattest. Dein Arsch ist doch noch Jungfrau, oder?" Kurz frage ich mich, was passiert, wenn ich jetzt Nein sage, aber das traue ich mich nicht, zumal er Recht hat. Mein Arsch ist noch Jungfrau und ich will nichts anderes, als durch IHN entjungfert zu werden, auch wenn mir der Gedanke eine Scheiß-Angst macht. „Deku? Ist dein Arsch noch Jungfrau?", fragt er nochmal knurrend und ich nicke nur. Ich bin schon allein vom Gedanken an heute Abend total geflasht und zittere ohne es zu bemerken. „Hey, Kitten. Hab keine Angst, Daddy wird ganz vorsichtig sein. Du hast alle Zeit der Welt, in Ordnung?" Ich nicke wieder, als es klopft.

Vor Schreck zucken wir beide zusammen. „Hey ihr Zwei, ist alles okay? Wir müssen anfangen, Kats, sonst bekommen wir gleich Stress!" Kacchan steht auf und zieht sich rasch wieder an, wobei er seine Klamotten in allen möglichen Ecken zusammensuchen muss.

Dann legt er seine Lippen auf meine und sofort ist der Hunger wieder zurück, doch unsere Zeit ist begrenzt. „Ich muss ... los", flüstert er bedauernd an meinen Lippen und vertieft den Kuss kurz. Dann will er gehen, doch ich ziehe ihn nochmal an mich und küsse ihn derart hungrig, dass er sich nicht wehren kann. Er ist so heiß, mein Gott. Dann reißt er sich aber doch los, richtet sich auf und sieht an sich runter, bevor er grinsend anmerkt: „Scheiße, Deku. Wie soll ich denn damit arbeiten?" Ich grinse nur und frage ihn lachend: „Musst du nicht gleich Staub .... saugen?" Kurz stürzt er sich auf mich und schüttelt mich sachte, dann meint er: „Na warte, du Ratte. Das wird ein Nachspiel haben!" Ein letzter schneller Zungenkuss und er geht.

Ich ziehe mir nur meine Boxer wieder an, stelle den Wecker, ziehe die Vorhänge zu und lege mich unter die Decke. Die Tücher vom Bauch Abputzen liegen noch neben mir und ich nehme eines davon und rieche daran. Es riecht nach Kacchan's Sperma und sofort zieht die Lust meine Eingeweide zusammen. Doch ich bin müde. Wirklich müde. Das Tuch lasse ich neben mir liegen, um Kacchan in meiner Nähe zu haben. Mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht, gähne ich ein letztes Mal und schlafe sofort ein.

Ich will doch nur spielenWhere stories live. Discover now