Work and Love 3

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Alec PoV

Ich brauchte ein paar Minuten weniger und lief zu Isabelles Zimmer, als ich ein kleines schluchtzten und Magnus Stimme vernahm. Ich wollte nicht lauschen doch die Rune war noch aktiviert und so blieb ich stehen.
„Und ich kann mir nicht vorstellen wo ich heute anders sein wollen würde, als bei dir während wir uns die Nägel machen und auf Alexander warten, der das Institut leitet."

Magnus Worte ließen meine Wange glühen und ich hörte ihn lachen, wahrscheinlich fiel Izzy ihm gerade um den Hals.
Ich riss mich zusammen und öffnete die Tür. "Alec."
Wieder ein lächeln von Magnus, das nur für mich bestimmt war und auf das ich einfach erwidern musste. "Hey ihr zwei. Na habt ihr.... Eure Nägel fertig lackiert?"
Ich wurde erneut rot während er aufstand und seine Weste vom Bett nahm, Izzy drückte und dann vor mir stand. "Ja. Bereit heimzugehen?" "Klar", ich biss mir auf die Unterlippe.

„Na komm, gib mir n Kuss. Zöger nicht so", flüsterte er und augenverdrehend beugte ich mich vor.
Seine Lippen berührten meine und ließen sie kribbeln, mein Körper wurde warm und sein Geschmack machte mich abhängig.
Ich leckte über seine Oberlippe, um ihn ganz zu schmecken und seine weichen Lippen bewegten sich auf meinen.
Wir drehten beide langsam die Köpfe, unsere Nasen stupste aneinander und seine Hand wanderte in meinen Nacken und zu meinem Haaransatz, während meine sich an der Taille in sein Shirt krallten.

Ein blitzen ließ mich den Kopf weg drehen, um Izzy mit ihrem Handy zu entdecken. "So süüüüßßß", quietschte sie und ich sah sie erschrocken an.
„Isabelle Sophia Lightwood, gib mir das Handy. Jetzt!"
Sie schüttelte den Kopf und stellte sich hinters Bett, als ich langsam auf sie zu ging.
Sie tippte schnell auf ihrem Handy rum und sah mich dann lächelnd an. "So jetzt habens zwei Personen und auch wenn du meins löschst...."

Ich sah sie böse an. "Wer?"
Plötzlich klingelte das Handy meines Freundes und Izzy sah ihn entsetzt an.
Schnell drehte ich mich zu ihm um, er war ein paar Schritte zurück gegangen. "Magnus!"
Er machte die Tür hinter sich langsam auf. "Alexander, wir haben kaum schöne Bilder...." und schon war er zur Tür heraus verschwunden.

Verzweifelt lief ich ihm nach, wie verliebte Teenager jagte ich ihn während er lachend weggrannte. "Magnus bitte."
Ich blieb keuchend stehen und auch er verlangsamte und sah mich an. "Tut mir leid aber es ist so schön."
„Ok dann behalts doch."
Beleidigt drehte ich mich um und wollte zum Büro gehen, doch er hielt mich am Hemd fest.

"Darling, ich bitte dich. Du wirst doch deswegen nicht verzichten, mit mir heim zu gehen."
Ich zuckte die Schultern. Er schloss die Augen und spitze die Lippen, wartete auf einen Kuss also zog ich ihn an der Krawatte näher und vereinte unsere Lippen, die zu gut aufeinander passten.
Sein lächelnd ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten und meine Hand wanderte in seinen Nacken.

Ich biss auf seine Unterlippe und ließ ihn dann los. "Gut ich komm heim."
Er lachte und machte uns ein Portal nach Hause.

Erschöpft ließen wir uns in den förmlichen Klamotten nebeneinander auf die Couch fallen und er lockerte seine Krawatte. "Pfffh..."
Ich lachte über seinen Kommentar und drehte den Kopf, um ihn anzusehen, doch sein Blick wanderte über meine Brust und sein Blick war gierig, hungrig so wie ich es von ihm gewohnt war.
Langsam rutschte er näher und legte eine Hand an meine Brust. "Magnus was hast du vor?", murmelte ich als er mein rechtes Bein aufs Sofa legte, sich dazwischen kniete und mir näher kam während ich mich auf die Ellenbogen stütze.

„Ich kann einfach meine Finger nicht von Ihnen lassen Mr Lightwood", hauchte er an meinen geöffneten Mund und ich atmete seinen minzigen Geruch ein. "Ach wirklich? Zu schade Mr Bane, Mrs Lightwood hat Ihnen diese Chance verspielt."

Er lachte und drückte mich ganz aufs Sofa, beugte sich über mich und öffnete langsam die Knöpfe meines Hemdes.
"Das wage ich zu bezweifeln. Schließlich begehren sie meinen Körper wie ich ihren Mr Lightwood. Was muss ich tun um mich zu entschuldigen?"

Ich war wieder meine beiden Oberteile los, während seine Finger meinen Bauch runter strichen und er meinen Gürtel öffnete. "Dies und das Mr Bane. Zeigen sie mir, dass es Ihnen leid tut, dann werde ich mir nochmal Gedanken machen."
„Einverstanden", flüsterte er grinsend und küsste meinen Bauch hoch zu meiner Brust und er küsste meinen rechten Nippel, was mich ein stöhnen unterdrücken ließ.

Er lehnte sich vor und unsere Lippen trafen aufeinander und bewegten sich langsam und gierig.
Ich lächelte, als er meinen Kiefer küsste und mit der Zunge zu meinem Hals glitt.
Sie hinterließ ein feuchtes kribbeln auf meiner Haut und meine Hände fanden ihren weg zu seinen Hemdknöpfen, die sich wie von allein öffneten.
Ich starrte auf seine caramel braune Brust und drehte uns um, sodass ich auf ihm saß und küsste sie.

Jeden Zentimeter erkundete ich mit Händen und Lippen, saugte an seinem Brustbein, leckte über seinen Nippel, biss in seine Rippen während er die Augen geschlossen hatte und seufzte. "Mhhh Alexander....jaah", ich küsste seine Bauchmuskeln auf und ab, er schmeckte süßlich von dem shampoo.
Ich öffnete seine Hose und zog sie runter, bevor ich wieder hoch rutsche und ihn küsste, unsere Hände über seinem Kopf verschränkte.

Schnell war auch ich Hose und dann Boxershorts los und er lag wieder zwischen meinen Beinen und küsste meine Leiste, während ich den Kopf hin und her warf und immer noch eine seiner Hände hielt.
Langsam ließ er mich in seinen Mund gleiten und benutzte seine Zunge um mich zu streicheln.

Die Hitze in meinem Körper, gemischt mit einer Gänsehaut, war unbeschreiblich und meine Nägel krallten sich in seinen Handrücken und ins Sofa.

Ich kam in seinem Mund und er leckte mich sauber, was mich erschöpft wieder hart werden ließ.
Auch er verlor nun seine Boxer und ich drehte uns um, wollte unbedingt toppen. Er grinste und hielt mir eine Tube Gleitgel hin und ich bereitete ihn vor.

Magnus PoV

Seine Stöße waren langsam, tief und sanft und wir küssten uns. Jedes mal war es anders. Liebevoll, gierig, heiß aber immer leidenschaftlich.
Und heute genossen wir es, ließen uns Zeit.

Als wir dann gekommen waren, lag ich keuchend und verschwitzt da, eine leichte Decke lag über meiner Mitte und mir fielen immer wieder die Augen zu, doch er lag noch nicht in meinen Armen und vorher würde ich nicht schlafen.

Wieder schlossen sich meine Augen doch ein klicken ließ sie mich aufreißen.
Vor mir stand Alec mit seinem Handy und grinste. Er hatte seine Boxer an und ein Foto von mir gemacht.
Empört stützte ich mich auf die Ellenbogen. "He!"
Er lachte sanft und legte das Handy auf den Tisch, dann stellte er sich neben mich. "Rache, Mr Bane. Sie ist fast so süß wie deine küsse."

Er schob die Arme unter meinen Körper und hob mich hoch, um mich ins Bett zu tragen während ich beleidigt die Arme verschränkte.
Er legte sich von hinten an mich ran und streichelte meine Taille. "Mags komm schon. Du weißt wie sehr ich es hasse....und nur ich werde dieses Bild sehen.
Du sahst einfach zu heiß aus um es nicht festzuhalten."

Er küsste meinen Rücken entlang und tapste mit den Fingern auf meinem Bauch herum was mich kichern ließ. "Bitte."
„Na gut!" Ich spürte sein lächeln an meiner Haut.
„Danke mein Schatz. Ich liebe dich so sehr." Ich verdrehte die Augen. "Jaja ich dich auch."

Ohh da kommt mir etwas böses in den Sinn....😈😆😦❤

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now