Chocolate and Sugar 2

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Alec PoV

Ich biss erregt auf seine Unterlippe, als seine Daumen um meine hart werdende Nippel kreisten, daran zogen während er meinen hungrigen Kuss erwiderte.
Ich liebte es, wenn er mir nicht widerstehen konnte.
Meine linke Hand legte sich an seine nackte Taille, seine Haut unter meinen Fingern erhitzt, während die andere seinen Nacken umfasste.

Er packte mein Shirt am Saum und löste sich schwer atmend, um es mir über den Kopf zu ziehen, sofort fanden seine Lippen wieder meine und die Hände ihren vorherigen Platz, dabei schlang er einen Arm um meinen Hals. Unsere nackten Oberkörper berührten sich, ich spürte seine nackte Haut und sein schlagendes Herz, bei unserem schnellen und schwerem Atem prallten sie immer wieder zart gegen einander.
Meine Hand wanderte zu seinem Rücken und seine Wirbelsäule hinab, schon jetzt stöhnte er in meinen Mund, ich ließ meine Zunge seinen Kiefer entlang wandern und die Hand in seine Leggins und direkt in die Boxer, schob beides herunter bis es seinen Hintern entblößte.

„Turnt dich das an? Das ich dich gleich in der Küche nehmen werde?", hauchte ich, leckte über sein Ohrläppchen hinunter zu dem Muskel, der sich über seinen Hals erstreckte. Ich saugte zart an seiner gold braunen Haut während er versuchte einen Satz vor sich hin zu stammeln. "Nghh j-jaa."
Ich kicherte und lehnte meinen Kopf zurück, um ihn anzusehen, während mein Zeigefinger zwischen seinen Hintern und über seinen Eingang fuhr, während ich seine Arschbacke griff.
Sein Kopf warf sich in den Nacken während er sich mir beidseitig entgegen streckte.
Seinen Po und seine Brust, seine leicht glänzende Haut strich meine entlang und die Hitze ließ unsere Wangen rot werden.

"Mach...bitte Engel", keuchte er mit geschlossenen Augen und ich küsste ihn wieder, während mein erster Finger langsam in ihn fuhr.
Ich spürte seine Muskeln verkrampfen, küsste ihn zur Ablenkung und bewegte den Finger vorsichtig.
Mein zweiter umkreiste ihn während ein Schauer seinen Körper zittern ließ, bevor er nickte und ich einen zweiten dazu nahm.

Es dauert nicht mehr so lange bis er sich gewöhnt hatte und so bewegte, spreizte ich sie durch gehend während ich langsam einen Fuß vor den anderen setzte, in Richtung Sofa.
Letztendlich wollte ich es für uns beide einfach bequem, die Küchentheke war voll mit Teig und Mehl.

Ich dehnte ihn immer weiter während er keuchte, meine Selbstkontrolle war fast aufgebraucht, bei dem Gedanken die Enge, die ich um meine Finger spürte, bald um mich zu haben und so zog ich sie heraus, erstickte sein wimmern sanft in einem Kuss und legte ihn in einer fließenden Bewegung aufs Sofa.
Ich öffnete seine Hose und zog sie samt Boxer runter, tat bei mir dann das selbe.

Lächelnd krabbelte ich über ihn, seinen Körper betrachtend. Ich würde nie genug von ihm bekommen, glatte, glänzende Brust, zwei steife Nippel, sixpack, ausgeprägte Vlinie und sein Glied, das nach Aufmerksamkeit bettelte.
Also leckte ich daran entlang, umkreiste seine Spitze und widmete mich dann seinen Bauchmuskeln.
Ich fuhr mit der Zunge zwischen die Wölbungen, küsst die einzelnen Packs und dann über sein Brustbein über sein Kinn zu seinen schon zart geschwollenen Lippen.

"Hör....auf", stöhnte er leise als meine Finger seine Vlinie zu seiner Leiste fuhren. "Womit?", keuchte ich, genau wissend was er meinte, in sein Ohr bevor ich meine Länge an seine schob. Wir beide stöhnten wieder auf. "Mich zu....mhhhhngh ärgern", ich grinste, spreizte seine Beine mit den Händen und setzte mich an seinen Eingang.
Ich ließ die Spitze in ihn gleiten, zog sie dann aber wieder zurück.

Ich machte immer wieder so weiter um ihn um den Verstand zu bringen. "Oh Gott....Alexander bitte", ich knabberte an seiner Unterlippe da er den Mund geöffnet hatte und ließ mich dann schließlich ganz in ihn gleiten.
Er warf den Kopf in den Nacken und drückte mich am Nacken näher, Gesicht in seine Halsbeuge.
Ich bewegte mich sanft aber immer schneller, seine Enge brachte mich um den Verstand. Unsere küsse, zwischen den lustvollen Geräuschen, waren chaotisch aber wie immer liebevoll.

Die Höhe überrollte uns beide gleichzeitig und ließ mich außer Atem auf seinem Körper zusammen brechen. Mir gefiel, wie das Backen ausgegangen war.

"Ich sollte aufstehen und sie fertig machen", murmelte er.
Er hatte uns kurzer Hand gesäubert und ich mich aus ihm gezogen, jedoch lag ich noch auf seiner Brust und streichelte über seine Rippen während er ab und zu eine meiner Strähnen um dem Finger wickelte, mit meinem Haaransatz spielte. "Du bist ein Hexenmeister. Nutzte die Macht."
Er lachte auf. "Das klang verdächtig nach Lewis, er hat Iz ganz schön den Kopf verdreht oder?"
Ich seufzte. "Hmm. Aber ich will nicht über sie reden wenn ich nackt zwischen deinen Beinen lieg. Küss mich lieber."
Wieder lachte er, als ich mein Kinn auf seine Brust stützte.

„Rrrgh so rebellisch heute. Verführst mich in der Küche, quälst mich zu Tode...."
„Ich liebe dich Mags." Er fuhr liebevoll durch meine Haare. "Und ich dich mein Engel", schon platzierte er einen Kuss auf meinen Lippen.

Ein wenig atemlos legte ich den Kopf Minuten voller sanften küsse wieder ab und spürte seine Hand sich von meinem Rücken lösen und ein schnpisen bevor es kurz in der Küche klirrte. "Du bist so schlau", grinste er als ich ihn fragend ansah und dann kicherte. "Naja wenn du schon so viele schöne Dinge tun kannst", ich zuckte die schultern.
Seine nackte Haut glühte noch unter meiner und ich liebte es, diese Nähe, nachdem wir mit einander geschlafen hatten.
„Wir sollten ins Bett."
„Ich will mich aber nicht anziehen", meckerte ich.
Er räusperte sich. "Davon war auch nie die Rede", flüsterte er und ich grinste ihn genauso dreckig an wie er mich.
Ich sprang auf, zog ihn an der Hand quer durch die Wohnung und kicherte.

Ich weiß nicht, es war lächerlich wie wir splitterfasernackt durch die Wohnung rannten. Schnell verschwanden wir unter der Decken, drückten uns wieder aneinander und kuschelten weiter. "Hätte jemand gesagt, dass ich irgendwann mit Magnus Bane, komplett nackt durch die Wohnung ins Bett rennen würde, hätte ich gelacht", gab ich nach einer kleine Weile zu. "Ich lache jetzt auch noch", ihm entwich ein kichern. "Ich bin froh das es so ist."
„Und ich erst!"

Jayy😙
Ich bin wieder mal etwas krank. Wiesoooo ich hab so viel Schulzeug?!😓

Teil1: Malec Oneshots SmutWhere stories live. Discover now