Geburtstag 4

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Alec PoV

Und da kniete er vor mir, mit einem Silberring und bat mich seinen Namen anzunehmen, offiziell seins zu werden.
Ich konnte es nicht glauben und ich holte zittrig Luft, spürte die gespannten Blicke meiner Familie doch sie waren mir gerade egal.

Es zählte nur Magnus und sein Blick, der mit jeder Sekunde Stille zweifelnder wurde.
Es dauerte Minuten bis ich mich gefasst hatte und ihm um den Hals und in seine Arme fiel, die mich sofort umschlossen. "Ja bei Rauoek, verdammt...JA ich will....oh Magnus ich will. Wie könnte ich nicht", seufzte ich mittlerweile in seine Halsbeuge, spürte wie er erleichter ausatmete und sich entspannte und mich näher an seinen Körper drückte.

Denn Applaus und die Zustimmung meiner Familie ignorierte ich vorerst, als er mich sanft ein Stück zurück schob und mir den Ring ansteckte und mehr als zufrieden grinste.

Ich verdrehte lächelnd die Augen, denn so selbstsicher er jetzt war, so verzweifelt war er eben noch gewesen.
Zaghaft nahm ich sein Gesicht in meine Hände, seine wanderten in meinen Nacken und wir drückten unsere Lippen aufeinander, saugten an den Lippen des anderen, ließen unsere Zungen tanzten und genossen diesen kurzen Moment.

Er löste sich etwas atemlos von mir und dafür war ich dankbar, denn ich hätte ihm fast schon das Hemd aufgeknöpft. "Später", hauchte er in mein Ohr, bevor er mich grinsend mit sich hoch zog und mir sofort eine quietschende Isabel um den Hals fiel und ich gratulationen von meiner Mutter entgegennahm, während Clary und Jace mit einem glücklich lächelnden Magnus redeten.

Unsere Blicke trafen sich und ich musste bei dem Funkeln seiner Augen auch lächeln. Er verschwand kurz in der Küche und kam mit Gläsern und Champagner zurück und wir stießen mit den anderen an und ich nippte an der prickelnden Flüssigkeit und verzog leicht das Gesicht, was Mags leise lachen ließ.

Etwa eine halbe Stunde später ging meine Familie, ließ uns allein während Jace noch einmal anzüglich zwinkerte und ich ihm prompt die Tür vor der Nase zuschlug.

Dann trat ich zu meinem Verlobten auf den Balkon und legte von hinten die Arme um ihn, während er sich an mich lehnte.
„Hast du echt gerade meine Mom um meine Hand gebeten?"
Ich sah wie seine Wangen sich rosa färbten als er nickte. "Du bist...ich hab echt keine Worte", murmelte ich und küsste seinen Hals und wanderte dann zu seinem Mund, wo ich viele sanfte Küsse hinterließ.

Er drehte sich herum, schnipste mit den Fingern und leise drang Musik in mein Ohr. Lächelnd legte ich meine Hände an seinen Rücken während seine Arme um meinen Nacken lagen und ich lehnte meine Stirn mit geschlossenen Augen an seine, während ich uns langsam und sanft im Takt vor und zurück wippte.

Ich zog ihn noch näher, ließ ihn seine Beine um meine Hüfte schlingen, hob ihn an den Oberschenkeln und spürte plötzlich salzige Tränen auf der Haut meines Halses und hob mit zwei Fingern sein Kinn um ihn anzusehen.

Tatsächlich weinte er ein wenig.
„Mags shht, was ist denn los", flüsterte ich und er wischte sich lächelnd über die Wange.

"Alec ich bin so...glücklich. Entschuldige bitte", ein kleines schluchzten entfloh ihm und nun hatte auch ich Tränen in den Augen und ich küsste ihn und legte mein Gesicht an seine Schulter.
Er lachte und ich stimmte mit ein, jetzt standen wir schon emotional aufgelöst auf dem Balkon.

Kichernd trug ich ihn ins Schlafzimmer, legte ihn auf dem Bett ab. "Lass mich dich noch ein Stück glücklicher machen", sagte ich verführerisch und er nickte lachend, die Tränen waren versiegt.

Ich knöpfte sein Hemd auf, während ich seinen Hals entlang küsste und streifte es ihm ab. Meine Fingerspitzen wanderten über seine erhitzte Haut, während ich ihn fordernd küsste.
Langsam fing er an, sich an meiner Hüfte zu reiben und wir stöhnten beide leise auf als sich unsere Längen durch den Jeansstoff berührten.

Mit einer fließenden Handbewegung hatte ich seine Hose geöffnet und ihm Freiheit verschafft, was er mit einem Keuchen quitierte. Ich küsste seinen Körper herunter, saugte an seinem rechten Nippel, streichelte ihn mit meiner Zunge und Magnus streckte sich mir entgegen. "Nggghhh Jaaa Alec...bitteeee", stieß er hervor und kreiste seine Hüfte gegen meinen Körper.

Leise lachte ich, hinterließ feuchte Küsse bis zum Bund seiner Boxershorts und streifte sie ihm langsam ab. Er hatte die Hände neben seinem Körper in das Laken gekrallt und den Kopf mit geschlossenen Augen keuchend in den Nacken geworfen. Ich küsste seine Vlinie nach unten und hielt dann inne, um ihn zu ärgern. "Alec verdammt....mach", meckerte er und ich leckte einmal an seinem inneren Oberschenkel entlang hinauf bis kurz vor sein Glied.

Ich blies meinen Atem dagegen und erntete einen leisen Schrei und senkte grinsend meine Zungen auf seine empfindliche, bereits feuchte Spitze. Leckte an ihr, während er versuchte durch bewegen mehr zu bekommen.

Mit einem verzweifelten Knurren sah ich seine Hand, die sich um ihn selbst legten und sah ihn empört an, doch er hatte verkrampft die Augen zusammen gekniffen. "Magnus!"
Er bewegte seine Hand und ich nahm sie in meine, was ihn wimmern ließ. "Wenn du nicht s-sofort was tust Alexander....tu ichs", keuchte er und ich sah das seine Länge bereits pulsierte .

Er musste schon ziemlich weit sein und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Schnell nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte kräftig. "Alehheeccc", sein Rücken bog sich durch und er stöhnte weiter.

Ich bewegte meinen Kopf, ließ ihn bis in meinen Rachen gleiten, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte und mir ein kurzes Würgen, doch ich arbeitete mit der Zunge an seiner Spitze und ließ ihn rein und raus gleiten und er kam nach nicht ganz so langer Zeit.

Ich setzte mich keuchend auf und sah, dass er erschöpft und schwer atmend den Kopf ins Kissen sinken ließ. "Sorry Mags", meine Stimme zitterte leicht und er stützte sich auf die Unterarme und lächelte gefährlich. "Das schreit nach Revanche", hauchte er und packte mich an den Schulter um mich unter ihn auf die Matratze zu drücken. "Alles was du willst", brachte ich heraus und er senkte seine Lippen auf meine, teilte sie und erkundete mit der Zunge meinen Mund während er etwas in der Schublade des Nachtschranks suchte.

Ich bekam noch mit wie er unsere Hände verschränkte und über meinen Kopf in die Matratze drückte, doch seine Zunge an meinen Lippen und das Kreisen seiner nackten Hüfte auf meiner Beule, die noch in der Jeans gefangen war, lenkten mich ab.
Er setzte seine Hände an meinen Seiten an, erkundete meinen Körper und löste seine Lippen von meinen.
Doch als ich meine Hände in seine Haare gleiten lassen wollte, um ihn wieder an mich zu pressen, fiel mir erst auf, dass ich meine Hände nicht bewegen konnte.

Verwirrt sah ich hoch, meine Hände waren ans Bett gefesselt und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Er lächelte spöttisch, als ich ihn entsetzt ansah. "Hab ich dich abgelenkt? Zu schade", kicherte er und ich wollte gerade ein Nein hervor bringen als er mit den Fingern über meinen Bauch zu meiner Hose wanderte und einmal fest auf meinen Schritt drückte, was mir ein Stöhnen entlockte.

Er nahm seine Hand weg und grinste mich an. Ich legte beleidigt den Kopf ins Kissen, presste die Lippen zusammen um keine Geräusche zu machen während er extra langsam den Knopf öffnete und den Reißverschluss aufzog um mir die Hose dann langsam von den Hüften zu ziehen, doch ich half ihm nicht, hob nicht meinen Po. "Na so störrisch heute?", lachte er und ließ seine Hände in meine Boxer wandern und entlockte mir trotz bemühen ein Stöhnen als er in meinen Arsch kniff und ich meine Hüfte von allein nach oben stieß, verzweifelt irgendeine Reibung suchte.

Er knetete weiter, doch ich brachte nur leise Proteste hervor, verzichtete darauf seinen Namen zu stöhnen.
Schließlich konnte er mich nicht einfach so fesseln
und ich wusste er liebte diese Spielchen.

Und das machte unsere Beziehung aus, vorhin romantisch und jetzt wollte ich ihn ärgern, ihn mich dominieren lassen. Er merkte das und zog meine Boxer aus und blies stetig seinen Atem gegen mein steifes und pochendes Glied während ich mir Mühe gab kein Laut von mir zu geben und verzweifelt an den Handschellen zog, die mich ihm auslieferten.

Er senkte seine Lippen auf meinen Bauch, leckte und saugte an meinem Unterleib und den Oberschenkeln, während ich knurrte. Er sah mich beeindruckt an und ich bereute es, aber ein Grinsen bildete sich in meinem Gesicht. Er beugte sich wieder über mich und bewegte seine Zunge in Zeitlupe auf meine Spitze zu und ich sah ihm gequält zu wie er vor ihr stoppe und immerwieder kaum spürbar dagegen stupste. Verdammt.

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Teil1: Malec Oneshots SmutDove le storie prendono vita. Scoprilo ora