134. Ich will doch nur spielen (4) "Kiri wird geopfert!"

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PoV Izuku:

Als ich den Jungs erzählt habe, wie sie vor The Wolf reagiert haben, komme ich durch meine eigene Wortwahl zum Lachen. Ziemlich schnell rückt mir Kacchan auf den Pelz, weil es ihm wohl peinlich ist, dass er keine Schnitte hatte, ich aber noch so weit reagieren konnte, dass ich sie sogar rausgeboxt habe. Seine Schwäche ist natürlich für jemand wie ihn nicht leicht einzugestehen, was es für mich noch 'ne Spur lustiger macht. Auch wenn es im Ganzen eigentlich nicht lustig ist, schaffe ich es trotzdem nicht, mein Lachen zu unterdrücken.

Gleich flippt er aus! Das ist mir klar.

Allein, wie fest er zupackt, zeigt, wie angepisst er ist. Dass er mich Giftzwerg nennt, zeigt deutlich wie sehr es ihn ärgert, dass ich dem Typen nicht in die Falle gegangen bin und nur sie sich lächerlich gemacht haben. Ich muss ihnen auch klar machen, dass uns Gott sei Dank niemand sonst beobachtet hat. Denn die Konsequenzen wären mehr als unschön. Aus genau demselben Grund haben ja auch die Profis nichts weiter zu dem Vorfall im Wald rausgegeben. Es ist für die Betroffenen einfach total erniedrigend. Sollen ruhig alle drei wissen, dass ich jetzt ihr Geheimniswahrer bin. Und natürlich bin ich mir der Verantwortung auch bewusst. Trotzdem genieße ich es im Moment sehr, dass ich mal über Kacchan lachen kann, sonst war es ja immer umgekehrt.

Schließlich kann ich mich von ihm doch noch losreißen und trete laut lachend die Flucht an. Im hinteren Bereich gibt es noch mehr Pavillons, aber auch bepflanzte Hochbeete, Blumenkästen, Beete und Sträucher. Kichernd verstecke ich mich, nur bin ich nicht leise genug und Kacchan hat vor Wut brüllend die Verfolgung aufgenommen. Mein Herz rast vor Aufregung. Was wird er mit mir machen, wenn er mich doch findet? Plötzlich tritt er ein Steinchen weg und ich renne in die andere Richtung, pralle aber nach drei Metern gegen etwas Großes, Hartes und sehe hoch.

Geschockt muss ich feststellen, dass er mich reingelegt hat. FUCK! Ich bin am Arsch!

Sein Blick zeigt deutlich seine Genugtuung. „Oh, Ka...kacchan. Hihi, das war ein fieser Trick. Wa...was ha...hast du denn jetzt vor?", frage ich immer noch mit funkelnden Augen, aber auch einer deutlichen Verunsicherung. In seine Augen tritt ein perverser Ausdruck, sein Grinsen ist boshaft und dreckig. Dann packt er mich blitzschnell, zieht mich kraftvoll zu sich, dreht uns um und presst mich an die Wand. Schon allein diese Kraft und Geschwindigkeit macht mich schwach. Bevor er den Kopf senkt, zischt er mir zu: „Jetzt werde ich dir mal zeigen, was WEICH ist, Kitten!"

Er leckt sich über die Lippen und senkt sie auf meine, zieht meine Unterlippe zwischen seine Zähne und ist im nächsten Moment mit der Zunge in meiner Mundhöhle, erforscht sie lustvoll, keucht in den Kuss. Seine Hände sind an meiner Hose und so schnell am Ziel, dass ich nur noch kraftlos in den Knien einsacke. Schneller als gedacht, bin ich untenherum nackt. Als er mit der Hand sein Ziel erreicht, knurrt er rau in meinen Mund und grinst dann in den Kuss, weil er sofort den Erfolg in der Hand hält. „Ka..kacchan, nnnhhgg ... Daddy, bitte!" stöhne ich auf und er umfasst meinen harten Schwanz, beginnt seine Hand mit festem Griff auf und ab zu bewegen und fragt dann rau lachend: „Was denn bitte, Kitten? Sag Daddy was du möchtest."

Er sieht mich mit seinem wissenden Feuerblick an und zieht fragend eine Braue hoch, während er mit den Fingern meine Brustwarze zwirbelt und mich zum Keuchen bringt: „Bitte Daddy, fick mich – jetzt und hier. SOFORT!" „Na na, Kitten! So ungeduldig? WER IST JETZT WEICH, mmh?" Ich ziehe ihm sein T-Shirt hoch, beuge mich zu ihm und küsse seine Brust, sauge mich fest, die Hände in seine Hüften gekrallt, lecke und sauge an seinen Brustwarzen, die sofort hart werden. Leckend und küssend gehe ich weiter runter, bis zu seiner V-Linie und streiche mit meiner Zunge am Rand seiner Boxer entlang, die seine riesige Beule mehr schlecht als recht verhüllt, knie mich vor ihn und ziehe ihm die Hose nebst Boxer runter, bevor ich sein Glied einmal von der Wurzel bis zur Spitze mit der Zunge entlangfahre. Sein Geschmack bringt mich um den Verstand, sein Lusttropfen liegt deutlich sichtbar auf der Eichel und ich zögere nicht mehr, lecke ihn auf und kann mich kaum noch beherrschen. „Kitten, nicht ärgern!", keucht er und greift mir in die Haare, drückt meinen Kopf zu seinem zuckenden Schwanz und zeigt mir deutlich, dass er nicht weniger ungeduldig ist. Ich umschließe mit den Händen seinen Arsch und spreize ihm etwas die Backen, dann nehme ich seine zuckende Länge komplett und tief in den Mund und stecke ihm gleichzeitig einen Finger in sein Loch. Er stöhnt rau auf und kommt mit der Hüfte nach vorn, beginnt zu stoßen, bis mir das Ganze zu tief geht und ich zu würgen beginne. Trotzdem hält er meinen Kopf fest und bewegt sich rein und raus.

Ich will doch nur spielenDonde viven las historias. Descúbrelo ahora