Teil1: Malec Oneshots Smut

Weihnachtsmarkt 3

Magnus PoV

Das Weihnachtsshopping ging vergleichsweise schnell über die Bühne, sodass wir noch ein neues, rotes Kleid für Izzy, ein grünen Pullover für Clarissa und ein edles, blaues Hemd für mich kaufen konnten.
Dazu noch ein wenig Schmuck bei meinem Geheimtipp, wofür die Mädels mir echt dankbar waren.
Trotzdem freute ich mich unendlich auf Alec.

Natürlich war mir klar, dass er nicht hungrig war, blöd bin ich ja nicht, aber das wäre nichts für ihn gewesen und hätte an unseren Nerven gezerrt, allein Isabelles rotes Kleid wäre sein Tod gewesen, da war er dann doch beschützerisch.
Wir waren die ersten, die beim Treffpunkt ankamen, was mir schon ein wenig Sorgen machte, denn wir waren zehn Minuten zu spät.

Izzy tippte auf ihrem Handy herum, genau wie die rothaarige, um einen der Jungs zu erreichen, doch ich wusste das meiner eh kein Handy mit hatte und Rapha nicht drauf sah. Gerade als panische Sorgen in mir ausbrechen wollte, weitere zehn Minuten später, sah ich vier Jungs auf uns zu kommen.
Jedoch nicht im erwartenden Zustand!
Simon hatte Jace an der Jacke gepackt und trug ihn halb neben sich her und Raphael hatte den linken Arm um Alecs Taille gelegt.

Beide hatten rote Wangen, grinsten etwas dümmlich und torkelten.
Besorgt liefen wir ihnen entgegen und ich legte beide Arme um meinen Freund.
„Magnusss", quiekte dieser und warf die Arme um meinen Hals, während sein nach Wein riechender Atem mich die Nase rümpfen lies. "Hallo mein Engel."
„Oke was ist mit euch passiert?", sprach Clary meine Gedanken aus und ich sah von Alec zu Jace und dann den anderen zwei Jungs.

„Wir haben sie fünfzehn Minuten allein gelassen und dann mit jeweils drei Gläsern Glühwein gefunden, total voll!"
Die Gedanken darüber das sie 'kurz weg waren' ließ ich vorbei ziehen, viel mehr sorgte ich mich um den betrunkenen Shadowhunter obwohl es ja eigentlich nicht sehr schlimm war. Er vertrug eben nichts und sah dementsprechend aus.
„Unss war kaahalt un dann habn mir getrungen", lallte er und sein Atem traf mein Ohr, was mir eine verdammte Gänsehaut verpasste.

„Okay Darling, wollen wir dann heim gehen?" "Neeeein noch bisschen trinkeeen!"
Er war manchmal wirklich wie ein kleines Kind, was gerade aber sehr süß war, wie seine Augen so groß und glubschig waren, Wangen rot und abstehende Haare während er sich in meine Jacke krallte um nicht zu fallen.
Simon hielt Jace immernoch an der Jacke, da Clary wohl kaum stark genug dafür wäre, trotz Runen.
„Ich glaub du hattest genug", lachte Izzy und ich hielt mich zurück, als er einen Schmollmund zog.

Wenn er wüsste, dass ich dabei schwach werden würde, hätte keine Chance mehr.
„Ich bring Jace heim und komm dann wieder", seufzte das Lightwood-Mädchen danach und packte den blonden bevor sie davon ging. "Komm schon Alexander, daheim ist es warm...", versuchte ich ihn zu über reden.

Plötzlich hellte sich seine Miene auf als wäre ihm etwas eingefallen.
„Mh zuhause.....allein", grinste er worauf ich schluckte und dann langsam nickte. Hauptsache er kam mit mir.
„Guuut", summte er und richtete sich soweit es ging auf, doch ich würde uns um die Ecke sowieso ein Portal machen.
„Okay Leute, dann bis irgendwann. Und Raphael ich bin sehr enttäuscht von euch!"

Er verdrehte die Augen, sah aber ein wenig schuldig aus.
„Er ist über achtzehn oder nicht? Braucht er einen babysitter?"
Ich seufzte.
„Nein, aber Jace hat ständig dumme Ideen und Alexander ist so unschuldig...."
„Ihm war kalt, er wusste nicht das Glühwein purer Alkohol ist. Er wird ein Kater haben und drüber hinweg kommen und jetzt geh Mag", antwortete er und natürlich hatte er recht, weshalb ich mich kurz verabschiedete und dann mit meinem Shadowhunter um die Ecke ging wobei ich ihn stützte.

„Bist so schöhön", murmelte er grinsend, worauf ich nur lächelnd die Augen verdrehte und ein Portal ins Schlafzimmer öffnete.
Doch bevor ich ihn hinlegen konnte, stolperten wir und fielen zusammen aufs Bett, ich unter ihm.
Kichernd stützte er die Arme neben meinem Kopf und hielt den Blickkontakt, während er sich meinem Gesicht näherte.

Ich wollte ihn auf keinen Fall ausnutzten aber ich konnte nicht widerstehen, seine Lippen auf meinen zu haben, weshalb ich genau das tat.
Er war jedoch gierig und küsste mich als hinge sein Leben davon ab, was ich einfach erwidern musste.
Meine Hände machten sich selbstständig und schoben erst ihm und dann mir die Jacke vom Körper, dessen Temperatur anstieg.

Seine Zunge öffnete meinen Mund und erkundete ihn, während ich langsam die Beine spreizte, sodass er dazwischen lag.
Meine Hände wanderten seinen Rücken entlang nach unten und packten schließlich seinen Hintern, um ihn näher an mich zu drücken, der Kontakt ließ uns schneller keuchen.

„Hast mir was.....versprochn", hauchte er als wir eine kurze Atempause im Kuss machten und einfach dieselbe Luft mehr oder weniger atmeten, denn unsere Lippen waren nur Zentimeter von einander.
„Du bist betrunken", gab ich zurück.
Natürlich erinnerte ich mich an meine Worte und seine Antwort.
„Wars du au schon mal oder?"
Nach Luft schnappend legte ich den Kopf auf dem Bett ab und betrachtete ihn.

„Ja aber das ist was anderes. Ich kenne meine Grenze, tu nichts was ich bereuen könnte..." "Ich werde nie bereuen mit dir zu schlafen Mags", lächelte er schief und drückte einen Kuss auf meinen linken Mundwinkel.
„Jetzt wo ich schon die Hemmungen verlier und alles auf den Alk schieben kann, willst du mich hängen lassen? Wir haben den ganzen Tag über das hier geredet", nuschelte er jedoch verständlicher und langsam nahm der Körper den Alkohol auf, bei Shadowhunter müsste das verarbeiten schneller gehen.

Ich war hin und her gerissen, natürlich hatte ich mich ebenfalls den ganzen Tag hier drauf, auf ihn und seinen Körper gefreut.
„Ein bisschen rum machen wird niemandem weh tun", murmelte ich schließlich und erwiderte sein breites lächeln.
„Hmm du willst mich einfach", ärgerte er mich, bevor er sich wieder vor lehnte und mich küsste.

Unsere Lippen und Körper bewegten sich sanft, geübt zogen wir uns gegenseitig die Oberteile aus und ich konnte seine nackte Haut entlang streichen, während seine Lippen zu meinem Ohr wanderten. Doch seine Worte ließen mich zittern.

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Its getting hot in here😍😂😅 like always

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