Mom

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Magnus POV

Maryse löste sich lachend von der Umarmung. „Es war wirklich schön einmal bei euch zum Essen zu sein, auch wenn Jace und Isabel keine Zeit hatten. Ich wünsche euch beiden einen wundervolle Abend", sagte sie und verließ dann das Loft.
Ich sah in Alecs Gesicht, wie überrumpelt er war.
„Es geht ihr wohl wirklich gut damit", murmelte er verdutzt und blickte auf die schwarze Tür vor uns.

Vorsichtig legte ich die Hand auf seine Schulter. „Sie ist eine starke Frau Alexander und trägt die Konsequenzen."
Er nickte.
Seine Hand legte sich in meine und er ging neben mir her durch den Flur ins Esszimmer.
Ich ließ das dreckige Geschirr verschwinden und räumte den Tisch ab, alles mit meiner Magie. Alec stand abwesend daneben.
„Mach dir keine Sorgen", murmelte ich und drängte ihn gegen die Tischkante.

Mit den Fingern an seinem Kinn hob ich seinen Kopf, sodass er mich ansah. „Sie kommt klar", stellte er schließlich fest. „Die Entrunung macht mir Sorgen, wie soll ich das den anderen mitteilen?"
„Darüber kannst du dir morgen Gedanken machen Baby", hauchte ich und legte die Hände an seine schmale Hüfte.
Plötzlich breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Sie mag dich, sie mag uns."
Nun musste ich auch lächeln. „Ja, hat auch lang genug gedauert."

„Meinst du sie denkt darüber nach, wie versaut ihr kleiner Junge jetzt ist?", neckte ich ihn leise als ich mein Bein zwischen seine drängte und mit dem Oberschenkel seinen Schritt rieb.
Er stützte sich keuchend mit beiden Händen an der Kante des stabilen Eichentisches ab.
„Ich bin total unschuldig", versuchte er sich verlegen raus zu reden.
Ich lachte.
„Klar, du denkst auch nicht gerade daran, wie ich dich auf diesem Tisch, an dem wir gerade noch mit deiner Mutter saßen, durch nehme hab ich recht?"

Ich hörte sein Schlucken.
„Oder denkst du daran, mich ins Schlafzimmer zu bringen und mich dort die ganze Nacht lang...."
„Scheiße", knurrte er, packte meinen Hals zärtlich und drehte uns herum.
Nun war ich gegen den Tisch gedrückt.
Er begann mich leidenschaftlich zu küssen, ich konnte nur versuchen mit zu halten.
„Sie denkt sicher nicht daran, wie ich dich auf diesem Tisch zum schreien bringe", knurrte er an meine Lippen und drehte mich an der Hüfte grob um.

Seine Hände wanderten unter mein Oberteil, zog es mir aus und begann meine Brust zu erkunden.
Ich lehnte, erregt von dieser Seite an ihm, den Kopf gegen seine Brust.
Hastig öffnete er meine Hose, schob sie hinab und umfasste mich ohne zu zögern.
Ich stöhnte leise auf, überrascht von seiner Direktheit.
„Ärger mich nicht Magnus", hauchte er in mein Ohr.
Ich bekam Gänsehaut und bewegte meinen Hintern an seiner Beule.

Seine Lippen senkte er auf meine Schulter, liebkoste meine Haut mit der Zungenspitze und ließ mich unglaublich fühlen.
„Beug dich vor", befahl er mir und ließ von mir ab.
Ich legte den Oberkörper mit Vorfreude, auf die Ellen gestürzt, auf dem Tisch ab und hörte ihn hinter mir seine Hose ausziehen.
Dann spürte ich seinen Ständer an meinem Hintern.

„Kondom?"
Ich ließ es in seinen Händen erscheinen.
Ich hörte die Packung rascheln.
Seine Hände streichelten sanft meine Rundungen bevor er vorsichtig eindrang.
Er umfasste meine Hüfte, um mich gegen sein Becken zu bewegen und ließ uns damit beide aufstöhnen.
„Oh Mags, wenn sie wüsste, wie sehr du es liebst von mir durch genommen zu werden, sie würde sich schämen."
„Ahh, das ist es.... mir wert", jammerte ich unter ihm.

Er lachte, beugte sich weiter über mich und umfasste meinen Oberkörper liebevoll mit einem Arm.
„So guut. Genau so", seufzte er in mein Ohr, mit jedem Stoß wurde es besser.
Als er meinen Ständer umfasste, stöhnte ich lauter auf.
Er neckte mich, bewegte seine Hand nur in langsamen Tempo und auch nur mit einem zarten Griff.
„Magnus, wenn ich könnte, würd ich jetzt an dir saugen, aber in dir zu sein ist noch viel besser. Du bist so heiß, so versaut, nur meins!"

Ich nickte zustimmend und geistesabwesend, völlig benebelt von den Gefühlen, die er in mir auslöste.
„Ich will dich sehen", bat ich ihn jämmerlich.
Dankbar, dass er mich umdrehte und auf den Tisch setzte, umklammerte ich seine starken Schultern und ließ mich weiter nehmen und verwöhnen.

Seine Augen waren geschlossen und sein Mund vor Lust verzogen, ich fand ihn wunderschön. Er schien angestrengt, kein Wunder, er gab sich viel Mühe seine Versprechen wahr zu machen.
Mit meinen Beinen umschlang ich seine Hüfte, drängte ihn so immer stärker an mich.
Er traf Stellen in mir, die mich durchdrehen ließen.

„Magnus ich will das du jetzt für mich kommst und dabei meinen Namen rufst", teilte er mir keuchend mit und drückte mich auf den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schultern und betrachtete mich. Ich lag ausgeliefert vor ihm und nahm ihn immer wieder in mir auf.
Aber ich kam seinem Wunsch nach, konzentrierte mich auf seinen Körper an meinem, wie gut er mir tat und konnte schließlich meine Höhe lautstark genießen.
Ich wand mich mit zusammen gekniffenen Augen vor ihm auf dem Holztisch und brachte ihn damit auch zum Höhepunkt.

Zufrieden lag ich keuchend da, spürte, wie er sich aus mir zurück zog und sich neben mir gegen den Tisch lehnte.
Er musste mich nicht bitten, automatisch ließ ich die Sauerei verschwinden und blieb einen Moment liegen.
„Du bist ein unglaublicher Mann, Alexander!"
„Das kann ich nur zurückgeben, Schatz."

Langsam erhob ich mich, versuchte nicht zu schnell aufzustehen und noch vor ihm umzukippen.
Dann stellte ich mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Brust, die noch von einen Oberteil bedeckt wurde. „Das können wir gerne wiederholen."
„Ich bin mir nicht sicher, welchen Teil des Abends du meinst", lachte er leise.
Schmunzelnd trat ich zurück und ging rückwärts Richtung Schlafzimmer.

„Finds doch raus", murmelte ich verführerisch.
Ich sah ihn hastig sein Oberteil abstreifen, dann folgte er mir.
Lachend aber sanft warf er mich auf die Matratze und beugte sich über mich.
„Das werd ich auch", knurrte er und begann erneut, mich leidenschaftlich zu küssen.

Es wurde eine lange Nacht.

❗️Ankündigung
Da dieses Buch bald die maximale Anzahl an Kapiteln erreicht hat, habe ich bereits ein neues angelegt und neue Geschichten begonnen.
Ich werde demnächst ein erstes Kapitel dort hochladen, also schaut gerne dort vorbei, wenn es euch bis jetzt gefallen hat.
Schaut auch gerne bei meinen anderen Ships oder Fanfics vorbei!
Danke an alle Leser, Kommentare und Sterne. Ihr macht das Schreiben viel besser!

Teil1: Malec Oneshots SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt