Teil1: Malec Oneshots Smut

Grey Hair 5

Alec PoV

Ich starrte auf den TV, obwohl ich kaum mitbekam was dort lief, denn in meinem Kopf versuchte ich anzufangen, es zu erklären.
Ein Versuch war es schon mal wert, beschloss ich.
„Das mit Jace tut mir leid."
„Dass du es ihm sofort sagen musstest oder die Drohung?"
Dass er es mir leicht machen würde, hatte ich nie gedacht.

Ich seufzte, hörte aber nicht auf über seinen Rücken zu streichen.
„Beides, und alles andere auch. Du glaubst mir oder?", fragte ich leise und sah zu ihm runter. Er hatte den Blick auf seine Hand gerichtet, die mit dem Zipfel der Decke spielte, so etwas tat er immer, wenn er nervös war.
Einer der Sachen, die er von meinem verhalten abgeschaut hatte.
„Natürlich", seufzte er. „Trotzdem versteh ich nicht, warum du mit ihm darüber redest und nicht mit mir."

„Du weißt warum", murmelte ich sanft.
Jace würde immer mein Parabatai bleiben, auch wenn es Mags nie imponierte.
„Ja, ich hab ihn quasi mit geheiratet."
„Ugh nein!"
Er lachte leise und ich musste grinsen, er zog mich nur auf.
„Es geht also um dein Aussehen?"
„Hmm", summte ich zustimmend.

„Ich hab doch so viele Möglichkeiten dafür! Ich könnte meine Haare mit Strähnen versehen, deine zurück färben.... Alexander du bist unmöglich", meckerte er schließlich und ich nickte.
Klar hatte er recht, ich redete immer noch nicht gerne über so etwas, aber es war wichtig. "Wenn ich verspreche, in Zukunft bei jedem Leiden, jedem Gelenk, jedem Haar zu dir zu kommen, können wir es dann vergessen?
Auch die Sache mit Jace?"
Ich wartete geduldig und ließ ihn seine Chancen abwägen, es darauf beruhen zu lassen, dann nickte er langsam.

„Na schön Alexander, ich will ja nicht so sein. Es ist schließlich dein Geburtstag und ich liebe dich, also bin ich einverstanden."
Ich lächelte und stützte mich etwas auf, packte seinen Nacken zart und presste meine Lippen auf seine.
Überrascht keuchte er auf und schlang einen Arm um meinen Oberkörper und erwiderte leidenschaftlich.

Vorsichtig drehte ich uns, bis er auf dem Rücken lag und ich über ihm stützte, die eine Hand in seinen Nackenhaare vergraben und leicht daran ziehend, gab ich mich seiner Zunge hin, die ihren Weg durch meine Lippen suchte und meine umspielte.
„Nhh Alec, Schatz", keuchte er, als wir eine kurze Atempause einlegten, doch ich beugte mich wieder weiter, um keinen Korb zu erhalten.
Er lächelte, den Arm um meinen Rücken gelegt und eine Hand wanderte an meine Hüfte, um mich daran ein wenig an seinem Körper zu bewegen.

Mit den Knien stämmte ich mich in die Polster, während er ein Bein aufstellte. Es war zugegeben eine heftige Knutscherei, die mir gut tat, er behandelte mich nicht als wäre ich alt, sondern immer noch wie mit 18 und liebte mich mit seinem Körper.
„Schh-schatz", hauchte er, als ich seine Oberlippe zwischen die Zähne nahm und ein wenig daran zog.
„Ja?", keuchte ich zurück und küsste seinen Mundwinkel, sein Kinn und dann entlang seines Kiefers.

„Willst du wirklich schon wieder?"
Ich kicherte an seinen Hals und küsste seine Halsschlagader.
„Natürlich, jetzt toppe ich."
Er lachte atemlos auf, bevor ich in seine Haut biss und dann darüber leckte, was ihn aufstöhnen ließ.
„Hat es dir gestern als Bottom nicht gefallen?"
Ich lehnte mich zurück und sah ihm fest in die Augen, während meine Hand seine Brust hinab wanderte und dann verführerisch über seinen Gürtel fuhr.

„Und wie. Aber heute bin ich zu wund."
Er schmunzelte und hob eine Hand an meine Wange, um darüber zu streichen.
„Na schön, dann tu was du begehrst", flüsterte er und ließ den Daumen über meine Unterlippe streifen, während ich seine Hose öffnete und samt Boxer runter zog, er knöpfte sich das Oberteil auf, bevor er es sich sexy, aber etwas umständlich, vom Kopf zog.
Dann griff er den Saum meines und zupfte daran rum, um mir mitzuteilen, dass ich es los werden soll.

Lächelnd tat ich es, während er sich die Hose von den Beinen zog und hinters Sofa warf, dann entledigte er mich meiner letzten Stoff Stücke und stellte die Beine auf, legte die Hände an meine Oberarme und sah mich verführerisch an.
„Okay?", flüsterte er, doch ich schüttelte den Kopf.
„Vorbereitung!", murmelte ich und ließ drei Finger in seinen Mund gleiten.
Als sie feucht genug waren, setzte ich sie an seinem Eingang an und umkreiste ihn, was ihn den Kopf zurück werfen ließ .

„Hmm", keuchte er auf und schlang die Beine um meine Hüfte.
Ich würde alles gegeben, ihn immer so sehen zu können!
Grinsend ließ ich den ersten rein gleiten und streichelte mit der anderen Hand über seine Brust und seinen Bauch, erkundete die samtige Haut und beobachtete, wie er unter mir den Verstand verlor.
Meine nun zwei Finger kreisten und spreizten sich, um ihn zu weiten, dann stieß ich sie probehalber rein und raus, was er mit je einem stöhnen Kommentierte.

„Alles gut?", fragte ich neckend, als er knurrte. "Ah", brachte er hervor und bewegte seine Hüfte.
Vorsichtig zog ich meine Hand zurück.
„Ich glaub, du bist langsam bereit mein Schatz, was sagst du?" Er stöhnte leise auf. "Immer."

"Wow", keuchend ließ ich mich neben ihn fallen.
„Du wirst nie schwächer", lachte er atemlos und fuhr sich durch die verschwitzten Haare, ich verdrehte die Augen und suchte mit der Hand seine freie, um sie zu verschränken. "Danke, dass du mich nicht so behandelst, als wäre ich alt. Zu alt,verstehst du?"

„Ich verstehe. Aber es ist für mich selbstverständlich, du bist niemand anderes als mit 18 oder 25 oder 34 und so weiter. Ich werde mit dir schlafen auch wenn du 85 bist!" Wir lachten leise, er meinte es nur halb ernst, aber es war gut darüber zu lachen.
„Eine Drohung huh?"
Er drehte den Kopf zu mir und grinste. "Wenns sein muss."
„Ich werde mich dir nicht verweigern Mags."

Seine Lippen drückten sich gegen meine Schulter und liebkoste sie einen Moment, während ich meine Nase seufzend gegen sein Haar drückte.
"Aber du wirst dir....keine grauen Haare machen oder?"
Er lachte nur gluckends gegen meine Haut und ich musste grinsen.

Er würde alles tun um mich glücklich zu machen und das liebte ich an ihm.

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NEIN ER STIRBT NICHT
NICHT HEUTE
ICH KANN NICHT
äham....danke
hoffe es gefällt
🙏💗

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