His day

4.3K 112 9
                                    

Alec PoV

Ein letztes mal richtete ich meine Haare und das violette Hemd im Spiegel, als es auch schon an der Tür klingelte.
Ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich sie öffnete und in Magnus verwirrtes, wunderschönes Gesicht blickte. "Alec was machst du denn hier?"
Ich ließ ihn rein und nahm ihm den Mantel ab. "Ich hab gekocht."
Er zog die Augenbrauen hoch und ich lachte und zog ihn an der Hand ins Esszimmer. Sein Mund stand offen bei dem Anblick des gedeckten Tisches und den Kerzen und ich führte ihn zu seinem Stuhl. Als ich ihm gegenüber Platz nahm, biss er sich auf der Unterlippe herum und man sah ihm seinen Gedanken an.

Er hatte heute Geburtstag und es mir verschwiegen, aber ich hatte in seine Institutsakte gesehen.
Er fragte sich gerade, ob und wie ich es erfahren haben könnte und ich nahm lächelnd seine Hand über den Tisch hinweg was ihn aufsehen ließ. "Ich liebe dich", flüsterte ich und er lächelte sanft zurück. "Ich dich auch Alexander."
Dann stand ich auf und holte zwei Teller mit Salat und Baguette aus der Küche und stahl mir einen Kuss, als ich ihm einen hinstellte. "Mhh das sieht gut aus mein Engel", er leckte sich die Lippen und ich lachte leise.

Wir aßen, während wir über ein paar unwichtige Dinge sprachen und ich wusste sofort, er versuchte abzulenken.
Doch als unsere Teller leer waren, hielt ich es nicht mehr aus und holte die Geschenktüte hinter meinem Stuhl hervor.
Er schluckte mit gesenktem Blick, als ich ihn auf meinen Schoß zog und kicherte. "Magnus Bane, du dachtest doch nicht wirklich, ich würde mich nicht erkundigen.
Hier, für dich."
Er nahm widerwillig die Tüte entgegen und nahm den Briefumschlag zuerst heraus.

Seine Augen huschten hin und her als er las und dann quietschte er auf. "Oh mein Gott Alec! Danke", er fiel mir um den Hals und ich lachte und drückte ihn an mich.
Izzy hatte geschworen, er würde sich freuen über einen Besuch im Disneyland und sie hatte recht.
Seine Augen leuchteten und er lächelte breit und so konnte ich nicht anders, als meine Lippen auf seine zu pressen.
Er erwiderte genauso stürmisch, löste sich aber nach ein paar Minuten atemlos.

Er las erneut die Einladung durch, während ich seinen Nacken küsste und zufrieden sah, wie sich dort eine Gänsehaut bildete.
Ich küsste mich zu seinem Ohr und knabberte daran bevor ich sprach. "Da ist noch etwas drinnen, mein Schatz."
Er nahm das kleine Tütchen und das Armband heraus.
Es war etwa einen Zentimeter breit und aus braunem Leder, auf dem Lightwood eingraviert war.
Er sah mich an und seine Augen waren glasig als er es anzog. "Oh Alec", flüsterte er und lehnte den Kopf an meine Schulter während ich seine taille streichelte und seine Stirn küsste.

"Wann müssen wir morgen los", ich kicherte, denn seine Stimme triefte so vor Vorfreude. "Wann immer du möchtest."
Wir sahen uns an. "Tut mir leid, dass ich es dir nicht erzählt hab. Es ist nicht so wichtig und...."
„Zeigst du sie mir?", murmelte ich und er senkte den Blick, bevor er mich mit seinen Katzenaugen ansah.
Ich drehte ihn so, dass er breitbeinig auf meinem Schoß saß und umschloss sein Gesicht mit meinen Händen.

Wortlos presste ich meine Lippen auf seine, drang mit meiner Zunge ein und küsste ihn gierig.
Selbst als er den Kopf drehte, um Luft zu holen, hörte ich nicht auf und saugte weiter an seinem Hals.
Er seufzte und schloss die Augen, doch ich biss in seine Haut und brachte ihn zum stöhnen. Ich hob ihn hoch und wischte mit einer Handbewegung die Tischdecke mit Geschirr vom Tisch und es war mir egal, dass es auf dem Boden landete.

Die Lust und auch Ärger über seine Gedanken waren größer und brannten in meinem Körper, weshalb ich ihn auf dem Esstisch ablegte, mich über ihn beugte und ich wieder gierig küsste. Geübt knöpfte ich sein Hemd auf und dann meines, nicht einmal verließen meine Lippen seine, während er den Knopf meiner Hose öffnete.
Ich zog ihn komplett aus und stand nur noch in Boxer vor ihm, als er sich komplett auf den Rücken legte und ich auf ihn krabelte.

Ich nahm sein Glied ohne langes Vorspiel in die Hand und sah ihn an während er sein Kopf in den Nacken legte. "Sag mir Magnus, warum sollte ich deinen Geburtstag nicht feiern?"
Er sah mich verwirrt an. "Alexander, du weißt, dass ich mich....heilige ahh", ich drückte zu und rollte den Daumen über seine Spitze, während er sich mir entgegen streckte. "Nochmal."
„Ich mag mich nicht, das weißt du."
„Musst du nicht, solange du aufhörst so zu denken. Meine liebe reicht für uns beide." "Und das ist das was ich liebe. Das ich mich dafür entscheiden hatte um dich zu kämpfen damals."
Sein flüstern war rau und ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich am Nacken zu sich runter und vereinte unsere Lippen wieder miteinander.

Wer wäre ich wenn keine Fortsetzung folgen würde?
😦😈❤

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now