Scary little moves 2

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Magnus PoV

Ich lehnte mich gegen die Küchentheke und ließ meine Magie spielen, sodass ich ihn durch die Wände sehen konnte.
Er entledigte sich all seiner Kleider, bis auf die Boxer und krabbelte unter die Decke.
Das Licht ließ er an, was mich zum lachen brachte.
Mit einer Handbewegung flackerte das Licht, sein ängstliches Gesicht war all das wert!

Langsam ging ich aufs Schlafzimmer zu, meine Schritte halten schwer und ich sah wie er leicht zitterte.
Die Tür knarrte wunderschön als ich sie aufmachte und er zuckte zusammen, bis er mich erkannt und sich auf die Ellenbogen stützte. "Magnus? Hast dus dann?"
Ich nickte während ich mir eine lange Schlafhose und einen Sweater anzog und dann zu ihm ins Bett schlüpfte.
Sofort verschränkten sich unsere Hände unter der Decke und als ich meinen Kopf drehte sah ich wie er die Augen geschlossen hatte.

Ich schaltete das Licht aus, doch war noch nicht fertig damit, ihn zu strafen.
Immer wieder bewegte sich etwas, er zuckte und zerquetscht fast meine Hand.
Etwa zwanzig Minuten später ließ ich ein Buch aus dem Regal schweben und er schaltete zitternd das Licht wieder an.
Er quiekte entsetzt und setzte sich auf, schlang die Arme um seinen Körper. "Okay was ist das?"

Ich wollte nicht, doch ich konnte nicht an mich halten und fing an lauthals zu lachen. "Magnus?"
Ich setzte mich ebenfalls, immer noch kichernd, auf, er hatte meine Hand los gelassen. "Entschuldige....du bist so ängstlich gewesen. Du hättest dein Gesicht sehen sollen! Hihihi."
Er sah mich mit gerunzelter Stirn an bis er schnaubte. "Du warst es, die ganze Zeit!" Ich nickte und versuchte mein lachen zu unterdrücken.

Alec PoV

Ungläubig sah ich ihn an.
Ich hätte fast meine Waffe mit ins Bett genommen,obwohl er mich gekillt hätte. Ungewollt wurde ich sauer und enttäuscht, er hatte doch gesehen das ich Panik hatte.
Also schlug ich die Decke zur Seite und ging zu Tür, dabei schnappte ich mir meinen Sweater. "Alec?", doch ich ignorierte ihn und verließ einfach das Schlafzimmer, schloss die Tür und ging zum Sofa.

Ich schnappte mir die Decke, legte mich auf die Seite um mit dem Gesicht zur Lehne zu liegen und deckte mich zu.
Genervt und mit immer noch vor Angst pochendem Herzen schloss ich die Augen und machte mir in Gedanken immer wieder klar, dass es nur ein Film gewesen war und er an dem Rest schuld war.
Also versuchte ich friedlich einzuschlafen.

Doch ein knarren und dann Schritte, Minuten später, vermasselten meinen plan.
Ich hörte, wie er zögerlich hinter mich kniete, trotzdem ließ seine Hand an meiner Taille mich zusammen zucken.
Beschämt kniff ich die Augen wieder zusammen. "Alexander, es tut mir leid mein Engel. Ich wusste nicht das deine Angst so stark ist....ich wollte nur einen Scherz machen."
Er klang schuldbewusst und traurig was mir eine Gänsehaut bescherte. Trotzdem antwortete ich nur mit "Hm!"
Er seufzte leise.
„Ich wollte doch nur, dass du pünktlich nach Hause kommst und dich ein wenig zu bestrafen."

„Ich hätte auf Clary hören sollen", nuschelte ich ins Kissen. "Huh?"
„Sie hat mich gewarnt, du würdest dich rächen und ich wollte ihr nicht glauben. 'Er wird mir schon nicht den Kopf abreisen' hab ich gesagt. 'Er liebt mich' hab ich ihr erklärt."
„Oh Alec, komm schon das ist lächerlich." Wütend drehte ich mich auf den Rücken.
"Lächerlich huh?"
„Ja lächerlich! Du weißt, dass ich dich liebe jetzt tu nicht so!"
Ich verengte die Augen, seine Hand lag nun auf meinem Bauch. "Das war nicht lustig!"
„Ich weiß und es tut mir leid, aber ich liebe dich ja?"

Ich stützte mich auf die Ellenbogen. "Ja, na schön. Ich dich auch!"
Er sah ein wenig erleichtert aus. "Kommst du jetzt zurück ins Bett du Muffel?"
„Nein! Ich bin immer noch sauer auf dich und jetzt bestraf ich dich!"
Er sah mich entsetzt an, es war schwer ernst zu bleiben. "Was? Doch nicht so! Oh bitte bitte bitte Darling!"
Er hatte mich schon bei der Frage, ob ich zurück komm, niemals würde ich freiwillig von ihm entfernt liegen. "Na gut, ich bin gnädig."

Er zog mich an beiden Händen hoch und zurück zum Bett. "Ja bist du, du bist der gütigste Shadowhunter, den ich je kennen gelernt habe. Du bist außerdem ziemlich niedlich und romantisch und liebenswert....", ich lachte und rutschte hinter ihm ins Bett. "Schon okay Magnus."
Ich ließ ihn seinen Kopf auf meiner Brust ablegen und küsste seine Stirn. "Tut mir leid Liebling, ich bin ein wenig zu weit gegangen", ich verdrehte die Augen.

„Dir hat es vielleicht Spaß gemacht, aber es war grausam. Trotzdem verzeih ich dir"
„Danke."
„Machst du es auch wieder gut?"
Er sah grinsend zu mir auf. "Das bin ich dir schuldig nicht wahr?"
Ich biss mir auf die Lippe und er stützte sich über mich, kniete zwischen meine Beine, die Decke schob er zur Seite.
Seine Hände legten sich an meine Knie. "Was möchtest du das ich tue?"

Zur Antwort zog ich, schwer schluckend den Sweater wieder aus und er beugte sich grinsend vor.
Seine Lippen legten sich zärtlich auf meine und bewegten sich langsam und entspannend, sodass ich immer mehr unter ihm schmolz.
Er löste die Lippen von meinen und strich mit der Nase meinen Kiefer entlang, bis sich sein Mund auf meine Halsrune senkte.

Er war vorsichtig und sanft und hinterließ keine Flecken, nur feuchte Küsse, die mich verrückt werden ließen.
So hinterließ seine Zunge ein heißes kribbeln auf meiner nackten Haut, als sie meinen Körper entlang nach unter wanderte. Abwechselnd kleine kurze Küsse auf meiner Haut brachten mich zum lächeln, während meine Augen zu fielen und ich einfach nur genoss.
Seine Hände hoben meine Hüfte, als er nach mehreren Minuten an meinem Bauch angekommen war.

Er ließ heute ziemlich viel Zeit um mich zu verwöhnen, wenn er mich Ärgern wollte wären seine Berührungen quälend, doch momentan erkundete er meine Haut, streichelte mich und ließ mich seufzen.
Endlich zog er mir die Boxer von den Beinen, küsste die freigelegte nackte Haut zart und wanderte weiter hinunter bis seine Lippen an meiner spitze lagen. "Mhhhh Magnusss", seine Zunge kreiste und er nahm mich genüsslich in den Mund.

Er saugte, leckte und bewegte den Kopf, seine Unterlippe berührte meine Hoden. Wieder und wieder entwich mir ein leises Stöhnen, was ihn noch mehr anspornte, mich weiter und besser zu befriedigen.
Er ließ von mir ab, nahm mich in die Hand und massierte mich während er meine Länge auf und ab küsste. "So schön.....immer härter..... mein Alexander....komm für mich", murmelte er dazwischen an meine haut.

„Ahhh....nghh Magsss", er nahm meine Spitze wieder zwischen die Lippen und zeitgleich ließ ich meine Höhe meinen Körper erlösen, sodass ich in seinem Mund kam.

Lächelnd ließ er sich neben mich fallen. Seine Magie hatte wie immer alles gesäubert und mich wieder angezogen, so lag er auf dem Rücken neben mir und betrachtete mein wahrscheinlich verschwitztes, noch von der lust geprägtes Gesicht. "V-Verziehen", murmelte ich ein wenig außer Atem. Er grinste breiter.

Das war das. Ich find des ist auch mal was anderes wenn er dann aufs Sofa geht und so.... Hope you like it😉😆

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now