Letter 14

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Alec POV

Ich sah seine Verwirrung deutlich.
Als hätte er sich ein Post-it mit ‚Was zur Hölle' auf die Stirn geklebt und es tat mir leid.
„Hören Sie Mr Bane, dieses Angebot ist mir ernst. Es ist meine Pflicht als Leiter des Instituts, diese Rolle zu übernehmen, als Bindeglied zwischen Shadowhuntern und anderen Spezien zu vermitteln", versuchte ich ihm deutlich zu machen.
Das letzte, was ich wollte war, dass er mich nicht verstand, sich reingelegt fühlte oder angegriffen.
Oder es erklären zu müssen.
Das wäre mir viel zu peinlich.

Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck. Er kniff die Lippen zusammen und senkte schmunzelnd den Kopf und da erkannte ich, dass er mich nun verstanden hatte.
„Nun Mr Lightwood", hauchte er, verdammt war es normal das mich das anturnte? ,"wenn das so ist. Dann möchte ich einer engen Zusammenarbeit nicht im Wege stehen."
Ich räusperte mich verlegen, denn nun wurde seine Ausstrahlung provokant.
Er wollte wissen, was ich als Nächstes tat, wie weit ich gehen wollte.

Mit einem Quietschen schob sich mein Bürostuhl zurück, als ich aufstand und um den Tisch herum ging, um meine Tür zu verriegeln. Ich hörte ihn schlucken.
Um ihn noch weiter zu treiben, lehnte ich mich direkt neben seinem Stuhl an den Tisch, sodass ich auf ihn herabschaute.
Er hasste es, nicht die dominante Person im Raum zu sein und das wusste ich.
Noch schien er sich jedoch nicht zu wehren und ließ mich machen.
Ich spürte die Luft zwischen uns knistern, als würde sie gleich Feuer fangen. Und vielleicht war es so.

„Mr Bane", Ich ließ mir seinen Namen auf der Zunge zergehen. „Haben Sie denn irgendwelche... Bedenken bezüglich der Maßnahmen?"
Zu meiner Überraschung stand er plötzlich auf, lehnte sich gegen mich, während er die Arme um meinen Hals schlang und zu mir hinauf flüsterte.
„Alexander ich... halte das nicht länger aus." Ich wollte wirklich schwach für ihn werden, ihn küssen und einfach wie gewohnt fortfahren, aber mir war klar, dass ich so eine Chance nicht so schnell wieder bekommen würde, aus Scham erneut unterbrochen zu werden durch seine Gier.

„Bitte, lass mich.... machen", hauchte ich und legte meine linke Wange an seine rechte, um ihn nicht direkt ansehen zu müssen. Ich spürte mich bereits erröten.
„Natürlich. Ich wollte nur... das Sie wissen, dass ich bereit bin, Mr Lightwood."
Erleichtert seufzte ich und er ließ von mir ab, stellte sich eine halbe Armlänge entfernt hin.
„Sind Sie es denn wert, eine Zusammenarbeit zu beginnen Mr Bane?"
„Überzeugen Sie sich selbst", knurrte er verführerisch und nun war ich es, der aufgeben wollte.
Zu meinem Glück konnte ich mein Spiel steuern und damit auch weiter voran treiben.

Langsam ging ich um ihn herum, brachte ihn dazu, direkt vor dem Holztisch zu stehen und zwar mit dem Rücken an meiner Brust.
Die Spannung war kaum auszuhalten.

„Das möchte ich sehr gerne Mr Bane", wisperte ich in sein Ohr, während ich das Hemd aus seiner engen Hose zog.
Er stemmte die Hände auf dem Holz auf und beugte den Kopf nach vorn.
Als ich seine Hose geöffnet hatte, sank ich auf die Knie und zog seine Hose samt Shorts zu seinen Knöcheln hinab.

Er keuchte laut auf und dieses Geräusch brachte mir bereits Befriedigung.
„Mr Lightwood,nwie kann ich Ihnen beweisen....", keuchte, er doch unterbrach sich, als meine Hände zwischen seine Schenkel fuhren und diese weiter auseinander drückten. „Sie müssen es wollen..."
„... und wie ich es will Alexander!"
Ich schmunzelte und fuhr dann genüsslich über seine Schenkel, seinen straffen Hintern hinauf, der mir entgegen ragte.

Ich schloss meine Augen und gab einen Kuss auf seinen unteren Rücken, oberhalb des Steißbeins.
„Lightwood", keuchte er erregt auf und meine Hände, die seinen Bauch erkundeten, trafen kurz darauf auf sein hartes Glied.
„Willst du es?", fragte ich Magnus ernst.
„O Lilith, ja bitte!"

Grinsend umfasste ich ihn und begann, eine Reihe von küssen an seinen Schenkeln zu hinterlassen.
Ruckartig drehte er sich um und zog an meinen Haaren, bis er in meinen Mund eindringen konnte.
Zugegeben, ich hatte die Kontrolle über ihn momentan verloren.
Aber seine Laute der Befriedigung waren mein Trost.

Er stieß weiter in meinen Mund, um ihn sanfter werden zu lassen, packte ich seine Hüfte und streichelte diese entlang.
Sofort ließ er ein weiteres Stöhnen frei und lockerte den Griff in meinen Haaren. Entkommen ließ er mich jedoch nicht.
Ich wollte die Oberhand zurück gewinnen, nur wusste ich gerade nicht wie.

„Mr Lightwood, Sie haben überzeugende... ahh- Argumente", keuchte er.
Dann ließ er seine Hand von meinen Haare zur Tischkante wandern, was meine Chance war.
Schnell lehnte ich mich zurück und stand auf, um ihn wieder zu überragen.
Ich drängte mich willig gegen seinen Körper und ihn somit an den Tisch.
Gierig packte ich sein Hemd und knöpfte es in Windeseile auf, dabei beobachtete er mich genauestens, dass wusste ich.
Dass ich ihm auch ja kein Knopf abbrach....

Im Gegensatz zu mir riss er kurz danach unsanft an meinem Hemd, sodass ich Angst um dieses bekam.
Mit seinem leidenschaftlichem Kuss jedoch machte er es wieder gut bei mir.
Seine Lippen bewegten sich harmonisch gegen meine, die versuchten mitzuhalten.
Ich hatte die Augen längst geschlossen und meine Hände auf seiner nackten Brust platziert.
Ich fuhr sanft seinen Hals hinab, weiter zu seinem Bauch und griff dann fest in seine Hüften.
Er fühlte sich so unglaublich weich an, als würde ich in eine Wolke reingreifen.

Ich drängte mit meinem Körper bewusst seine Beine auseinander, ließ ihm keine andere Wahl, als diese um meine Hüfte zu schlingen und ließ mit Freuden zu, dass er seine Hände in meinen Haaren vergrub.
Erregt zog er daran, zog mich näher und weiter über ihn, bis wir schließlich über den Tisch gebeugt waren und nun endlich unsere Unterleibe aufeinander pressten.
Schnell entzog ich mich ihm, um den Ausgleich zu schaffen und mich meiner Unterbekleidung zu entledigen.

„Sofort", keuchte er, als ich mich nochmal geschwind nach dem Kondom in meiner Hosentasche bückte, was mich zum Lachen brachte.
Seine Ungeduld war in meinen Augen ein Plus Punkt für mein Auftreten.
Doch bei seinem erneuten Anblick konnte nun auch ich keine Zeit mehr verschwenden.

Teil1: Malec Oneshots SmutHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin