Letters 8

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Alec POV

Grinsend, dass ich ihn endlich soweit hatte, wie ich ihn brauchte, lehnte ich mich über seine Körpermitte.
Seine Brust hob und senkte sich schnell und er wand sich ein kleines bisschen.
Etwas an seinem Verhalten war anders als sonst, aber ich ließ es einfach so sein.
Er würde es mir früher oder später erzählen und bis dahin wollte ich mich seinem Prachtstück widmen.

Zuerst senkte ich die Lippen an seinen definierten Bauch, leckte die Konturen entlang und wanderte abwärts.
Sein keuchen befriedigte mich genug.
Mit einem Ruck zog ich ihm die Boxer vom Hintern und er zischte, als er das kühle Leder vom Sessel traf.
Mit den Händen befühlte ich seine straffen Schenkel bis zu seiner Leiste, meine Lippen waren ab da beschäftigt, seinen privaten Bereich zu verwöhnen.

Seine Hüfte und der Bereich um sein Schwanz war sehr empfindlich, weshalb ich mir dort besonders viel Zeit ließ.
Als nächstes nahm ich meine Zunge dazu und leckte seine Hoden genüsslich entlang.
Der Geschmack von seiner Haut war einzigartig und aus Mitleid von seinem Stöhnen nahm ich schließlich sein Glied in die Hand.
Ich saugte an seinen Hoden und wanderte dann mit den Lippen abwärts, doch zu meiner Überraschung spürte ich ihn bereits zucken und dann ergoss er sich über meine Hand.

Lächelnd lehnte ich mich zurück und traf seinen Blick, der auf mich gerichtet war.
Er keuchte angestrengt und mit glänzenden Augen.
„Sorry", hauchte er, doch ich schüttelte den Kopf.
„Kein Problem Baby, jetzt bin ich dran."
Ich nahm meine Hand von ihm und nahm die Taschentücher von Wohnzimmer Tisch, für meine Hand und seinen Bauch.

Er setzte sich auf und an die Kante, doch hinderte mich daran, auf seinen Schoß zu steigen, sondern hielt mich vor ihm stehend an der Taille.
„E-Ehrlich gesagt Alec, ich muss noch das ein oder andere für die Arbeit machen."
Mit hochgezogenen Brauen sah ich ihn an.
Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein, mich mit einem Ständer hier stehen zu lassen. „Magnus...", drohend blickte ich auf ihn hinab, doch sein entschuldigendes Lächeln sagte schon alles.

Genervt stöhnte ich auf und zog kurz an seinen Haaren, nicht fest, aber genug, um ihm ein leises Stöhnen zu entlocken.
„Tut mir leid Alexander, ich beeile mich und dann sehen wir uns die Serie an ja?"
Ich war wirklich frustriert, denn da er noch nackt auf der Höhe meines Schwanzes saß, wurde mein Problem nicht gerade kleiner.
Wie gerne würde ich jetzt meine Hose aufmachen und ihm einfach mein Glied in den Mund schieben!

Stattdessen verschränkte ich die Arme vor der nackten Brust und trat zurück.
„Na schön, dann geh", gab ich nach.
Schließlich hatte nur ich mir heute eine Auszeit genommen, mit der er nicht gerechnet hatte. Da musste er sich nicht von seiner Arbeit ablenken lassen.
„Bedauerlich", schob ich noch hinterher, als er aufstand und sich anzog.
Er kam zurück zu mir und umarmte mich, dabei drückte er mit der rechten Hand meinen Schwanz.
„Ich weiß."

Gequält stöhnte ich auf.
„Verrätst du mir dafür den Buchstabe?"
Es war zwar ein schwacher Versuch, aber als er sich von mir löste, nickte er.
Überrascht sah ich ihm hinterher, als er auf sein Arbeitszimmer zu ging.
„B."
Dann schloss er die Tür.



Magnus POV

Seufzend lehnte ich mich gegen die Tür und schmunzelte.
Es war ein Ausrutscher, doch ärgern tat ich ihn weiter hin und betteln würde er ganz bald schon, deshalb hatte ich mir meine Schwäche auf dem Sessel schnell verziehen.
Zugegeben, ich könnte es niemals bereuen, Spiel hin oder her.
Ich war schon lange nicht mehr so schnell gekommen, vor angestauter Lust vom Morgen. Jetzt war ich befriedigt.
Also konzentrierte ich mich nun wirklich wieder auf meine Arbeit und ließ Alexander frustriert warten.

Ich sah nicht auf die Uhr und zauberte, vertieft in meine Tränke, hin und wieder einen Drink, bis es plötzlich leise klopfte.
Alec trat herein, trug wieder ein Oberteil und sah mich abwartend an.
„Hmm?"
„Können wir langsam mit der Serie anfangen", sagte er und seine Stimme klang bezaubernd lieblich.
„Natürlich."
Ich legte einen Arm um seine Taille und führte ihn dann ins Wohnzimmer, auf das geräumige Sofa.

„Mach es dir bequem mein Engel."
Ich stellte uns die Serie ein, die wir begonnen hatten zu schauen und kuschelte mich dann zwischen seinen Beinen unter die Decke.
Ich wollte schnell dafür sorgen, dass er wieder in Fahrt kam, damit er befriedigt und glücklich war.
Es war nicht ganz so gelaufen, wie ich es mir gewünscht hatte und ich hoffte, das noch ändern zu können.

Deshalb ließ ich langsam die Hand unter mein eigenes Oberteil fahren und streichelte meine Haut.
Noch konnte ich nicht sagen, ob er es sah, weshalb ich aufs Ganze ging und relativ schnell die Hand in meiner Hose verschwinden ließ. Durch seine Präsenz hinter mir floss das Blut rasch hinab wo ich es brauchte und ich begann, schneller zu atmen.
Mit geschlossenen Augen lehnte ich den Kopf zurück, ich hatte der Serie eh nicht folgen können.
Das hier war viel besser.

„Mags alles oka-„, er stoppte und ich vermutete, dass ich nun seine Aufmerksamkeit hatte.
So richtig hatte.
„W-Was machst du?", hauchte er leise und wand sich hinter mir.
Ich spürte, wie er sich über seinen Schritt fuhr und als er die Hand weg nahm, presste eine Beule an meinen unteren Rücken.
„Ich musste daran denken, wie du vorhin zwischen meinen Beinen aussahst und dagegen kann ich nichts machen", antwortete ich und begann meine Hose zu öffnen.
„Oh Alexander."

Meine Hand umfasste meinen Schwanz, während er sich spürbar anspannte und meine Hüfte griff.
„Mags bitte", seufzte er und ich stöhnte, denn nun fing er an, mit dem, was ich hören wollte. „Bitte was?"
„Bitte lass mich endlich ran. Ich hab keine Ahnung, was du tust und was das mit deinem Buchstaben zu tun hat, aber es ist einfach nicht fair, also bitte", flüsterte er mir ins Ohr und zog meine Hand von meinem Körper, um sie mit seiner zu ersetzen.
Er umfasste mich und ich wurde härter.

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now