Letters 9

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Alec POV

Frustriert packte ich sein steifes Glied fest in meiner Hand und überlegte fieberhaft, was er von mir wollte.
„Red weiter Alexander."
Ach darauf wollte er also hinaus.
Aber wozu dann das B?
Bescheuert?
Ich kam mir bescheuert vor, so oft abgewiesen zu werden.
Blamieren?
Bettgeflüster?

Einen Moment... Bitte - bitten- betteln.
Natürlich wollte er mich zum betteln bringen, daran hatte er besonders Spaß.
Und ich hatte heute gemerkt, dass ich anders nicht zum Vergnügen kommen würde.
Ich seufzte erleichtert, dass ich endlich wusste was er wollte.
„Magnus Baby ich brauch dich so sehr, deinen Körper an meinem. Wie schön dein Glied in meiner Hand aussieht", ich blickte über seine Schulter und betrachtete ihn in meiner Hand zucken, seine Spitze war schon rötlich gefärbt von dem ganzen Blut, das hinein floss vor Erregung und er sah so groß aus.

Ich fuhr auf und ab, während ich meine Lippen unter seinem Ohr platzierte.
„Was willst du, das ich tue?", fragte ich ihn ungehalten, während meine linke Hand unter sein Oberteil fuhr und seinen Bauch erkundete. Er beugte den Rücken und gab sich mir hin. Ich glaubte, dass das nicht sein Plan war, aber gerade hatte ich mehr Gewalt und Macht über ihn, als ihm lieb war.
Aber ihn so zu verführen fand ich nicht schlecht, es machte mich unglaublich scharf auf ihn.

Ich nahm meine Hand von seinem Ding und befreite ihn aus seinem Tshirt, doch da schien er aufzuwachen und hatte mich mit einem Ruck nur noch in Boxershorts unter ihm liegen.
In dieser Hinsicht beneidete ich ihn um seine Magie.
Er beugte sich über mich und ich legte die Arme um seinen Hals, um ihn innig zu küssen. Seine Hände erkundeten mich, machten mich hart, als sie meinen Penis fanden und ihn nur durch den dünnen Stoff streichelten .

Seine Zunge war weich und umkreiste meine Lippen, dann meine Zunge.
Mein Atem wurde unregelmäßiger, genau wie meine Bewegungen, um Druck auf meinen Harten zu bekommen, genau wie er, der sich nun an mir rieb.
„Bitte, Magnus ich brauche dich", knurrte ich und zog an seinen Haaren.
Er stöhnte leise auf.
„Da musst du schon mehr für tun", brachte er trotzdem neckend hervor und grinste mich an, bevor ich meine Lippen wieder mit seinen verband.

Ich hielt es nicht länger aus, ständig hart gemacht zu werden und dann nicht zu bekommen, was ich brauchte, ich musste mir etwas einfallen lassen.
„Mags", keuchte ich an seine heißen Lippen und stieß die Hüfte nach oben.
„Bitte."
Ich spürte sein Lächeln und dann lehnte er sich zurück, sodass er auf meinem Schoß saß.
Er legte eine Hand an meine Shorts und befreite mein Glied, das ihm entgegen sprang. Er umgriff es lustvoll und streichelte es genüsslich, während ich gequälte Laute der Lust von mir gab.


Magnus POV

Es war so heiß und sexy.
Wie er da unter mir lag und sich von mir ärgern ließ, immer noch verzweifelt nach den richtigen Worten suchte.
Sein hartes Ding in meiner Hand machte mich verrückt und ich freute mich drauf, ihn in mir zu spüren.
Ich betrachtete ihn liebevoll, als sich plötzliches etwas in seinem Gesicht veränderte.

Er bäumte sich auf und drehte uns, sodass ich schließlich vor ihm auf allen vieren auf dem Sofa kniete und er hinter mir stand.
Er hatte meine Hüfte gepackt und ich keuchte vor Überraschung laut und schnell.
„Tut mir leid Baby, aber ich halt es nicht mehr aus. Bitte lass mich in dich stoßen!", knurrte er und zog mir dabei die Hose und Shorts herunter.
Ich lehnte erregt die Stirn auf das Sofa.
„Mach Baby", mit diesen Worten seufzte er erleichtert und nachdem ich Gleitgel auf sein Schwanz gezaubert hatte, stieß er bedingungslos in mich.

Ich rutschte auf den Knien nach vorne, als seine Stöße kräftiger wurden und streckte mich auf dem Sofa, wand mich keuchend vor der Hitze, die sich in mir sammelte und der pressenden Lust, die mein Shadowhunter mir zeigte.
„Baby, du wolltest mich doch nur betteln hören", knurrte er, sichtlich angestrengt hinter mir, was ich unterwürfig nickend bejahte.

„Wieso.. oh Gott Mags, wieso hast du nicht einfach gefragt!?"
Er ließ seinen Mund all seine Gefühle preisgeben, während er nun über meinen Rücken gebeugt war und mich an seine Brust presste.
Es raubte mir den atmen und fühlte sich warm an, jedoch würde ich das lange nicht mehr aushalten.
Von hinten genommen zu werden tat mir nach längerer Zeit eher unangenehm weh.

Da er das wusste, wurde er nach einigen Momenten, in denen ich kein Wort rausbrachte, langsamer und zog sich schließlich endgültig aus mir zurück, um neben mir auf dem Sofa zu landen.
Schnell krabbelte ich auf seinen Schoß, als er sich auf den Rücken legte und führte seufzend seine Länge wieder in mich, um ihn nicht allzu lang zu vermissen.
Ich stützte mich über ihm an der Lehne des Sofas ab und begann ihn in tiefen und intensiven Zügen zu reiten.

Jedes Mal stieß er laut den Atem aus, während sein Kopf zurück fiel.
Seine Hände packten mal meinen Arsch, strichen ab und zu über meine Seiten oder meinen Oberkörper und zog mich am Nacken an seine geöffneten Lippen.
„Oh Mags bitte lässt du mich kommen?"
Ich grinste erfreut, die Kontrolle erneut zurück zu haben.
„Ist mein Alexander etwa schon so weit?"
Er nickte wild, während er seine Hüfte meiner entgegen stieß.

Um mich noch näher an meinen Höhepunkt zu bringen, umfasste ich schließlich mich selbst und begann zu pumpen, während er bei dem Anblick fast über die Klippe kam.
„Na los Babe, du darfst."
Seine Augen flatterten und mit einem Mal wurde sein Gesicht von Entspannung überflutet, übertönt von einem lauten Stöhnen meines Namen und unterstrichen von der Flüssigkeit, die mich füllte.
Genüsslich keuchte ich und kam schließlich zuckend auf seinen Bauch.

„Was ein Buchstabe", seufzte mein Engel unter mir.
Ich lachte atemlos und legte mich auf ihm ab. Seine Hände begannen meinen Rücken zu streicheln und ich verteilte leichte Küsse auf seinem Hals.
„Das war wirklich Folter, weißt du das eigentlich? Und sehr gemein. Ich dachte schon, du hättest keine Lust auf mich."

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now