Miau 3

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Magnus PoV

Lächelnd betrachtete ich Alec und strich mit meinem Katzenschwanz seine nackte Brust entlang, was ihn im Schlaf lächeln ließ.
Ich konnte verstehen, dass er ziemlich erschöpft war, ich hatte ihn fast die ganze Nacht verwöhnt und geneckt.

Ich liebte es, dass er mich trotz meines....Unfalls noch so liebte und mir diese auch zeigte.
Genüsslich fuhr ich mit dem Zeigefinger seine Bauchmuskeln nach, was ihn kichern ließ. Immer noch schlafend führ er durch meine Haare und entlockte mir ein lautes Schnurren, was ihn schließlich weckte.

Ich presste die Lippen zusammen und sah ihn entschuldigend an. "Mein kleines Kätzchen", nuschelte er und küsste mein Haar, biss zu meiner Überraschung in mein Ohr, was mir ein kleines Stöhnen entlockte. "Das war für gestern Nacht."
Ich kicherte und rieb meine Nase an seinem Hals. "Lass uns duschen gehen", murmelte er und ich sprang fauchend ein Stück zurück,das ließ ihn erschrocken aufkeuchen.

"Oh entschuldige Alec, aber versuch lieber nicht mich zu baden."
Er grinste und ich wich noch ein Stück zurück, doch da hatte er mich schon gepackt und über seine Schulter geworfen.
Ich fauchte und kratze über seinen Oberschenkel, doch das schien ihn kaum zu stören, als er mich ins Badezimmer bucksierte und zu meinem entsetzten die Tür mit einer Rune verschloss.

Verzweifelt fing ich an zu jammern, als er auf mich zu ging. "Bitte, bitte nicht Alexander."
Er kniete sich vor mich. "Shht mein Liebling, alles wird gut. Lass uns einfach mal zusammen in die trockene Wanne sitzen ja? Schau ich zieh meine Boxer für dich aus und du deine."

Zaghaft setzte er die Finger an meinem Bund an und zog sie aus, danach seine. Er lächelte mich sanft an, als er mir die Hände entgegen streckte.
Zögerlich nahm ich sie und ließ mich hoch ziehen ihn zuerst in die leere Wanne steigen. "Komm mein Kätzchen, lass uns wieder ein bisschen Spaß haben", seine Stimme klang so verführerisch, dass ich langsam hinein stieg und mich vor ihn setzte, um meinen Rücken an seine Brust zu lehnen.

Eine Hand legte sich auf meinen Bauch, die andere schloss den Stöpsel und die Katze in mir bekam Panik. "Nein nein nein", ich wimmerte und wand mich, doch er küsste meine Schulter. "Alles ist gut. Wollen wir die ersten Tropfen in die Wanne lassen? Sonst wird dir kalt", ich schluckte und er drehte langsam den Hahn auf und ich zitterte, doch auch weil seine Hand über meinen Oberschenkel strich und sich um mein Glied legte, was mich stöhnend den Kopf nach hinten fallen und meine Augen schließen ließ.

Schon merkte ich das Wasser, das meine Füße berührte, nicht mehr. Das Wasser traf auf meinen Katzenschwanz und ich fauchte auf, doch er drückte seine Hand zu und das verwandelte es in ein Stöhnen. "Gefällt dir das, mein Kätzchen? So schön. Siehst du wie sehr du das Wasser genießt?" Ich nickte nur schwach und spürte seine Lippen von meinem Ohr zu meinem Hals wandern.

Und er schaffte es tatsächlich mich einzuseifen und mich für das Wasser zu begeistern.

Wir lagen auf dem Sofa, mit mein Kopf auf seinem Schoß und kuschelten, als mein Magen knurrte.
Ich sah zu ihm auf und er lachte leise und hob mich dann hoch, setzte mich auf der Küchentheke wieder ab.

Ich liebte es seine Fürsorge zu spüren, indem er mich trug und verwöhnte, vor allem für mich kochte. "Was will mein Kätzchen denn essen", neckte er mich und biss in meine Unterlippe. "F-Fisch", entkam es mir und senkte mit roten Wangen den Blick. "Mit Nudeln, Reis oder Baguette."
Ich lächelte und flüsterte "Reis" und schon machte er sich an die Arbeit, während ich ihn beobachtete.

„Du siehst so heiß aus", nuschelte ich gedankenverloren und leckte über meine Lippen. "Magnus du bist so gierig. Wir müssten ohne deine Magie eine Haushälterin anstellen, so wund wären wir."
Ich stimmte in sein Lachen ein, doch ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.

Gerade als er in seinen Boxer an mir vorbei lief schlang ich einfach meinen Katzenschwanz um seine Hüfte und zog ihn zu mir, was ihn aufquieken ließ. "Das ist nicht fair Alec. Ich will dich", schnurrte ich. "Nicht heute mein Engel." "Willst mich nicht mehr....verstehe", ich hüpfte von der Theke, doch er hielt mich am Arm fest.

"Glaubst du das wirklich? Magnus! Gott und wie ich dich will. Aber du musst etwas essen und trinken, außerdem kann ich dir nicht immer geben was du willst, sonst willst du es irgendwann nicht mehr."
Seine Wangen wurden rot als ich ihn mit hoch gezogenen Brauen ansah. "Du glaubst echt, wenn ich zu viel hab verliert es den Reiz? Du machst mich damit nur noch abhängiger aber du hast recht ich hab Hunger." Er lächelte und küsste mich kurz bevor er das Essen fertig machte und wir es auf dem Sofa aßen.

"Das war unglaublich lecker Alec, danke", er stand nickend auf, räumte unser Geschirr weg und ich hörte ihn in einer Schublade kramen, bevor er mir etwas zu rief, dass mich grinsen ließ.

„Tshirt aus und mit dem Händen über dem Kopf aufs Bett!"
Schnell stand ich auf, tapste ins Schlafzimmer und legte mich wie befohlen ins Bett und nach ein paar Minuten kam er nach und stellte eine Tube auf dem Nachttisch ab, um sich auf meine Hüfte zu setzten.

„Du lässt schön die Hände oben und dein Schwänzchen auf dem Bett verstanden?" Ich nickte und krallte die Hände ins Laken als eine kalte Flüssigkeit auf meinen Oberkörper traf, der Geruch verriet mir das es Schokolade war.

"Was machst du da?" "Ich will Nachtisch", grinste er und beugte sich über meinen Körper und leckte ein paar Tropfen von meinem Nippel, was mich keuchen ließ und mein Blut schoss in meine Boxershorts, was auch er bemerkte.
Er küsste und leckte über meine Brust und über meinen Bauch, bis ich wieder sauber war und zog dann die Boxer runter um eine Ladung auf meinem Unterleib zu verteilen.

Auch dort leckte er, doch das entlockte mir wesentlich mehr Stöhnen und mir fiel es schwer die Hände oben zu halten, als er mich in den Mund nahm.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt entfernte er sich und ich quiekte empört. "Ich will dich etwas anders nehmen. Einverstanden?", ich nickte und er drehte mich um und zog mich an der Hüfte in eine kniende Position, während ich auf den Unterarmen lag.

Er küsste meinen Rücken hinab und biss in meine Lendenwirbelsäule.
Ich stöhnte auf und weitete mich mit Magie, ohne es ihm zu sagen. Er schlug mir spielerisch auf den Schenkel als seine Finger über meinen feuchten Eingang strichen. "Da ist wohl jemand ungeduldig", murmelte er während er sich auszog.

Ich biss mir auf die Unterlippe als seine linke Hand meine Taille berührte und ich seine Spitze spürte die über meinen Eingang strich und mich neckte. "Nghh mhmm-mach", schnurrte ich und umschloss seine Hüfte mit dem Katzenschwanz. "Du entschuldigst dich erst dafür das du dich befeuchtet und geweitet hast, mein Kleiner." Ich zitterte.

Teil1: Malec Oneshots SmutDonde viven las historias. Descúbrelo ahora