Letter 15

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Magnus POV

„Verdammt... genau- soo", knurrte ich während er mich auf die Platte gedrückt hielt und sein Glied in mich schob.
„Ah Magnus", er rückte näher und beugte sich weiter über mich, sodass ich wieder eine Hand in seine dunklen Haare krallen konnte, während die andere seine Brust erkundete.
„Bane, wenn ich bitten darf", führte ich unser kleines Spiel fort.
Er grinste nur, während er sich zurück zog und dann stärker in mich zurück stieß. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und zog ihn an meine Brust.

Seine Hüfte bewegte sich schnell und kraftvoll und ich versuchte, ihm möglichst entgegenzukommen.
Eine Weile hörte man nur mein Keuchen und sein erregtes seufzen, vielleicht ab und zu auch ein Knurren, wenn der andere fester zupackte.
Ich konnte kaum beschreiben, wie gut es war von ihm, auf seinem Arbeitstisch, gevögelt zu werden.
Hier, wo sonst nur wichtige Dokumente ihren Platz fanden, lag ich nun, mit aufgerissenem Hemd und sonst völlig entblößt und wurde vom Leiter des Instituts hart rangenommen.
Wenn hier nur keine Kameras versteckt waren...

„Magnus", stöhnte er auf und legte eine Hand leicht um meinen Hals.
Ich grinste ihn an und er biss sich fest auf die Lippe, als sein Griff ein wenig stärker wurde. Ihm gefiel es, mich so zu packen und ich genoss diese Seite an ihm ebenfalls.
Er drückte mir nicht die Luft ab oder hinterließ Blutergüsse, sondern hielt einfach seine Hand um meinen Hals und streichelte dort entlang, küsste zudem ausgiebig meine Brust.

„Gleich", teilte ich ihm mit, als ich meine eigene Hand um mein bisher vernachlässigtes Glied schmiegte und anfing zu pumpen.
All diese Sinneseindrücke auf einmal zu haben, ließ mich schließlich unerwartet abspritzen und zwar ziemlich genau auf seine Brust.
Doch das schien er nicht zu bemerken, zu sehr war er damit beschäftigt, durch seine Stöße auch seinen Höhepunkt zu erreichen.
Schnell setzte ich mich auf, ließ mit einem Fingerschnippsen die Sauerei verschwinden, presste ihn dann an seinen starken Schultern an mich.

Er schlang seine Arme um meinen Rücken, hielt mich fest und stöhnte mir immer mal wieder süße Worte entgegen.
Ich genoss diese Zeit, während meine Höhe abklang, ihn bei seiner zu beobachten und zu unterstützen.
„Baby ja... ja", knurrte er und dann legte er seine Lippen an meinen Hals und begann zu saugen, während er kam.
Manchmal liebte er es, mich mit Flecken zu markieren und solange ich sie bei Meetings überschminken konnte, würde ich ihn nicht daran hindern.

„Uff", erschöpft ließ ich mich auf den Rücken sinken und beobachtete, wie Alexander sich mit den Händen am Tisch abstützte und vor sich hin starrte.
Vorsichtig hob ich mit der Hand sein Kinn an, um ihm in die Augen zu sehen.
Diese schönen hellblauen Augen, die mir entgegenstrahlten, konnte unmögliche Dinge mit mir anrichten.
„Ich liebe dich Alexander Lightwood."
Ein Grinsen erhellte sein Gesicht als er mich verstand.
„Und ich dich Magnus Bane."

Er zog sich zu meinem Bedauern aus mir zurück und begann sich anzuziehen. Natürlich hatte ich auch seine Sauerei beseitigt.

Alec POV

Etwa eine halbe Stunde später, lag ich frisch geduscht auf der Couch in unserem Loft und wartete geduldig auf Magnus, welcher sich nicht zwischen seinen Jogginghosen entscheiden konnte.
„Babe du kannst auch einfach nur in Boxer..."
„Alexander das ist nicht komisch", rief er mir aus dem Schlafzimmer zu und brachte mich zum Lachen.

„Manchmal bist du eine Diva", stellte ich fest, als er sich endlich in meine Arme legte.
„Mag sein. Aber was ich auf jeden Fall nicht bin, ist enttäuscht von unserem Spielchen."
Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und eine Gänsehaut, die sich ausbreitete.
„Und wer weiß, vielleicht spielen wir es bei Gelegenheit weiter."
„Ja, nur zu gern", stimmte ich zu.
Dann machten wir uns noch einen gemütlichen Abend mit einer Serie.

Ende
Vorerst

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now