Eine zweite Chance - Hardin Scott

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POV Emma
Ich sitze gerade mit Hardin im Cafe und wir unterhalten uns über die letzte Vorlesung.  Es ist einfach erstaunlich, wie viele Bücher er schon gelesen hat und über welchen Wortschatz er verfügt. Hardin ist echt nett, wenn man ihn erst mal richtig kennenlernt.
Klar weiß ich was für einen Ruf er hat aber ich kann damit leben, solange er sich mir gegenüber benimmt. Es ist schön jemanden zu kennen, der auch aus England kommt und all meine Macken und Eigenheiten versteht.  Ich will gerade einen Schluck Kaffee zu mir nehmen, als ich plötzlich aus dem Augenwinkel sehe, wie ein Mädchen auf uns zu steuert. „Ist das die nächste. Du bist erbärmlich Hardin Scott“ „Tessa was willst du hier“ aber anstatt ihn anzuschauen liegt ihr Blick auf mir. Was will sie nur von mir. „Hey ich bin Emma. Kann ich dir helfen?“ Irritiert starrt sie mich an. Ich merke wie Hardin ungehalten wird.  „Tessa ich habe dich was gefragt“
„Ich will deine neue Freundin nur warnen. Falls du das gleiche vorhast wie mit mir.“
Und dann dämmert es mir. Es ist die Tessa. Hardin hatte mir nach einer Begegnung mit seinen Freunden von ihr und den Vorfall erzählt.

Flashback
Ich sitze gerade mit Hardin im Diner als eine Gruppe Menschen auf uns zu kommt.
„Sieh an ein neues Opfer“ „Molly lass sie in Ruhe“ „Hardin wer“ da steuert schon ein Mädchen auf mich zu. „Hey ich bin Steph. Das ist Zed und das ist Molly. Wir sind Freunde von Hardin“
„Freut mich. Ich bin Emma“ „Dein Akzent kommt mir bekannt vor. Woher kommst du?“
„Ich komme aus England.“ „Ah so wie Hardin. Cool. Willst du heute Abend zu einer Party kommen?“ „Ja das wird bestimmt lustig genau wie damals mit Tessa. Wir könnten wieder Wahrheit oder Pflicht spielen.“ wirft Molly ein. „Wir haben schon etwas vor Leute“
„Ach Hardin sei doch keine Spaßbremse.“ „Molly lass ihn. Wenn sie schon etwas vorhaben. Kommt lasst uns gehen. Bis später Hardin. War nett dich kennenzulernen Emma“
„Ja. Gleichfalls“  Als sie uns verlassen sehe ich Hardin an. „Das war schräg“ er weicht meinen Blick aus. „Hardin was ist los? Was hat diese Molly gemeint?“ „Vor diesem Moment hatte ich Angst. Deswegen wollte ich nicht, dass du meine Freunde triffst“
„Welchen“ „Den Moment, wenn du erkennst, wer und wie ich wirklich bin und was ich getan habe“
„Du meinst die Tessa Geschichte“ „Woher?“ „Ich habe Gerüchte gehört. Aber ich halte nichts von solchen. Wieso erzählte du mir nicht deine Sicht und ich mache mir selbst ein Bild“ sein blickt, hellt sich auf und so beginnt er mir alles zu erzählen. Ich war zuerst etwas schockiert aber am Ende tat mir Hardin leid. Er hat sich verliebt und ihn wurde das Herz gebrochen. Klar hat er Fehler gemacht aber tiefe Lebe sollte das überwinden. Finde ich.
Flashback Ende

„Ich weiß nicht was dein Problem ist Theresa aber ich kenne Hardins Vergangenheit und um dich zu beruhigen, wir sind nur Freunde. Was fällt dir eigentlich ein. Ihr habt euch beide nicht mit Ruhm bekleckert.“ Hardin greift nach meiner Hand. „Emma reg dich nicht so auf. Komm lass uns gehen. Wir sind hier fertig Tessa“ „Ja lauf nur weg das kannst du gut Hardin“
Draußen angekommen sieht er mich entschuldigend an. „Es tut mir leid“ „Das muss es nicht. Was ist ihr Problem?“ „Ich dachte, sie ist die Liebe meines Lebens aber ich habe mich getäuscht. Sie macht mich für alles verantwortlich. Klar war die Wette scheiße aber“
„Dazu gehören immer zwei. Ist sie nicht wieder mit Noah zusammen“
„Ja. Kurz nach unserer Trennung sind die beiden wieder zusammen gekommen“
„Hardin es tut mir leid ich wollte nicht alte Wunden aufreißen.“
„Das muss es nicht“ ich merke wie es ihm zusetzt. Ich kann ihn nicht so sehen.
„Komm lass uns was unternehmen. Etwas was dich ablenkt“ „Was stellst du dir vor?“
„Such dir etwas aus“ „Egal was“ dabei grinst er mich anzüglich an. Verdammt ich liebe dieses grinsen einfach. „Nicht das woran du gerade denkst. Alles im Rahmen unserer Möglichkeiten“ „Mhm ich habe da eine Idee“
„Ist es legal“ „Ja schon“ „Hardin“ „Komm wir machen etwas was uns an unsere Heimat erinnert“
„Und das wäre“ „Ich kenne einen Laden, der die besten Fish und Chips macht. Sie schmecken wie zuhause“ „Wirklich. Ich vermisse es seit ich hier bin. Komm lass uns losgehen. Ich will kosten.“ „Langsam Mylady. Die Fish und Chips laufen nicht weg“ trotzdem bin ich so ungeduldig und aufregt und ziehe ihn zu seinem Auto.

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