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Alec PoV

Ich hatte einen Arm um seinen Rücken gelegt und fuhr mit dem Daumen kleine Kreise, während er zufrieden seufzte und unsere andere Hände verschränkte und auf meinen Bauch legte.
„Wann musst du morgen wieder los?", flüsterte er, woraufhin ich nur grinsend konnte.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Gar nicht."
„Huh?", verwirrt sah er zu mir auf. "Die Shadowhunter lassen dir wohl kaum einen freien Tag, wo du schon so lange weg warst. So gütig sind sie nicht."
„Och sie hatten nicht wirklich eine Wahl", gab ich zu und beobachtete ihn, wie er die Stirn runzelte.

„Wie meinst du das?"
„Ich meine, dass ich so schnell nicht wieder Arbeiten werde."
Ich mochte es einfach noch ein wenig heraus zögern, ihm dir frohe Botschaft mitzuteilen. Besorgt sah er plötzlich zu mir runter.
„Du hast nicht gekündigt oder? Alec.... Ich kann dir natürlich das Leben hier bieten und würde jede Sekunde lieben, aber du genießt es doch, der Leiter und ein Kämpfer zu sein!
Ich könnte dich nicht so sehen ohne...."

Ich lachte leise auf und setzte mich auf, um ihn anzusehen, er hatte die Brauen zusammen gezogen.
„Nein nein, mach dir keine Sorgen." Abwartend sah er mich an, doch ich konnte nur weiter grinsen.
„Alec jetzt tu nicht so und sag endlich, was hier passiert!"
„Gut ich sags dir."

Mit einer fließenden Bewegung packte ich ihn an den Hüften und zog ihn auf meinen Schoß, die Knie auf jeweils einer Seite meiner Hüfte. Kichernd sahen wir uns an, als er die Arme um meinen Nacken legte und mich neugierig ansah.
„Ich..."
„Du?"
„Habe mir Urlaub genommen."
Seine Augen weiteten sich überrascht und ich genoss es.
„Was? Wie lange denn?", quiekte er auf und zog mich in eine Umarmung.
„Drei....Monate", flüsterte ich in sein Ohr und fuhr über seinen tranierten Rücken.

„Warte was?!"
Er lehnte sich wieder zurück und ich ließ kichernd meine Hände über seine Taille zu seiner Brust wandern, fuhr über den Stoff des grünen langarm Hemdes und zog es langsam aus der schwarzen Jeans, während meine Augen seine trafen.
„Ich war so lange von dir getrennt....ich brauche dich", gab ich zu, während meine Hände über seine Knöpfe wanderte, sie langsam nach und nach öffnete.

„Ich dich auch", murmelte er sich auf die Lippe beißend, in Vorfreude auf das kommende, da ich ihm verführerisch das Hemd von den Schultern strich, bevor ich mich an meinem weißen zu schaffen machte, während er mich an der Krawatte an seine Lippe zog.

Leidenschaftlich bewegten sie sich aufeinander, seine Zunge verwickelte meine in ein Spiel, auch wenn er ab und zu an meinen Lippen saugte oder zog.
Ich gab mich seinem Kuss hin, während ich das Hemd auszog und dann die Krawatte, während er sich Halt suchend in meine Haare krallte. Meine Fingerspitzen wanderten langsam, aber gleichzeitig ungeduldig, sein sixpack hinab und begannen seinen Gürtel zu öffnen, der schnell den Weg zum Boden fand.
Ich öffnete seinen Knopf und den Reißverschluss, war aber nicht dazu bereit, ein Stück von seinem Körper zu weichen, weshalb ich meine Möglichkeiten abwägte, doch er kam mir zu vor und mit einem Fingerschnippsen lagen unser beider Jeans am Boden, neben den Hemden.

Ich hielt ihn an den Oberschenkeln, die sich so fest unter meinen Fingern anfühlten, wie der Rest seiner Muskeln und ließ zu, dass sich unsere Lippen trennten, damit er seine auf meinen Hals legen konnte.
Seufzend legte ich den Kopf zur Seite und ließ ihn mich mit einem Fleck nach dem anderen markieren, denn es sah später nicht nur wahnsinnig sinnlich aus, sondern fühlte sich ebenfalls so gut an, wenn er darüber leckte.

Langsam fing er an sich zu bewegen, auf meinem Schoß und vor allem meiner Beule, während ich seine nackte Brust gegen meine spürte.
„Ich kann dir nicht nah genug sein Alexander, ich will das du mich hälst und auch nach diesen drei Monaten nicht mehr los lässt, kannst du das für mich tun?", murmelte er stockend in mein Ohr und drückte sich einen Moment still gegen mich.
„Ich kann und ich werde Mags!"

Er seufzte leise, dankbar und ließ sich von mir die Shorts ausziehen, bevor er wieder auf meinem schoß saß.
„Gel?"
Wortlos nahm er meinen Zeigefinger und Mittelfinger und schob sie in seinen Mund. Überrascht sah ich zu, wie er sie nässte, spürte seine Zunge spielen, bis genug war und er sie los ließ.
Ohne etwas zu sagen, legte ich den einen Arm um ihn und wanderte mit den Fingern zu seinem Eingang, als er den Kopf in meine Halsbeuge legen wollte, hielt ich seinen Kopf sanft in der anderen Hand.

„Ich will dich sehen, was es mit dir macht", flüsterte ich im Moment untergegangen, ohne mich zu schämen, denn er nickte nur und lehnte die Stirn gegen meine, um Blickkontakt zu halten, während ich beide Finger zeitgleich langsam einführte.
Ich spürte seine Muskeln arbeiten, ließ ihm Zeit und sah zu, wie sich sein Mund öffnete und die Augen dunkler wurden.
„Raziel hab ich dich vermisst, deine Augen, deinen Mund, deinen Körper, deine Stimme, deine Worte, deinen Geruch, das Gefühl das nur du mir gibst!"

Seine Augen rollten leicht zurück, als ich meine Finger ein Stück tiefer schob und langsam spreizte.
Immer wieder versuchte ich ihn zu weiten, bewegte die Finger in ihm und ließ ihn es genießen, bis er bereit war.
„Okay, lass mich....dich jetzt mhhh reiten", keuchte er leise, alles war heute so intensiv, langsam und liebevoll.
Er krabbelte von meinen Beinen auf den Boden, zwischen meine Beine, zog mir die Shorts aus und stützte sich über mein Glied, um es einmal tief in den Mund zu nehmen, es zu befeuchten.
Mit einem kleinen Schrei warf ich den Kopf in den Nacken, es fühlte sich so gut an.
Als er wieder hoch kam grinste er über meinen benebelten zustand, was nicht bedeutete, dass er besser dran war.

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now