Teil1: Malec Oneshots Smut

Muskelkater

Alec POV

„Ah", knurrte ich als Jace mich umwarf und mir das Bein möglichst auf den Rücken drückte.
Schnell drehte ich mich, um ihn von mir runter zu stoßen und pinnte ihn auf den Boden.
„Wirst du es Clary denn sagen?", hakte ich atemlos nach.
„Was sagen?"
„Sie ist nicht deine Schwester", fuhr ich fort.
Ich war nicht darauf gefasst, dass er mich erneut umwarf.

Er lehnte über mir und verdrehte meinen Arm.
„Du bist der einzige der es weiß. Das mit Simon läuft gerade so gut.... ich will das nicht ruinieren", erläuterte er triumphierend Grinsen. Schnell rappelte ich mich auf, bereit weiter zu kämpfen.
„Hälst du dich für so unwiderstehlich, dass sie direkt Schluss mit ihm macht wenn sie es weiß?"
Mit seinem Fuß erwischte er mich im Gesicht und ließ mich zu Boden gehen.
Schon saß er wieder auf mir und zerquetschte meinen Arm.

Ich klopfte auf den Steinboden, damit er mich los ließ. Besiegt und erschöpft blieb ich liegen.
Seit er sicher über seine Herkunft war, konnte ich ihn nicht mehr besiegen. Und das nährte seine Arroganz.
„Wir sehen uns morgen Alec", lachte er und half mir hoch, bevor er die Halle verließ.

Ich klopfte den Staub von meiner Hose bevor auch ich den Trainingsraum verließ und in mein Büro ging. Dort zog ich mir einen Pullover und den Mantel über, bevor ich mich auf den Weg zu Magnus machte.

Kurze Zeit später ⏰

„Ahh", knurrte ich leise, als ich mir den Schaum aus dem Haar wusch.
„Alles in Ordnung?", hakte Magnus besorgt nach, welcher ebenfalls im Bad war, aber vor dem Spiegel stand und sich abschminkte.
Derweil stand ich nackt in der Dusche und ließ das heiße Wasser den Schmerz in meinen Muskeln lindern.
„Jace hat mich heute richtig hart rangenommen", erklärte ich und versuchte nicht erneut wegen des Muskelkaters zu jammern.

Schnell beendete ich die Dusche, band mir das Handtuch um die Hüfte und stellte mich dann neben Magnus.
Dieser betrachtete mich mit gehobenen Brauen.
„Was?"
„Ich bin der einzige, der dich durch nimmt mein Freund!", keifte er leise und drängte mich gegen das Waschbecken.
Ich musste mir ein Grinsen verkneifen.

„Bist du etwa eifersüchtig?", hakte ich zaghaft nach.
„Ich nehm dich gleich durch", antwortete er, ignorierte meine Frage und hielt mir plötzlich meine Stele hin.
Verwirrt nahm ich sie.
Als er meine Unsicherheit bemerkte, zeigte er auf meine Iratze.
Schnell fuhr ich sie nach und fühlte mich direkt besser.
Ich legte sie hinter mir auf die Ablage, könnte ja sein, dass ich sie später nochmal brauchte.

Magnus POV

Ohne zu fragen trocknete ich ihn, magisch.
Er lächelte nur unsicher.
Bestimmt legte ich die Hände an seine nackte Hüfte, löste das Handtuch und ließ es zu Boden fallen.

„Mir gefällt es gar nicht, dass du solche Sachen über irgendjemand anderen sagst. Erst recht nicht über deinen kleinen hübschen Parabatai, verstehst du Alexander?"
Er nickte stumm, legte aber zärtlich die Hände um meine Wangen.
„Du.... bist der einzige, der mich durchnimmt und bei dem ich es genieße", versicherte er mir mit fester Stimme und fürsorglichem Blick.
„Ich werd sowas nicht mehr über jemand anderen sagen", fügte er dann noch hinzu, bevor er sanft seine Lippen auf meine legte.

Zufrieden erwiderte ich, schlang die Arme komplett um seinen Oberkörper und schmiegte mich zufrieden an seinen nackten starken Körper.
Er lehnte sich gegen mich und ohne es zu bemerken war ich der, der an das Waschbecken aus Mamor gepresst wurde.

Mit flinken Fingern öffnete er meine Jeans, streifte sie mir samt Boxershorts ab, ohne von seinem leidenschaftlichen Kuss abzulassen, der mich durcheinander brachte.
Seine Zunge war viel gekonnter als früher, er war ein guter Küsser geworden.
Mit viel guter Übung, die ich gern auf mich genommen hatte....
Auch mein Tshirt war ich schnell los, leider löste er dafür seine Traum-Lippen von meinen und platzierte sie dafür an meinem Hals.

Ich wurde von ihm auf die Ablage gehoben, zischte auf als mein nackter Hintern den kalten Stein traf, und schlang die Beine um seine ebenfalls nackte Hüfte, um ihn näher zu ziehen.
Ich wollte alles an ihm spüren, mich versichern, dass er mir gehörte.
Seine Lippen markierten mich, ließen mich Keuchen und verrückt werden.

Bestimmt drang er in mich ein, mit einer flüssigen Bewegung und einem lauten Keuchen in mein Ohr. Mein Griff um ihn verstärkte sich.
„Ich liebe dich", hauchte ich kaum verständlich in sein Ohr.
Er erwiderte es völlig vernebelt, von unserem intensiven Kontakt.

Ich klammerte mich an ihm fest, da seine harten Stöße mich von ihm weg drückten und nahm ihn gierig immer und immer wieder in mich auf.
Um zu vermeiden, vor Befriedigung noch lauter zu werden, platzierte ich meine Lippen an Alecs Hals und saugte mich fest.
Seine Hände umfassten zärtlich meine Hüfte, um mich fest zu halten.
Er traf unglaublich gute Stellen in mir, sein Stöhnen gab mir den Kick den ich brauchte, um ihm zu glauben, dass er nichts von jemand anderem wollte.

„Magnus du bist... unglaublich", knurrte er mir entgegen.
Seine Arme umfassten meine Schenkel, plötzlich hob er mich hoch und trug mich aus dem Bad.
Ich klammerte mich an seinem Hals fest und kicherte leise, als er mich im Schlafzimmer auf dem Bett abließ.
Alles während er noch in mir war.

Ohne Unterbrechung knüpfte er an das Tempo an, packte jedoch meine Hände und drückte sie über meinen Kopf in die Matratze.
Stöhnend, von seiner Dominanz angeturnt, schlang ich die Beine fester um seine Hüfte und warf den Kopf in den Nacken.
„Baby.... härter."
Er tat mir den Gefallen.

Ich wand mich erregt unter ihm, betrachtete seinen gespannten Ausdruck und seine geformten Muskeln und war absolut zufrieden.
Unerwartet kam ich.
„Oh Mags", seufzte er und wurde noch schneller.
„Genau so Alexander."
„Ah fuck", stöhnte er. Dann kam er ebenfalls.
Ich spürte seinen Körper zittern und befreite meine Hände, um sie auf seinen Rücken zu legen und ihn zu streicheln.
„So gut", hauchte er leise und brach erschöpft auf mir zusammen.
Zufrieden drückte ich seine heißer feuchte Haut an mich.
„Jetzt liegt meine Stele im Bad", jammerte er leise. Ich lachte.
„Tja ich mach dich eben auch ko."