I bet he doesnt notice 3

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Alec PoV

"Nein, bitte Mags....bleib hier im Bett, bei mir." Wieso musste ich ständig auf den blonden Idiot hören?
Magnus sah wirklich verletzt aus, als er unsicher zu mir und dem Bett sah.
„Ich weiß nicht Alec", schnell sprang ich auf und legte die Hände an seine schultern.

„Ich liebe dich, verzeih mir. Ich bin so dumm, ich hätte einfach fragen können oder so etwas nicht denken. Oh Gott bitte bleib hier", meine Stimme überschlug sich und plötzlich bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht.
„Na schön, überze...."
Doch da hatte ich ihn schon zurück zum Bett geschoben und drauf gedrückt.
„Danke danke mein Schatz", ich stützte die Hände neben seinem Kopf und verteilte kleine Küsse auf seinem gesamten Gesicht.
Stirn, Schläfe, Wange, Kiefer, Kinn und dann zu seinen perfekt geformten, Kirsch pinken Lippen.
Erst seine Unterlippe entlang, dann saugte ich sie zwischen meine.

Er erwiderte den unschuldigen Kuss und hob mich an den Schenkeln, vor Schreck bewegte ich mich nach vorn, sodass unsere Mitten aufeinander trafen, uns aufstöhnen ließen und wir nun langsam härter wurden.
Unser Atem wurde schneller und schwerer und die Unschuld verschwand und wich Gier und Lust.
Seine Fingernägel kratzten sanft meine nackte Haut entlang und wanderte unter den Stoff meiner Boxer, von unten, sodass er etwas unter meinem Hintern packte, mich erneut an sein Unterleib drückte.

„Hnn", keuchte ich gegen seine Lippen und legte meine schnell an seinen Hals, seine Schwachstelle suchend. "Du versprichst....nie wieder...an mirh zu zweifeln?", keuchte er während meine Hände zu dem Saum seines Tshirt wanderte, ihn packten und langsam hoch zogen.
„Versprochen", murmelte ich, ihm fest in die Augen sehend, bevor ich es ihm in einer fließenden Bewegung ab striff. "Gut."

Damit lagen seine Lippen wieder auf meinen, seine rechte Hand in meinen verknoteten Haaren, die linke in meine Boxer geschoben an meinem Hintern.
Meine legten sich an seine Seiten und erkundeten die samtige, nackte haut meines Geliebten, während ich mich wieder zu seinem Hals arbeitete.

Ich hatte einen kleinen Biss auf seiner Schwachstelle hinterlassen, doch ich wollte ihn mit einem richtigen Fleck markieren und so knabberte und saugte ich an seiner warmen Haut, um ihm gleichzeitig verlockende laute entwichen.

„Du hast vorhin gesagt, du willst genommen werden", neckte ich ihn ein wenig, während ich mich löste und hinkniete um seine Hose aus zu ziehen.
„Ja, mein Engel", keuchte er und schlüpfte schnell selbst aus der Boxer, zog dann auch meine runter.
„Hast dus eilig?"
Er verdrehte die Augen und schlang die Arme um meinen Hals, um mich mit sich zurück in eine liegende Position zu bringen.

„Wie könnte ich nicht? Bei deinem Körper, deinen Augen, deiner Art.... Ich hoffe wirklich, dass du nie wieder versuchst jemand anderes zu sein und bei Gott, mit niemandem mehr tauschst.
Ich will nicht neben jemandem anderen aufwachen als dir, mit deiner Art."

Ich bekam warme Wangen und sah ihn schuldig an. "Ja, es tut mir leid. Ich liebe dich." Er verengte die Augen ein wenig bevor er grinste.
„Beweis es."
Überrascht sah ich ihn an. "Selbstverständlich, was möchtest du?"
„Verwöhn mich."
Mir blieb die Spucke weg und er lachte.
„Schon oke Alec....", doch ich schüttelte den Kopf und stützte mich wieder auf.

„Nein, natürlich bekommst du, was du möchtest Magnus!"
Er biss sich auf die Lippe als ich meine Hände und meinen Blick seinen Oberkörper entlang nach unten wandern ließ und schließlich bei seinem Glied stehen blieb.


Magnus PoV

Meine Hände krallten sich ins Laken, als er mich in die Hand nahm und zwei Finger der anderen Hand in den Mund nahm und sie befeuchtete.
Mein Atem ging stoßweise und ich war froh, dass er seinen Fehler eingesehen hatte, sodass ich mich entspannen konnte.

Mit einem plopp gab er sie wieder frei und wanderte zu meinem Eingang, während seine Streicheleinheiten ihre Wirkung zeigten.
Es tat nicht sehr weh, als er mich anfing zu dehnen, seine Finger spreizte und immer wieder rein stieß.
Es fühlte sich jedes mal so gut an, ich würde nie genug davon bekommen können, egal wie oft wir mit einander schliefen.
„Oh bitte mach", stöhnte ich, er ließ sich so viel Zeit.
„Sicher?", ich nickte mit geschlossenen Augen.

Ich fühlte schon einen Drang zur Erlösung in meinem Bauch und wollte ihn noch einen Moment genießen.
Er legte sich meine Beine über die Schultern und wir verschränkten die Hände, bevor er sich in mir versenkte.
Mein Kopf legte sich in den Nacken und ich hörte sein leises Stöhnen, das mich noch näher an meine Höhe drängte.

Wie liebte ich das Gefühl, wenn er mich ausfüllte, es ließ mich verrückt seufzen.
Jeder Stoß ließ meine Muskeln arbeiten und enger werden, ich würde ihn noch eine Weile merken, aber es war es so wert!
„Lieb dich", keuchte ich, fernab aller Sorgen und Streitigkeiten.
Er fegte meinen Kopf leer und füllte ihn ausschließlich mit ihm selbst, seiner Nähe und wärme. "Dich auch", stöhnte er leise zurück während er mich sanft anfing zu massieren.

Jetzt war ich froh, nicht auf dem Sofa zu schlafen, ich wollte eigentlich auch nur sehen was er tat.
Ich hatte nicht 100% vor, ihn allein im Bett zu lassen, bettelnd, warm, allein, kuschelig, liebenswürdig.
Ich spürte, wie sein Körper zitterte und dann seine Wärme in mir als er kam.
Er traf ein weiteres mal meinen süßen Punkt und das brachte mich schließlich auch drüber. Mit seinem Namen auf meinen geschwollenen Lippen kam ich gegen unseren Bauch und ließ keuchend den Kopf in die Kissen fallen.

Ich säuberte uns mit Magie, er kuschelte sich mit nacktem Körper an mich und deckte uns zu. "Ich hatte ja gehört....das versöhnungssex,...gut ist."
„Aber?"
„Aber das war unglaublich. Was nicht heißt, dass ich streiten will, mit dir zu schlafen ist immer unglaublich. Nur das ich den Rest wieder gut machen konnte. Ich liebe dich."

Ich lächelte, fuhr durch seine feuchten Haare und küsste seine Stirn. "Und ich dich Alexander. Außerdem bin ich ganz deiner Meinung. Jace werde ich trotzdem bestrafen." "Denk daran, das er mein Parabatai ist. Lass ihn am leben."
Fies lachte ich während mein Freund die Augen liebevoll verdrehte.
„Hauptsache er bekommt nicht mehr Aufmerksamkeit als ich."
„Niemand wird das je."
„Gut."
Und wir küssten uns erneut.

Zufrieden ihr süßen?
Magnus könnte nicht ohne Alexander schlafen....
😊😇

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now