Medaillon - Jace Wayland

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POV Sara
Als ich durch die Flure des Instituts wandere sehe ich Isabelle auf mich zu kommen. Mhm vielleicht kann sie mir helfen. „Hey Isabelle hast du Jace gesehen wir wollten Essen gehen?“ „Ähm“ „Was?“ „Ich glaube ich habe ihn mit Clary im Gewächshaus gesehen“ sieht sie mich entschuldigend an. „Mit Clary natürlich. Da kann man alles andere ja auch vergessen“ „Sara er liebt dich“ „Er hat eine komische Art das zu zeigen. Seitdem er Clary begegnet ist hat er sich verändert. Ich habe das Gefühl ich verliere ihn. Verstehst du das?“ mitfühlend sieht sie mich an. Isabelle macht zwar nach außen hin immer einen taffen Eindruck aber wenn ich sie brauche ist sie für mich da. „Rede mit ihm. Sag ihm wie du dich fühlst“ „Ich weiß nicht. Ich habe gegen Clary doch keine Chance. Sieh sie dir an. Sie ist hübsch und klug und“  „So wie du“ unterbricht mich Isabelle energisch. „Du und Jace euch verbindet so viel. Ihr habt so viel erlebt. Er wird das nicht wegwerfen. Clary ist nur eine Ablenkung. Das was ihr habt ist wahre Liebe.“ Ich drücke Isabelle. „Danke für deine Worte. Du hast recht ich werde Jace suchen und mit ihm reden.“ „Tue das. Wenn etwas ist komm zu mir und ich verprügel Jace zur Not und ich habe Eiscreme falls nötig“
„Danke“ Ich beschließe Jace im Gewächshaus aufzusuchen. Als ich dort ankomme höre ich seine Stimme. Ich drücke die Tür auf und stocke.

Nein bitte nicht

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Nein bitte nicht. Ich sehe wie nah sich Jace und Clary sind für mich sieht es so als ob sie sich gleich küssen würden. „Jace“ erschrocken wendet er den Kopf zu mir.  „Omg Sara es ist nicht so wie es aussieht“ Er drückt Clary weg, welche zu protestieren beginnt. Ich kann mir das nicht länger antun. Ich muss hier raus. Mit Tränen in den Augen gehe ich zu meinem Zimmer und schnappe mir meine Jacke. Jace klopft an meine Tür und ruft meinen Namen. Gut das ich abgeschlossen habe. Ich nehme den Weg aus dem Fenster ich kann seine Nähe gerade nicht ertragen, will auch nicht mit ihm reden. Mein Weg führt mich zum Friedhof. Zudem Menschen, der immer für mich da und immer eine Lösung fand. Ich lasse mich neben dem Grabstein nieder. Die Tränen rinnen weiter über mein Gesicht. „Hey Mum. Ich bräuchte so sehr deinen Rat. Ich habe Jace vertraut. Dachte es ist für immer aber seit diese Clary da ist hat er sich verändert. Er ist so auf sie fixiert, dass er uns regelrecht vergisst. Er ist nicht mehr der Jace den ich mal kannte. Wir streiten uns bei jeder Kleinigkeit und die Krönung ich habe sie vorhin erwischte als sie sich beinah küssen wollten. Was wäre passiert, wenn ich nicht gekommen wäre, hätten sie sich geküsst. Mum bedeute ich ihm gar nichts mehr. Hat er alles vergessen, was wir erlebt haben. Was soll ich nur tun? Bitte hilf mir der Schmerz soll aufhören es zerreißt mich“ So vertieft bekam ich nicht mit, das sich jemand auf mich zu bewegte. Erst kurz hinter mir nahm ich die Aura wahr. Sie war durch und durch böse und dunkel. Durch meine Tränen erkenne ich nur einen Mann verschwommen. Ich gehe in Kampfstellung. „Wer sind sie was wollen sie?“ „Sara wie schon dich hier zu treffen genau die Person die ich brauche“ Der Mann kommt naher auf mich zu. Ich will ihn angreifen aber es geht nicht. Meine Waffe rutscht aus meiner Hand. Ich fühle mich wie gelähmt. Er grinst mich triumphierend an. Als er auf meiner Höhe ist stellt er sich hinter mich und seine Armen legen sich um mich. Ich fühle die Dunkelheit auf meiner Haut und sie nimmt mir fast die Luft zum atmen. „Wer sind sie?“ bekomme sich schwer atmend heraus. „Liebe Sara mein Name ist Valentin“ flüstert er mir ins Ohr. Nein das kann nicht sein. „Was wollen sie von mir?“ „Du bist stark und wunderschön. So tapfer so rein. Wie ein Engel“ „Lassen sie mich gehen“ „Das Liebes kann ich leider nicht. Verzeih ich verspreche du wirst nichts spüren“ „Damit kommen sie nicht durch.“ „Das werden wir sehen“ Seine Hand streicht über mein Gesicht und mir wird schwarz vor Augen.

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