Caring 3

2.9K 102 14
                                    

Magnus PoV

Ich spürte, wie er es genoss bis um zwölf im Bett liegen zu können, sich verwöhnen zu lassen.
Er bekam Frühstück ans Bett; Croissants und Marmelade mit Kaffee und unzählige küsse. Dann beschloss er duschen zu gehen. "Sicher,?dass es nicht mehr weh tut?"
Er kicherte und küsste meine Wange, Schmetterlinge rumorten in meinem Bauch. "Ganz sicher, du hast mich fast ganz geheilt."

Ich nickte seufzend, als er dann ins Bad ging und machte mich daran unser Schlafzimmer ein wenig aufzuräumen.
Die Kleider in den Schrank, Schmuck in die Schublade und so weiter, um mich ein wenig zu beschäftigen.
Ich wusste schon kaum mehr wie es war, ohne ihn zu leben, ich liebte seine Anwesenheit.

Gelangweilt setzte ich mich zurück aufs Bett und betrachtete meine perfekt gemachten Nägel, bis er raus kam.
Ich schluckte schwer, denn seine Haare und Brust waren noch ein wenig feucht und er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Die Wunde sah gut aus, war schön verheilt obwohl sie noch sichtbar war. "Du starrst."
Ich hatte nicht bemerkt, dass er vor mir stand und sich vor gelehnt hatte, sodass die Worte gegen meine Lippen prallten. "Selbst schuld", murrte ich, nun erregt, was man durch den Stoff sehen konnte.

Seine Wangen wurden rot, obwohl er grinste. Augen verdrehend verband ich unsere Lippen und ließ die Hände in sein Haar wandern, um ihn auf meinen Schoß zu ziehen.
Die küsse wurden nach und nach hitziger, ein Spiel aus Zungen und Zähnen, bis ich über seinen kantigen Kieferknochen zu seinem Hals wanderte um seine Schwachstelle zu suchen. Währenddessen erkundeten meine Hände seinen Oberkörper, Brust, Bauch, Taille.
Seine Muskeln fühlten sich so warm und fest unter meinem Fingern an während er sich an meinen Schultern hielt.

„M-Magnus....Wunde", versuchte er mir keuchend mitzuteilen und ich hielt inne.
Mit einem Fingerschnipsen erschien seine Stele, sein grinsen wuchs. "Ich dachte, ich soll gepflegt werden", neckte er.
Doch ich wollte ihn jetzt und hier. "Ja, bist du. Pflege beendet!"
Er lachte und fuhr seine Iratzte nach, was quälend lange dauerte, sobald er fertig war warf ich sie über seine Schulter und ließ mich auf den Rücken fallen damit er über mir lag.

Meine Hände wanderten zu dem Handtuch und zogen es mit einem ruck weg, seine rechte Hand wanderte unter mein Tshirt über meinen Bauch, während ich seinen nackten Hintern knetete und an meine Mitte drückte.
Ein Stöhnen entwich ihm, trotz meiner Boxer dazwischen und ich fing seine Oberlippe mit den Zähnen. "Glaubst du....das ist gut....Hmm für Gesundheit?", keuchte er als ich sein Kinn zurück zu seinem Hals küsste.
Schnell drehte ich uns um, ohne meine küsse zu unterbrechen oder seinen Arsch zu drücken. "Ich bin überzeugt", keuchte ich als er mich ein Stück zurück schob um mir das shirt abzustreifen. "Na dann", grinste er und schob die Daumen in den Bund meiner shorts.

Als er sie runter zog sprang ihm meine steife Länge entgegen, was ihn seine Lippen lecken ließ. "Gefällt dir was du siehst?"
Mit rot werdenden Wangen nickte er und sah mich wieder an. "Hast du dann vor, etwas zu unternehmen?"
„Du wolltest mich pflegen, erinnerst du dich?" Ich lachte und beugte mich wieder zu seinen Lippen. "Oh, richtig."
Ich fing seine Lippen und setzte mich vorsichtig auf seine Beule. "Oh gooott", stöhnte er auf und biss in meine untere, seine Hände legten sich an meine Hüfte, um sich an mir zu reiben, doch ich griff sie und drückte sie in die Matratze.

„Verwöhnen lassen!", kommandierte ich leise in sein Ohr, bevor ich seinen Hals langsam nach unten küsste.
Ich wollte jeden Zentimeter seiner Haut unter meinen Lippen spüren, weshalb ich mir Zeit ließ, als ich zu seiner Mitte wanderte.
Ich umkreiste einen Nippel mit der Zunge, saugte mich an seinen Bauchmuskeln fest und hinterließ dann einen Lovebite auf seiner Vlinie. "Nghh hmm Mags", er hob den Hintern, um sich mir entgegen sie strecken.
„Ja mein Engel?"

„Ärger mich nicht Schatz", nuschelte er und ich traf seinen Blick als ich auf sah. "Okay", mein unschuldiger Blick, als ich mich über sein Stück beugte, ließen den blauäugigen jungen sich auf die Lippe beißen.
Ich schlug die Augen nieder, als meine Lippen auf seine Spitze traf und die warme Haut nach und nach umschloss.
Meine Hand legte sich an den Rest, den ich nicht in den Mund nehmen konnte und fuhr auf und ab während ich die Wangen einsog.

Die Geräusche, die von seinen Lippen fielen, berauschten mich, ließen mich meine Zungenspitze sanft gegen seine Eichel pressen und daran rumspielen, währen ich den Kopf langsam auf und ab bewegte. "Oh Magnussss", meine Hände streichelten seine Schenkel und seine krallten sich in das Laken, das konnte ich aus dem Augenwinkel sehen.
Ich spürte, wie er noch ein wenig härter wurde und als sein keuchen immer kürzer wurde, entfernte ich mich von ihm. "Hey!", wimmerte er hilflos und riss die Augen auf.

„Shht ich kümmer mich um dich. Top oder bottom?"
Sein Arm schlang sich um meinen Hals und presste unsere Lippen aufeinander. "Mhh will dich spüren", flüsterte er zwischen zwei leidenschaftliche küsse.
So wollte ich zwei Finger an seine Lippen bringen, doch er küsste die spitzten bevor er den Kopf schüttelte. "Wofür hast du Magie?", ich kicherte und ließ meine Hand über seinen Körper, zwischen seine Beine und zu seinem Eingang wandern.

Jedes mal, wenn ich seinen süßen Punkt traf, stöhnte er leise auf und legte den Kopf in den Nacken, während ich ihn genau beobachtete. Als er ein Bein um mich schlang, positionierte ich mich. "Bereit?"
„Nhhh."
Also glitt ich langsam in ihn.


"Danke..." Blinzelnd sah drehte ich ihm den Kopf zu.
Wir ließen unsere Höhen verebben, während wir nebeneinander auf dem Rücken lagen und die Hände verschränkt hatten. "Für was?"
„Du weißt schon, das pflegen. Du hast recht, bei unserer liebevollen Kindheit wurde es mit Iratzen abgetan und ich bin froh das du mir andere seiten zeigst."
Ich lächelte ihn sanft an, als er mich ebenfalls ansah. "Du hättest das alles verdient Alexander und ich möchte dir all das geben."
Er nickte. "Das heißt jetzt aber nicht, dass du morgen ins Institut flüchtest oder?"
Er hob eine braue. "Auf keinen Fall." Ich lachte.
Gott wie ich diesen schwarz haarigen, gar nicht so unschuldigen Jungen liebte.

Findet ihr ich schreibe zu viel smut?
Hilfe😭🙈😦

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now