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• J A C K S O N •

Ich hatte mich schon darauf gefreut, Miles auszulachen, weil er dauernd auf die Fresse fliegt, aber nein, er ist wirklich gut. Er fliegt förmlich über das Eis und stützt Logan durchgehend, der mittlerweile auch echt Spaß an der ganzen Sache zu haben scheint. Woher kann er das so gut?

Caleb kommt mit einem Tablett voller bunter Shots angefahren und verteilt diese in der Gruppe. Und so kommt es, dass immer mehr Alkohol fließt.
Wenn irgendjemand rauskriegen würde, dass es hier so viel Alkohol gibt, würde die Party gestrichen werden und wir alle wären am Arsch und zwar richtig.
Die Musik wird lauter und es kommt immer mehr Spaß in die ganze Bude.
Mein Blick klebt durchgehend an Miles und Logan. Ich hatte gehofft, dass er es sich nach gestern vielleicht doch anders überlegt und bei mir bleibt, aber nein, Miles hat natürlich gewonnen.
Ich hätte dieses Miststück am liebsten aus meinem Auto geworfen, aber ich habe das generell nur für Logan gemacht. Ich hoffe, er weiß das zu schätzen.

Irgendwann werden alle Gedanken in den Hintergrund gedrängt und der Alkohol übernimmt meinen Körper. Ich bekomme zwar noch alles um mich herum mit, aber ich bin wesentlich aufgedrehter.
Wir tanzen zur der wirklich guten Musik, die der DJ aufgelegt hat und exen immer mal wieder irgendein alkoholisches Zeug.

Nach einiger Zeit verschwinden Miles und Logan mal von der Eisfläche, um sich etwas zu trinken und zu essen zu holen. Ich verliere sie aus den Augen, weshalb ich meinen Blick weiter durch die Gegend schweifen lasse und an Jordan hängen bleibe, der mit seiner Cousine und ein paar anderen Mädels an der Bande steht und sich mit ihnen unterhält.
Verdammt sieht er heiß aus.
Mein Blick wandert an seinem Körper entlang und mir wird ganz warm bei der Vorstellung, wie er unter dieser Jeans und dem Shirt aussieht. Muss wohl am Alkohol liegen.
"Na los, schnapp sie dir", Caleb gibt mir einen Schups in Jordans Richtung.
"Hä?", erwidere ich dümmlich.
"Na dieses Mädchen, was du bei Jordan so anstarrst", er zwinkert mir zu und redet dann wieder mit Sam.

Ich denke nicht länger drüber nach sondern fahre über das Eis in Jordans Richtung. Er bemerkt mich kurz bevor ich bei ihnen ankomme und nickt mir zu. Ich werfe ihm einen Blick zu, der ihm verdeutlichen soll, was ich von ihm will und er versteht natürlich sofort.
Ich verlasse als erstes das Eis und verschwinde möglichst unauffällig in einem Nebengang der unter anderem zu den Toiletten führt und auch zu den Umkleidekabinen. Und genau in einer von diesen verschwinde ich und setze mich auf eine Bank.

Kurz darauf öffnet sich die Tür und Jordan kommt grinsend herein. Ich fackele nicht lange, stehe wieder auf und entfache eine heftige Knutscherei mit ihm, auf die er natürlich sofort eingeht.
Die Lust beherrscht meinen Körper und ich bin mir nicht sicher, ob es an dem Alkohol, oder an ihm liegt. Ich weiß nur, dass ich definitiv eine Ablenkung brauche.
"Du bist so scharf, wenn du so wild bist", raunt er, während ich an seinem Shirt herumfummle, um es ihm irgendwie auszuziehen.
Achtlos schmeiße ich es dann auf den Boden, während er mich auf eine der Bänke drückt. Ungeduldig ziehe ich mir das Shirt über den Kopf und die Schlittschuhe aus, was er mir gleichtut, bevor er über mich klettert und gefühlt jeden Millimeter meines Oberkörpers mit feuchten Küssen bedeckt.
Ich greife zu seinem Gürtel und öffne diesen, bevor er sich ungeduldig die Hose auszieht und mir danach meine.

Nur noch dumpf hört man die Musik aus der Eishalle. Unsere Atmung ist hier definitiv lauter.
Eine deutlich erkennbare Beule zeichnet sich in seiner engen Boxershorts ab. Er weiß genau, wie mich das anmacht, als er sie sich langsam auszieht und klein Jordan sich mir erwartungsvoll entgegenstreckt. Ich bin so scharf auf ihn.
Ich robbe an das Ende der Bank und verwöhne klein Jordan etwas mit dem Mund. Jordans stöhnen lässt meine Lust auf ihn ins unermessliche ansteigen, weshalb ich irgendwann ungeduldig werde.
Ich fahre mit meiner Hand in meine Boxershorts und beginne mich selbst, fern von Jordans Blicken zu verwöhnen. Außer er hat einen Röntgenblick und kann ich meine Boxershorts sehen.
Aus unschuldigen Augen schaue ich ihm direkt in seine, während ich klein Jordan aus meinem Mund verschwinden lasse, um mich schließlich ganz mir selbst zu widmen. Sein Blick wird dunkler. Oh ja, ich weiß wie geil er es findet, wenn ich mir selbst gutes tue.
Jordan gibt ein wütendes Knurren von sich, bevor er sich über mich beugt und mich nun auch endlich von meiner Boxershorts befreit.
Er legt sich zwischen meine Beine und reibt seinen Körper an meinen, während er mich leidenschaftlich küsst und seine Hände meinen Körper wieder erkunden lässt.

Ich will gar nicht wissen, wie fertig wir aussehen, wenn das hier vorbei ist. Aber das ist es definitiv wert.

Real me [BoyxBoy] + Cupid42hearts Where stories live. Discover now