Miau 7

3.7K 149 11
                                    

Magnus PoV

"Doch, ich kann behaupten, dass du wieder kern gesund bist Magnus.
Ich wusste der Trank würde einen der Wirkstoffe in deinem Körper ausschalten nur war ich mir nicht sicher, ob es den hauptbetreibenden treffen würde.
Aber das hat es.
Ich versichere euch, es wird keine Nachwirkungen geben."

Ich drückte Alecs Hand und sah die Anspannung, die in einer dunklen Welle von seinem Gesicht fiel.
Wir saßen auf der Couch, Catarina gegenüber von uns und sie hatte gerade die letzten Untersuchungen gemacht. "Es hört sich unreal an, es war so einfach", murmelte mein Freund trotzdem und Cat schnaubte. "Alec, du hast dich fast zu Tode geschuftet. Das war nicht umsonst, ohne dich hätte all dies weniger gewirkt glaub mir. Es war nicht einfach. Aber drei Tage im Koma hat alles aus seinem Organismus geschwemmt. Du warst nicht ansteckend, bist wieder gesund und alles ist in Ordnung, wie oft muss ich das wiederholen?"

"Du hast recht Cat." Ich stand auf und umarmte sie, bevor ich ihr ein Portal machte, auch Alec verabschiedeten sich mit viel Dank. "Aber pass in Zukunft auf dich auf einverstanden?", sie boxte mich in die Seite und ich nickte verlegen.

Mit einem Lachen ging sie durch das Portal und wir waren alleine.
Doch Alec saß mit ausdrucksloser Miene auf der Couch als ich mich umdrehte. "Alexander?" Er seufzte und sah mich an, sein Blick war ernst. "Magnus, was machst du für Sachen? Du musst besser auf dich aufpassen. Ich kann dich nicht verlieren."
Ich biss mir auf die Unterlippe und setzte mich an seine Seite, legte eine Hand auf sein Knie und eine an seine Taille. "Engel, es war ein Unfall. Das passiert einfach und ich bin vorsichtig, ich verspreche es und du bist auch vorsichtig ich weiß.
Möchtest du darüber reden?"

Er sah mich kurz an, dann schüttelte er den Kopf und lehnte ihn an meine Schulter. "Schon okay." "Möchtest du etwas bestimmtes tun?", seine Hand verschränkte sich mit meiner als er seufzte. "Bett."
Mit einem fingerschnpisen saßen wir auf der Bettdecke und er lächelte. "Film?", er nickte und schenkte mir ein müdes lächeln, das mir zeigte, dass er okay war.

Also schaltete ich den TV ein und legte mich auf den Rücken.
Er legte sich neben mich, doch ich klopfte auf meinen Bauch also robbte er zufrieden lächelnd zu mir und legte den Kopf auf meiner Brust ab.
Ich fuhr ihm sanft durchs Haar, es war so weich und roch nach ihm. Ich sah einfach irgendeine Serie und nach ein paar Minuten spürte ich wie seine Atmung langsamer wurde und er einschlief.

Ich gönnte es ihm, schließlich hatte ich ihn ganz schön auf Trapp gehalten. Aber nun war alles wieder in Ordnung, ich spürte quasi wie die Krankheit meinen Körper verlassen hatte und nun konnte ich mich ein paar Tage um meinen Freund kümmern.

Ich fuhr ihm immernoch durch die Haare und hörte ihn leise seufzen. "Alexander ich liebe dich", flüsterte ich obwohl ich wusste er schlief aber es stimmte und ich wollte es so oft sagen wie ich konnte. Ich hatte Angst, wenn ich es nicht tat würde mein Herz platzen.

Ich musste ebenfalls eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen wieder blinzelnd öffnete war es bereits dunkel und mein Magen knurrte. Alec hatte sich von mir runter gerollt und benutzte meinen Arme als Kissen, was mich grinsend auf die Seite rollen ließ. Ich legte eine Hand an seine Taille. "Liebling?" "Hmm", er blinzelte und sah mich dann desorientiert an.

"Oh nein bin ich eingeschlafen?", ich hielt ihn fest als er zurück weichen wollte. "Ja aber ich auch. Es ist schon Abend, ich wollte nur fragen ob du noch Hunger hast?" "Soll ich uns etwas kochen?", fragte er leise und legte den Kopf zurück. "Wie wäre es, wenn ich etwas beschaffe?"
Er verdrehte die Augen. "Du kleiner Dieb." "Pff es ist nie gestohlen." "Ich will nicht wissen wo es herkommt du hast recht, dann ist es ja keine Magie mehr. Aber von mir aus, du suchst aus. Alles außer sushi!"

Ich lachte und zog ihn ein Stück näher an mich, seine Arme legten sich um meinen Oberkörper. "Wie wäre es mit einer einfachen Pizza?" Er strahlte, mittlerweile wusste ich das er diese einfachen Dinge mochte. "Dann müssen wir uns jetzt aufsetzten", flüsterte ich als er keine Anstalt machte sich auf zu setzten. "Einen Moment noch", grummelte er und legte die Stirn an meine, dann fanden seine Lippen ihren Weg zu meiner unteren, wo er kleine Küsse verteilte.

Ich hielt still und auch wenn der Drang danach, seine einzufangen stark war, hielt ich es aus bis er seine endlich ganz auf meine legte. Zufrieden erwiderte ich und drückte mich dabei an seinen Körper, der so weich sein konnte aber voller Muskeln war.
Meine Hand fand einen Weg unter den Stoff seines Shirts und auf seine Haut, in die ich mich krallte.
Keuchend drückte er das Gesicht in meine Halsbeuge und wir lagen einen Moment uns umarmend da. "Ich hab dich vermisst", nuschelte er und ich gab ihm einen Kuss auf den Nacken. "Ich dich auch mein Engel. Ich dich auch. Und es wird nicht nochmal vorkommen." "Obwohl dein Katzenschwanz ziemlich....praktisch war", ich lachte auf und fuhr seinen rücken nach. "Ach ja stimmt. Als er dich befriedigt hat nicht war?"

Ich musste ihn nicht sehen um zu wissen,?wie rot er war oder wie er sich auf die Unterlippe biss aber ich liebte es ihn damit zu necken. "Du hast mich damit ziemlich gequält", kam es leise von ihm. "Die ganze Nacht hab ich dich geneckt, ich weiß, aber es hat solchen Spaß gemacht. Dich zwischendurch zu kitzeln, oder wie du mich um dein Stück genossen hast...."

"Magnus bitte! Shht", lachend lehnte ich mich zurück, um ihn dazu zu zwingen, mich anzusehen. "Du weist, dass ich dich nur aufziehe", er nickte. "Küss mich", murmelte er und ich lachte. "Kein Hunger mehr?" "Einen Moment noch!" "Oh du bekommst so viele Momente wie du möchtest, Darling "
Er lächelte mich glücklich an als ich meinen Mund wie in Zeitlupe auf seinen zu bewegte.

Ich mochte es wie sein Blick zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her sprang und letztendlich auf meinen Lippen hängen blieb, bevor er seine Augen schloss.
Wie sein Atem meine geöffneten Lippen traf und mich überwältigten, noch bevor ich ihn richtig spürte.
Wie das Kribbeln in meinen Zellen mir verriet, wie sehr ich diesen Jungen liebte. Aber nichts war danach mit dem tatsächlichen Gefühl seines Kusses zu vergleichen.

Okay das war das Ende.
Ich weiß viele haben die hier krass genossen aber es kommt immer neues keine Angst.
Danke für Votes, Kommis und das ihr ständig meine Laune verbessert.❤😆

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now