Chocolate and Sugar

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Magnus PoV

"Schatz ich bin zuhause", rief Alec durchs Loft und ich grinste.
Ich stand in der Küche und starrte auf den Zettel in meiner Hand, schließlich hatte ich heute eine Mission.

Als ich seine Schritte an der Tür hörte, drehte ich mich um und schon lagen seine kalten Lippen auf meinen, die ich mit meiner Zunge natürlich freundlicherweise auf wärmte.
Er lächelte, als ich an seiner Unterlippe zog und mich dann etwas atemlos löste. "Hallo Alexander. Wie war dein Tag?"
Seine Arme lagen um meinen Hals und meine hatten sanft seinen vollen Hintern gepackt. "Gut. Die Missionen waren soweit ruhig. Warum bist du in der Küche?"

Ich grinste, immer kam er direkt auf den Punkt. "Ich habe etwas vor", hauchte ich als wäre es geheim. Er grinste ebenfalls. "Ach ja?" Ich nickte. "Ich werde heute Plätzchen backen, ganz Typisch Mundi."
Er hob eine Augenbraue. "Aha? Du, backen? Sicher?"
Empört sah ich ihn an und er kicherte leise bevor er meine Wange küsste. "Och Schatz, du weißt, dass ich der bessere von uns beiden in der Küche bin."
„Hmpf."

Ich drehte den Kopf zur Seite und schob beleidigt die Unterlippe vor. "Oh Gott bist du süß, wenn du beleidigt bist", murmelte er. "Ich bin nicht....", doch da hatte er mit einer Hand mein Kinn gepackt und mich mit seinen Lippen zum schweigen gebracht.

Zugegeben die schönste Art, jemandem zu sagen, er solle die Klappe halten.
Und bei uns, äußerst effektiv.
Mein Verstand war benebelt, als er sich löste. "Du kannst mir ja helfen."
Er lächelte während seine Hand meine Wange liebkoste. "Nichts lieber als das, mein Hexenmeister."
Ich verdrehte die Augen. "Na gut, hier ist das Rezept. Ich such Formen, hol du die Zutaten aus dem Schrank", wies ich ihn an und drückte ihm das Rezept in die Hand.

Nickend machte er sich an die Arbeit während ich den Ofen langsam vorheizen ließ und Schüssel, Schneebesen und Blech richtete. "Na schön, dann fang mal an Süßer."
Ich grinste und stellte mich neben ihn, um die Zutaten einzeln in die Schüssel zu wiegen. Mehl, Zucker, Eier, Lebkuchen und Zimt und noch ein paar andere Sachen, dann griff ich den Schneebesen und versuchte die Masse durch zu mischen.
Doch es war ein fester Klumpen, ließ sich einfach nicht umrühren.

Ich spürte Alecs Blick, wollte aber nicht unbedingt nach Hilfe fragen als ich von einem Bein aufs andere trat und ihn bittend ansah. "Ja?", stellte er sich ein wenig dumm und ich spannte den Kiefer an. "Kannst du mir helfen", nuschelte ich während ich ihn nur kurz ansah. "Natürlich Mags"

Er trat hinter mich, eine Hand an meine Taille und die andere auf meine Hand am Schneebesen und so rührten wir zusammen. Mit seiner Kraft der Runen ging es ziemlich gut und ich fühlte mich schwach und hilflos. "Danke." Er platzierte einen Kuss auf meinem Nacken und legte das Kinn dann auf meine Schulter. "Du weißt, dass ich dir bei allem helfe, du musst nur fragen."
Ich lehnte die Wange an seine und hörte seinen gleichmäßigen Atem in meinem Ohr rauschen. "Hmm", machte ich nur.

Wir rührten, bis er gut fest war, dann trat der blauäugige Junge wieder zurück, doch da hatte ich ihn schon mit meinem Körper gegen die Küchentheke gepinnt, erschrocken quiekte er. Meine Hände fuhren seine Oberarme entlang über seine Schultern und dann in seine Haare.

"Du bist so stark", murmelte ich und biss mir auf die Lippe. Ich wusste, wie verrückt ihn das machte, er blinzelte um zurück in meine Augen zu sehen.
Seine Hände legten sich auf meinen Rücken während ich mir einer seiner Haarsträhnen spielte. "Ich trainiere", er zuckte mit den Schultern. "Und wie du das tust", grinste ich, versaute Gedanken spukten durch meinen Kopf.
Ich stellte mich ein wenig auf die Zehen, lehnte mich gegen seinen Körper und streckte mich für einen langen, leidenschaftlichen Kuss, in dem meine Zunge seine dominierte.

Mir blieb die Luft weg, aber ich wollte mehr, weshalb ich mich in seine Haare krallte und daran zog, was ihn auf stöhnen ließ. "Plätzchen", keuchte er als ich sein Kinn nach unten küsste und an seinem Schlüsselbein halt machte. "Na schön, es war ja meine Idee. Aber nachher kannst du dich nicht so leicht raus reden!"
Er lachte atemlos und packte nochmal meinen Hintern, bevor ich grinsend zurück zum Teig ging. "Oke, also kneten, ausrollen, ausstechen, backen. Gar nicht so schwer", las ich vom Zettel ab.

Ich räumte die Arbeitsfläche ein wenig frei und bestäubte sie mit Mehl, bevor ich den Teig drauf legte und anfing zu kneten, das ging auch ohne seine starken Arme.
Ich sah wie er ein Förmchen holte, naja mehr hatten wir auch nicht und das Blech ein schmierte. "Wofür genau machen wir das eigentlich?", fragte er unschuldig und ich lachte. "Hab mit deiner Schwester gewettet."

Entsetzt sah er mich an und ich keuchte. "Nein nein nein nein, sie geht nicht in die Nähe einer Küche, keine Angst. Nur das ich backen kann." Er atmete weiter und ich lachte. "Du bist ganz schön gemein Alexander. Wie kommt es, dass ich das erst jetzt bemerkte."
Ich hörte seine Schritte, dann lagen seine Hände auf meinen Hüften. "Keine Ahnung", hauchte er gegen meinen Hals und bescherte mir eine Gänsehaut.

Nach all den Monaten hatte er immer noch eine solche Wirkung. Erstaunlich. "Hnn Alec", stöhnte ich leise als er seinen Schritt gegen meinen Arsch drückte, er war eben doch nicht so unschuldig, wie Jace dachte.
Ich spürte, dass er halb hart war und immer geiler wurde. "Will dich", er küsste mein Ohrläppchen, zog es zwischen die Lippen und küsste dann die kleine kuhle darunter.
Meine Schwachstelle.
Sie ließ meine Knie weich werden und ich schloss seufzend die Augen, vergessen waren die Plätzchen.

Er rieb sich an meinem Hintern, machte mich ebenfalls hart und saugte an der Stelle.
Ich gab jeglichen Protest auf, als er mich umdrehte, mir das Shirt vom Kopf zog, eine Hand in meinen Nacken legte und mich gierig küsste.
Mit einem leisen Stöhnen in seinen Mund fuhren meine Hände unter sein Shirt um sanft über seine Seiten, seinen trainierten Bauchmuskeln und der festen Brust zu fahren. Er stöhnte als ich seine Nippel zwischen zwei Fingern drehte. Eine seiner sensiblen stellen.

Upps kein Backen mehr....
Alec kanns nicht lassen😳😉

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now