Fanfictions? 6

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Alec PoV

Mit zusammen gekniffenen Augen lehnte ich die Stirn gegen die geschlossene Tür.
Natürlich hatte ich nach der einen nicht aufhören können, ich hatte eine ganze Story gefunden, die mich komplett hart gemacht hatte und sie nicht mal aus dem Verlauf genommen, sodass er gerade genau das las. Eine in der ich dominant war, völlig fernab der Realität, ihn mit Geräten der Lust folterte.
Und das alles las er gerade.

Es vergingen nur ein paar Minuten, da hörte ich das Schloss, wich schluckend zurück. Ich war wirklich kurz davor einfach zu weinen, was würde er jetzt denken?
Wollte er mich jetzt zu etwas zwingen? Ich war noch nicht bereit für so etwas.
Die Tür ging auf, er ließ das Handy in seine Hosentasche gleiten und sah mich ein wenig neugierig an. "Alexander", murmelte er mit neutraler Stimme, während ich einen Schritt nach dem anderen zurück tat, aufs Bett zu.
Er folgte mir.

Als ich die Kante unter meinen Kniekehlen spürte, ließ ich mich drauf plumpsen, er stand vor mir. "Seit wann liest du das?" "Heute...mittag", meine Stimme brach. "Hey, guck nicht so", sanft legte er die Hände auf meine Schulter und beugte sich zu mir. "Du bist so süß wirklich. Glaubst du echt Izzy hat das entdeckt?"
Mein Verstand ratterte einen Moment. "Du....du hast die auch gelesen?"
Er nickte mit einem leichten grinsen. "Fluff?"

Er krabbelte auf meinen Schoß, legte die Beine um meine Hüfte und die Arme um meinen Hals. "Nicht nur. Engel, ich hab auch smut gelesen. Dich mir dabei vorgestellt.... Das ist nichts, wofür du dich schämen musst, nicht vor mir. Und weißt du, wir können so etwas auch real werden lassen"
Panik und Angst überkamen mich ,doch da sprach er schon weiter, " irgendwann. Wenn wir bereit sind. Wirklich, du darfst keine Angst haben und musst mir vertrauen, Engel ich werde dich zu nichts zwingen, aber du musst mit mir reden. Erzähl mir von sowas, deinen dunklen Träumen ja?"
Zögerlich nickte ich.

Natürlich hatte er recht, schließlich ging es auch um ihn, aber es war einfach so peinlich. Er drückte sich sanft näher, meine Arme umfingen seine Taille und ich stöhnte auf, sein Hintern hatte über mein steifes Glied gerieben. "Also war es immer wegen den Geschichten?" Seufzend ließ ich den Kopf gegen seine Schulter fallen. "Ja."
Er fuhr mir liebevoll durchs Haar. "Ging mir auch so. Aber sag mal, du hast eine echt versaute gefunden. Stellst du dir da uns vor oder ist es einfach eine Geschichte?"

Ich schwieg einen Moment, doch er war mein sicherer Hafen.
„Ich würde es gerne können, so sein und dich so behandeln aber das...."
„Das bist nicht du", flüsterte er und ich sah auf. "Ich liebe dich doch genau so. Schüchtern und mit allem drum und dran. Klar klingt das alles heiß, aber es ist nicht das zwischen uns.
Wir sind sanft, romantisch, liebevoll. Das würde unserem Stil kaum entsprechen und wenn wir doch mal mit so etwas hantieren, dann wird es trotzdem sanft und vorsichtig. Nie bestrafen, weil du mit mir nichts falsch machen kannst, solange du ehrlich bist. Verstanden?"
Ich nickte.

„Ich liebe dich", murmelte ich kleinlaut und er lächelte. "Ich weiß."
Ich hob eine Augenbraue. "Und du erwiderst es nicht?"
„Bring es doch aus mir heraus", neckte er grinsend und ich verdrehte die Augen.
Dann kam ich seiner Bitte nach, indem ich ihn mit einem Ruck unter mir auf die Matratze gedrückt hatte, ich saß auf seiner Hüfte. "Dann bring ich es aus dir heraus, und wie ich das tue", drohte ich leise und er sah plötzlich ein wenig ängstlich aus, doch da fing ich schon an ihn durch zu kitzeln.
Gleichzeitig musste ich Balance halten, denn er begann sich lachend zu winden und aufzubäumen.

Ich grinste während ich die Daumen in seine Hüfte bohrte und er den Kopf in den Nacken warf. "Okay....hahaha Alec!"
Doch ich machte weiter, wollte ihn einfach Ärgern. "Ich.....ihihi ich liiiiiebe dich", lachte er erstickt auf, als ich zu seinen Achseln krabbelte und er presste meine Finger mit den Armen an seine Seite, um sie still zu halten doch ich piekste weiter, während er mit den Hüften wackelte um mich runter zu stoßen. "Wie war das?"

Er schüttelte lachend den Kopf. "Ich hahahaaassse dichhh", quiekte mein Freund gequält und so hörte ich auf, verschränkte unsere Hände und presste sie in die Matratze während er nach Luft schnappte. "Das davor hat mir besser gefallen, mein Schatz", ärgerte ich ihn während seine Brust gegen meine prallte weil er so keuchte. "Jaja damit..... Bekomm ich wohl nicht das recht....zu atmen." Ich senkte die Lippen auf sein Kinn und küsste es immer und immer wieder, dann auch seinen Mundwinkel. "Sagst du es jetzt?"

„Ich liebe dich."
„Sag es nochmal", hauchte ich an seine Lippen. "Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, du verführst mich, du machst mich verrückt selbst wenn du mich kitzelst, machst du mich an. Du bist mein ein und alles und ich werde dich heiraten ich schwöre es. Ich werde dich fesseln und knebeln und vor den Altar zwingen, wenn nötig dich dort hin zwingen."
Ich sah ihn mit geweiteten Augen an und er lachte.

„Naja weißt du ich komme wahnsinnig gerne freiwillig. Ich liebe dich nämlich auch zum verrückt werden."
„Mhh das erspart mir viel Arbeit."
Ich stimmte in sein lachen mit ein und beugte mich dann ganz ganz nah an seinen Mund. "Kümmerst du dich noch um das Problem in....meiner Boxer", nuschelte ich, die Bewegungen prallten gegen seine Lippen. "Nhhh ich denke an nichts anderes, seit wir aus dem Badezimmer raus sind. Wie möchtest du es? Irgendwelche wünsche?"
Ich biss mir auf die Lippe. Konnte ich es jetzt einfach so sagen? "Tu es", flüsterte er.

„B-Blowjob."
Es war kaum hörbar und ich kniff die Augen zusammen, doch er drückte sich näher. "Alles was du willst mein Engel. Danke das du mir Vertraust."
Ich lächelte erleichtert mein Herz raste in Aufregung ihn zu fühlen.
"Wenn nicht dir, wem dann?"

The very, pretty End.

Ich hoffe die hat euch gefallen ihr schmutzigen Dinger😙🌠😈❤

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now