Wardrobe 5

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Magnus PoV

"Gefällts dir?", fragte ich verführerisch und drehte mich einmal.
Sein Blick wanderte von meinen nackten Beinen zu meinen Schenkeln, die drei viertel bedeckte waren, zu meiner nur ein wenig frei gelegten Brust.
„Ja Magnus der ist wirklich schön! Wieso seh ich ihn das erste mal?"
Ich zuckte mit den Schultern .
„Hatte ihn bis eben ganz vergessen...."

Er schnaubte und spreizte die Beine ein wenig weiter, ich hätte in der Lücke nun Platz, eine leichte Wölbung war in seiner Hose erkennbar. "Und er ist dir eingefallen, als ich deinen Hals geküsst und deine Hose geöffnet habe?
Danke auch!"
Mein Lächeln wurde sanfter, als ich die Hand an den Gürtel legte.
„Eine Überraschung gibts noch", flüsterte ich und öffnete ihn schließlich, ließ den Stoff über meine Schultern zu Boden fallen und stand schließlich vollkommen entblößt vor ihm.

Seine Augen weiteten sich und er schluckte, konnte den Blick aber nicht von meiner Mitte lassen.
Sekunden der Stille vergingen.
„Hast du vor, heute auch noch was zu tun?", fragte ich schließlich und beobachtete grinsend, wie er mich zu sich aufs Bett zog, sich auf meine Schenkel setzte und dann meinen trainierten Oberkörper betrachtete.

„Wenn das nicht mal eine gelungene Überraschung ist", ich lachte und legte die Arme um seinen Hals.
„Also verzeihst du mir?"
„Vielleicht", murmelte er und beugte sich nun ganz zu mir runter, um mich zärtlich zu küssen.

Meine Arme zogen ihn erst näher, dann fuhren sie seinen Rücken hinunter, zu dem Saum seines Tshirt, um darunter zu fahren.
Meine Hand erkundete seine Haut, während ich das Shirt hoch schob, um es ihm schließlich über den Kopf zu ziehen.
Sofort legten sich seine Lippen wieder auf meine, seine Hände krallten sich sanft in meine Hüfte und meine wanderten seine Brust und seinen Bauch langsam hinunter zum Gürtel, wobei ich jede Kurve seiner Muskeln unter meinen Fingern genoss.

Schnell war er dann auch seine Hose los und ich legte einen Arm wieder um seinen Hals, als die andere in seine Boxer glitt und seinen Hintern griff.
Langsam fing er an, seine Mitte auf meiner zu bewegen und ich kniff seinen Hintern fester um den Druck zu verstärken.
Seine Länge, trotz Boxer, vollkommen hart an meiner zu spüren, ließ uns beide verrückt werden und auf stöhnen.

„Ich will dich....will dich....Ah Alec!"
„Ich bin hier....ganz d-dein", keuchte er zurück und zog sich schnell die Shorts aus, was mich noch benebelter machte.
Er stellte meine Beine gespreizt auf und sah mich dann mit gierigen Augen an.
„Gel", hauchte er und ich ließ welches in seiner Hand erscheinen.

Er verteilte etwas auf seinen Fingern und warf die Tube dann einfach über seine Schulter, was mich kichern ließ, was von einem keuchen unterbrochen wurde, als ich spürte, wie er das kalte Gel auf meinem Eingang verteilte.
Er ließ sich Zeit mich zu dehnen, während ich ein keuchendes Wrack unter ihm war, das schließlich nur noch ihn spüren wollte.

„Genug gedehnt....will dich jetzt", presste ich zwischen zwei Stöhnen hervor, als er seine Finger spreizte.
„Gut."
Er zog sie raus und ich spannte meinen Kiefer an, wegen der präsenten leere.
Er tropfte etwas Gel auf seine Länge, doch bevor er es verteilen konnte, legte ich die Hand an seinen Bauch.

„Kann ich?", etwas betrunken lächelnd nickte er und so umfasste meine Hand sein Glied, das heiß und hart war.
Vorsichtig verteilte ich das Gel, während süße laute seine Lippen verließen, die Augen hatte er geschlossen und sah dabei so schön aus. "F*ck Alexander du bist gerade so unfassbar schön!"

„Wirklich?", keuchte er als ich seine Spitze entlang fuhr.
„Ja....jedes mal, wenn wir uns lieben, bist du so von Lust geprägt und siehst dabei so hübsch aus, es ist zum verrückt werden."
Er kicherte niedlich, dennoch außer Atem und ich ließ ihn los, ich brauchte ihn jetzt unbedingt.
Vorsichtig legte er sich meine Beine um die Hüfte und hob mich am Hintern, als er sich posinierte.

„Bereit für mich Liebster?", mein Herz schmolz ein Stück als ich nickte, eine Hand verschränkte er mit meiner, dann glitt er langsam in mich.
„Oh jaaaa", mein Kopf legte sich in den Nacken, als er mich komplett ausfüllte und dann einen Moment wartete, um uns beide ein wenig Luft zu gönnen, bevor er sich in einem langsamen Rhythmus bewegte.

Er lehnte sich weiter vor, um mich wieder zu küssen und ich hielt mich mit einer Hand an seinem Rücken und mit der anderen in seinem dichten Haar, während seine Rechte meine Hüfte hielt und die andere sich neben mich stützte.

Mein Mund öffnete sich zu einem keuchen, jedes mal wenn er wieder in mich glitt, sodass unsere küsse chaotisch waren doch so liebevoll, dass ich seine Lippen ständig wieder fing.
Ein leiser Schrei entkam mir, als er meinen süßen Punkt gefunden hatte und mit jedem weiteren Stoß traf und meine enger werdende Hitze entlockte ihm auch das ein oder andere Stöhnen in meinen Mund.

Unsere Höhen waren zum greifen nah, das sah ich in seinem unkoordinierten Blick, als ich die Augen öffnete.
Ich wollte seine sehen wenn er kam, was Sekunden später passierte und ich grinste, genau wissend von was.
Mein Glamour war schon vor ein paar Minuten gefallen und hatte meine Katzenaugen freigelegt und ich wusste, wie sehr in das anturnte.

Das Gefühl von seiner Hitze brachte mich ebenfalls zum kommen und er lehnte keuchend die Stirn an meine etwas feuchte, verschwitzte Brust.
Mehrere Minuten vergingen, in denen wir in angenehmer Stille unsere Höhe verebben ließen, während ich ihm durchs Haar fuhr und er seinen Finger um meinen rechten Nippel kreisen ließ, hin und wieder daran zog, was mir nicht gerade half, meinen Atem zu beruhigen.

Als er sich schließlich vorsichtig aus meinem sensiblen Eingang heraus zog und sich neben mich legte, säuberte ich uns mit meiner Magie, bevor ich mich an seine Seite kuschelte.
Sein Arm umfing mich sofort und er küsste meine Stirn, bevor er das Licht ausmachte und uns zu deckte.
Tatsächlich war es schon 21 Uhr, wie schnell der Tag vergangen war.

"Ich finde wir sollten deinen Schrank öfter ausmisten", stellte er fest und ich lachte. "Natürlich. Aber im Ernst Alexander, es war ein wunderschöner Tag. Danke."
„Fand ich auch. Ich liebe es dich glücklich zu sehen."
Lächelnd küsste ich seine Wange.
Und ich liebte ihn.

Leute ich hab die 1. Prüfung hinter mir!
Partyyyy
Deswegen heute evtl 2 Chapis😍😍😍😍

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now