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Alec PoV

Ich schob die Hände unter seine Achseln und hob ihn etwas an, um ihn über meiner Länge zu platzieren, während er sich auf meine Schultern stützte.
Mir in die Augen sehend ließ er sich langsam sinken und seine Enge, die mich verschlang, raubte mir den Atem, sodass ich ihn los ließ und er mit einem Schub ganz um mich war.

Leider wimmerte er auf und ich fühlte die Schuld in meiner Brust.
„Oh shit...tschuldige Mag, alles G-Gut?"
Er nickte.
„Ja. Fühlt...gut ahhh -an?"
„Unbeschreiblich", keuchte ich und schlang die Arme fest um ihn, er seine um meinen Nacken und so hielten wir einander während wir uns ansahen.

Wir warteten, bis er sich an mich gewöhnt hatte, bevor er langsam das Becken zu rollen begann.
Er entlockte mir ein Stöhnen und fuhr mit einer Hand durch meine Nackenhaare, zog sachte daran, während ich mich beherrschen musste uns nicht ruckartig zu drehen und schnell und hart in ihn zu stoßen, doch nachdem ich ihn so lang vermisst hatte, wollte ich ihn ebenso einfach nur halten und lieben und spüren.

Deshalb unterstützte ich ihn einfach, als er sich auf stützte und wieder auf mich fallen ließ, er stöhnte leise in mein Ohr, während ich seine Pobacken umfasste und daran stützte, während ich sie knetete und unter seinem Ohr entlang küsste.
„Ah...ah", entwich ihm, immer wenn er sich fallen ließ, doch er konnte nicht schneller werden, was mich verrückt machte, weshalb ich ihn beim nächsten mal auf mir fest hielt.

"Warte...."
Er drückte sich näher.
„Tut mir leid...ich kann nicht...."
„Ich weiß."
Ich küsste beruhigend weiter, während ich meine Arme um seine Taille schlang.
Dann stieß ich meine Hüfte nach oben und war somit tiefer in ihm, anscheinend traf ich ebenfalls seinen süßen Punkt, denn er schrie gedämpft auf und schlang die Beine um meine Mitte, um sie an meinem Rücken zu verschränken, ich saß schließlich noch.

"Meeehr nhh!"
Ich lächelte und begann einen immer schneller werdenden Rhythmus und traf oft genug seine Schwachstelle, während er in meinen Armen schmolz wie Wachs.
„So guuut", er bog den Rücken durch und presste seine erhitzte Haut somit noch näher an meine, was sich unglaublich anfühlte.

Ich hatte mich ihm selten so nah gefühlt, wusste nicht, dass noch näher überhaupt ging, doch das tat es und es war so schön.
Mein Bauch schlug Räder und seine arbeitenden Muskeln drängte mich immer näher an meine Erlösung.
Da wir uns so nah waren, rieb seine Länge gegen meinen Bauch und half ihm die Lust zu spüren, die er wollte.

„Nah?", keuchte ich in seine Haut und biss zart rein, doch da warf er den Kopf in den Nacken und kam plötzlich gegen meinen Bauch. "Shiittt Alehec", wimmerte er und brachte mich damit ebenfalls drüber.
In seiner Lust kratzte er mit den lackierten Nägeln quer über meinen mit Runen gezeichneten Rücken, hinterließ Kratzer deren leichter Schmerz mich noch härter kommen ließ.
Gott ich liebte es wenn er das tat!
Genau wie er es genoss, wenn ich seine Hüfte noch tiefer drückte, wenn ich los ließ.
Wir kannten den Körper und die wünsche des anderes auswendig.

Wir saßen einen Moment so da, bevor er sich langsam von mir hob, mit seiner Magie alles säuberte und dann zurück in die Boxer schlüpfte.
Ich dachte, er würde zu mir aufs Sofa kuscheln, als ich mich auf die Seite aufs Sofa fallen ließ, doch er nahm sich nur die weiße Wolldecke, legte sie über meine Hüfte und Schenkel, küsste meine Schulter und verschwand dann sonst wohin, ich war zu erschöpft um seinen Schritten zu lauschen, die Rune war verblasst.

Ich versuchte alles, um nicht zu schmollen oder verletzt zu sein, aber hatte er nicht so lange auf mich gewartet?
Kaum hatte er mich gehabt, war genug?
Dafür hatte ich keine drei Monate geschmissen....
Immer mehr kam mir die Idee dumm vor, ich meine, er musste doch auch noch arbeiten und was sollten wir so lange tun?
Ich zog ein Kissen über meinen Kopf und vergrub das Gesicht darin.
Ich war manchmal einfach so anhänglich, bestimmt freute er sich nicht einmal!

Einige Zeit später hörte ich seine nackten Füße auf den Boden tappen, er näherte sich dem Sofa und stand dann letztendlich wieder vor mir.
Trotzdem machte ich mir nicht die Mühe aufzusehen, ich konnte grade einfach nicht! "Alexander?", wie ich es hasste, wenn mein voller Name so schön von seinen Lippen rollte, wenn ich sauer oder traurig war, auf ihn.

Seufzend legte ich das Kissen weg und sah möglichst gleichgültig zu ihm hoch.
„Ist etwas?"
Zugegeben nicht die beste Art sich nichts anmerken zu lassen, sofort runzelte er die Stirn und setzte sich an den Sofarand direkt auf meiner Bauchhöhe.
„Was ist denn jetzt passiert, ich war doch nur kurz weg..."
„Ja? Was war denn so wichtig?"
Sein Blick wurde augenblicklich sanfter, als er verstand was ich hatte.

„Oh Darling", zärtlich strich er mir eine widerspenstige Strähnen aus den Augen und ließ die Hand an meinem Hals liegen.
„Ehrlich Magnus, ich dachte du wolltest so lange nichts anderes als mit mir kuscheln?
Ich lieg hier, dazu noch nackt und warte. Ich versteh dich einfach nicht!"
„Beruhig dich Engel! Ich weiß, dass das vielleicht etwas komisch kam, das ich direkt abgehauen bin, aber ich musste etwas erledigen, bevor ich mich dir vollkommen hingeben kann.
Wie könnte ich vergessen, dass du hier entblößt liegst? Es ist alles, was ich mir so viele Wochen gewünscht habe und ich bin jetzt hier und absolut konzentriert und willig.
Ich wollte nicht so rüber kommen, als wollte ich einfach nur Sex, du weißt, dass das mit dir nie so war, obwohl es echt schön war..."

Gedanken verloren strich er über die Knutschflecken an meinem Hals und musterte mich genauer, als ich es wollte, weshalb ich rot wurde.
Trotzdem wollte ich ihn nicht so schnell davon lassen, er musste schon einen verdammt guten Grund haben mich so zu verlassen.
Ich sah ihm an, dass er wusste, was ich wollte und so erklärte er es mir.

Was kann denn bitte so wichtig sein!!!!?
Wer will rateeeen?
😅💗😚

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now